Äh ... sorry, du bezeichnest einen planetenweiten Massenmord als "guten Plan"!?!?
Ob sie den durchgezogen hätten, ist offen. Wahrscheinlich damit gedroht. Dann hätte die Föderation die Hand an der Kehle der Klingonen und alles wäre supi.
Stattdessen gibt man den Zünder einer religiösen Fanatikerin, die nicht wirklich einen Grund hat, nicht gegen die Erde zu marschieren.
Guck bitte kein Star Trek, du hast da was bei der Philosophie des Franchise etwas ganz Grundlegendes nicht verstanden.
Dieses Star Trek war so etwas von anders als alle anderen (und das nicht nur, weil die Klingonen mal wieder anders aussahen), dass ich ernsthafte Schwierigkeiten habe, es in die Reihe zu verorten. Alleine wie dämlich sich die Charaktere benehmen... Das ist schon anders als in anderen Star Trek-Reihen.
Alleine die Pilz-Technologie... Wieso wird sie nicht mehr benutzt, wenn sie so super ist? Ethische Bedenken? Gibt sicher genügend Völker, die diese nicht haben.
Aber auch so haben wir schon öfters in anderen Star Trek-Teilen erfahren dürfen, dass die Föderation nicht so supidupigut ist und auch mal pragmatische Entscheidungen trifft.
Und ein solches Ende wäre echt mal neu und hätte Stoff zum Nachdenken angeregt.
Nun gab es aber das Mary Sue-Ende, dass nur so vor moralischer Überlegenheit troff.
Und der Plot mit dem Paralleluniversum... So etwas Flaches hätte ich echt nicht erwartet.