@Feuersänger:
Ich glaube, wir verstehen uns da einfach falsch. Ich vermute, bei deiner Interpretation erhält der Spieler die Info über Gegneranzahl, bevor er die Aktion ansagt.
SL: "Okay, du willst einen Feuerball schleudern, du kannst 1W6+2 treffen [würfelt 1], da sind jetzt bei dir 3 Gegner." Ändern der Aktion ist hier auch für mich okay.
Bei meiner Interpretation gehören die 1W6+2 Gegner zum vom SL vorgegebenen variablen Ergebnis (genau wie der ausgewürfelte Schaden).
SL [überspitzt]:
"Du kannst deinen Feuerball zünden, aufgrund der Situation wird er aber nur 1W6 +2 Gegner treffen, und dann 5W6 Schadenspunkte verursachen, die die Gegner durch einen RW halbieren können."
Spieler:
"Ja, das mache ich, sehr gut. Ich treffe [würfelt mit 1W6 eine 1], ohh, da die Gegner zu sehr umherlaufen, entschließe ich mich doch für den Unsichtbarkeitszauber."
SL:
"Okay, du versuchst noch schnell die Formeln zu tauschen, Mach eine Zauberkundeprobe gegen 30, um den Feuerballzauber nicht zu verlieren."
Finde ich gut gelöst, auf der einen Seite ist der Rückzieher eigentlich nicht okay, aber auf der anderen Seite bekommt der Spieler kein hartes "Das geht nicht."
Aber einfach ohne neg. Auswirkungen nach Beginn Aktionen ändern, geht auch nicht.