KDM hat viele Reize. Und noch mehr Herausforderungen.
Diverse Substituierbare Beispiele: Was passiert als nächstes, Schaft Survivor X es noch zur Mastery, wie mildert man die Plague ab, welches bekannte Event verläuft anders, bekomme ich nochmal das Steelsword, wie schnell kann ich The Hand legen, welche Taktik funktioniert noch gegen den Watcher, welche Innovation hat die Gruppe unterschätzt, wie kann ich Build XYZ noch optimieren, welches Gear wurde noch nicht genutzt und warum, wann treffen wir endlich wieder auf das "Beast of Sorrow" etc.
Seit der Auslieferung im November, bin ich bei nun knapp 190 Spielstunden, darunter diverse Demogames, 14 Solo-Settlements (darunter welche die es nichtmal ins 3te Jahr geschafft haben), eine wöchentliche Gruppe (im 4ten Settlement) sowie mehrere Duette mit Winterphönix.
Und bei weitem habe ich noch nicht alles gesehen, herausgefunden oder erlebt.
Erst am Samstag, im 14ten Solo endlich das Core bezwungen. Kam nur 2x After Watcher, beide male jedoch zum GoldesmokeKnight. Das erste Mal war knapp, aber scheiterte letzendlich. Jetzt am Samstag hat es dann tatsächlich funktioniert.
Direkt danach mit Winterphönix die Alternative Kampagnen aus dem Corebook angefangen (wollte weder eine Alternative noch Expansion spielen bevor ich nicht People of the Lantern durch habe). People of the Skull. Macht ordentlich Spaß, ist mir jedoch etwas zu einfach. Pseudo Hero Modus durch gebuffte Stats.
Allerdings freue ich mich nach all der Zeit auch auf die Expansions. Gorm wird Heiß erwartet.
Auch wenn es nicht passieren kann und wird, wäre der größte Wunsch das von den neuen Expansions der "First Hero" doch vor allen anderen released wird. Das EarlyGame ist nach knapp 25 Settlements, dass unspannenste am ganzen und auch das Glücksabhänigste.