Autor Thema: Star Trek: Discovery - 2017[SPOILER!]  (Gelesen 180305 mal)

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Offline CAA

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #300 am: 9.10.2017 | 13:15 »
Also ich find die Serie bisher echt genial. Und das einzige was etwas stören könnte...
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Offline Mann mit Ukulele

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #301 am: 9.10.2017 | 13:19 »
Findet jemand eine stimmige Erklärung dafür, dass eine einzige Kolonie 40% des gesamten Dilithiums der Föderation fördert und dann ist in zwei Tagen Umgebung kein Schiff zugegen?
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Offline CAA

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #302 am: 9.10.2017 | 14:20 »
Wurden halt abgezogen um andernorts Probleme zu lösen. Beispielsweise evakuierung einer anderen Kolonie.

Mal abgesehen von der Frage wie viele Schiffe die Federation überhaupt hat, nachdem in der Eröffnungsschlacht des Krieges bereits nen Dutzend zerstört wurden.
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Offline Mann mit Ukulele

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #303 am: 9.10.2017 | 14:28 »
Wurden halt abgezogen um andernorts Probleme zu lösen. Beispielsweise evakuierung einer anderen Kolonie.
Das ergibt NULL Sinn. ^^ Ein derart entscheidender Ort wird doch nicht einfach unbewacht zurückgelassen... Sinngemäß hieß es "Die ganze Flotte liegt lahm ohne diese Minen."
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Offline Sashael

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #304 am: 9.10.2017 | 14:54 »
Findet jemand eine stimmige Erklärung dafür,
Someone casted the spell "Create Urgent Mission".

Das ist halt ein Aufhänger. Star Trek hat in ALL seinen Inkarnationen Plotholes von Quadrantengröße, da stört mich dieses Detail mal so überhaupt nicht.

Mögliche Erklärung:
Die Kolonie befindet sich bereits tief "genug" im Förderationsraum, dass man unvorsichtig wurde.
Es wurde in der Folge gesagt, dass die Klingonen den Verteidigungsgürtel durchbrochen haben. Also WAREN ja vielleicht Schiffe vor Ort, die beim Angriff aber vernichtet wurden.
Die Förderation war zu lange mit Rumforschen beschäftigt, die wissen nicht mehr, wie man ordentlich Krieg führt.
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Offline Mann mit Ukulele

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #305 am: 9.10.2017 | 15:15 »
Mögliche Erklärung:
Die Kolonie befindet sich bereits tief "genug" im Förderationsraum, dass man unvorsichtig wurde.
Es wurde in der Folge gesagt, dass die Klingonen den Verteidigungsgürtel durchbrochen haben. Also WAREN ja vielleicht Schiffe vor Ort, die beim Angriff aber vernichtet wurden.
Die Förderation war zu lange mit Rumforschen beschäftigt, die wissen nicht mehr, wie man ordentlich Krieg führt.
Ja, da kann ich mit anfreunden.

Was ich übrigens sehr "star-trekkig" fand, war Burnhams Umgang mit dem Viech. Die Natur des Fremden durchschauen und gewaltlos reagieren - ein schöner Moment!
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Offline Nebula

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #306 am: 9.10.2017 | 17:22 »
Also ich find die Serie bisher echt genial. Und das einzige was etwas stören könnte...
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da sehe ich jetzt nicht so das Problem
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/maeuse-aus-kuenstlicher-eizelle-geschaffen-a-1117093.html

sollte also dank Gentechnik gut möglich sein =)

Offline Lyonesse

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #307 am: 9.10.2017 | 18:01 »
Was ich übrigens sehr "star-trekkig" fand, war Burnhams Umgang mit dem Viech. Die Natur des Fremden durchschauen und gewaltlos reagieren - ein schöner Moment!

Absolut. Überlegt und cool.

Etwas zur vierten Folge:
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« Letzte Änderung: 9.10.2017 | 18:16 von Lyonesse »
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Offline Talasha

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #308 am: 9.10.2017 | 18:07 »
Folge 4:
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"Haben Sie Bücher zu Pawlows Hunden und Schrödingers Katze?"
"Da klingelt was bei mir, aber ich kann nicht sagen ob sie da sind oder nicht"

Offline Mann mit Ukulele

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #309 am: 9.10.2017 | 18:39 »
Diese grauslige Sicherheitschefin ist, gottseidank, Geschichte. :-)
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Offline Antariuk

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #310 am: 9.10.2017 | 18:40 »
Finde dieses Geschrei von einigen wegen "wo ist da die Logik?" etwas nervig mittlerweile... wenn TNG oder DS9 mit Hotzenplotz-Logik aufwarten, dann muss man das plötzlich allegorisch oder metaphorisch verstehen, aber bei Discovery ist dass nicht ok weil man lieber vordergründige Schlüssigkeit à la Sherlock haben will? Nee, ist klar ::)
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Offline Sashael

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #311 am: 9.10.2017 | 18:42 »
Folge 4:
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Uuuuuund da isser, der Volltreckie, der mal wieder alles Scheisse findet.

Zu 1) weil sie durch den Captain unter Druck steht,  deswegen schneller Ergebnisse möchte, als Burnham das liefern will und deshalb einen folgenschweren Fehler macht: Denken, dass das Biest durch das Anästhesieprotokoll betäubt ist. War's aber nicht.

Zu 2) auch hier nochmal: Wir sehen NICHTS davon, was vorher passiert ist. Vielleicht waren da 20 Förderationsschiffe in der besagten durchbrochenen Verteidigung stationiert und die Klingonen haben mit 30 Schiffen angegriffen. Übrig blieben die 6-8, mit denen sich die Disvovery noch herumschlagen musste. Man WEISS es nicht. Für die Folge selbst ist das aber auch total irrelevant, denn die vorgehenden Geschehnisse hätten keinen Einfluss auf die Ereignisse der Folge gehabt.

Das nichterzählen von Informationen wird aber von westlichen Zuschauern (mal wieder) übel genommen.

Die Folge war ziemlich genial. Die Charaktere sind keine mainstreamig weichgespülten Helden. Bisher macht die Serie den Eindruck, dass Redshirts nicht mehr nur in den unteren Rängen der Schiffsicherheit zu finden sind. Es gibt großartige sehr treckige Handlungsstränge (Burnham und das Tardigrad) und gleichzeitig Brüche mit der üblichen Vorgehensweise.

Das einzige, was mich an dieser Serie langsam nervt, sind die Zahnprotesen der Klingonendarsteller. Die klingen alle, als ob sie an den Dingern gleich ersticken.
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El God

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #312 am: 9.10.2017 | 18:46 »
Die ganze Geschichte lässt meine Suspension of Disbelief einfach vollkommen zusammenbrechen.

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Offline Sashael

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #313 am: 9.10.2017 | 18:49 »
Dann guckts halt nicht. Gibt mit The Expanse ja noch ne Ausweichmöglichkeit auf Action im Weltraum. Und dutzende Staffeln alter Serien mit noch viel absurderen Plotlöchern.

Ernsthaft, bei Star Trek gabs schon dermaßen viel dermaßen gigantischen Müll, dagegen ist das hier Autorenkino.
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Offline Caranthir

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #314 am: 9.10.2017 | 18:56 »
Das mit dem "Wir haben keine Schiffe in Reichweite" ist aber schon Tradition bei Star Trek. In wie vielen Filmen/Folgen war die Enterprise das einzige Schiff in Reichweite der Erde? Ich meine, ist ja nur die Erde. Von daher kann ich gut über solche Logiklöcher hinwegsehen. Es ist halt Star Trek und ich gebe meinen Vorrednern recht: Es ist keine Hard-SF, in der man alles logisch begründen muss. Es wurde schon immer viel mit Technik rumgezaubert.
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El God

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #315 am: 9.10.2017 | 18:56 »
Das schlimme ist: Ich will es wirklich mögen. Ich habe kein so großes Problem mit den Figuren wie viele andere Trekkies und auch das Klingonen-Refit stört mich überhaupt nicht. Aber die Bullshit-Science-Geschichten betreffen nicht nur einzelne Episodenplots, sondern total zentrale Elemente des Settings. Vielleicht bin ich auch als Biologe zu empfindlich in der Richtung. Ich habe aber den Eindruck, früher hätte man sich ein bisschen mehr Mühe gegeben.

Offline Lyonesse

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #316 am: 9.10.2017 | 19:09 »
@Dolge
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Pyromancer

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #317 am: 9.10.2017 | 19:12 »
Ich habe aber den Eindruck, früher hätte man sich ein bisschen mehr Mühe gegeben.

Früher gab's auch bescheuerte Folgen, die haben wir nur verdrängt. Wenn ich mir Mühe gebe, dann finde ich bestimmt 10 TNG-Folgen, die schlechter und unlogischer sind als alles, was wir bisher von Discovery gesehen haben. Nur davon wird Discovery halt auch nicht besser.

Offline Sashael

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #318 am: 9.10.2017 | 19:30 »
Besser als die letzte Enterpriseserie finde ich sie allemal. Moment, besser als die letzten BEIDEN StarTrekSerien.
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Offline Mann mit Ukulele

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #319 am: 9.10.2017 | 20:01 »
Sry Sashael, aber VOY auf eine Stufe mit ENT runterzuleveln ist unangemessen.
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #320 am: 9.10.2017 | 20:03 »
Richtig. ENT war bedeutend besser. :P

Und ehrlich geht mir das Rumgeheule hier auf den Sack.

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #321 am: 9.10.2017 | 20:03 »
Folge 4 hatte coole Elemente. Nur das Klingonendrama hätte man sich sparen können.


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Discovery ist deutlich besser als Voyager. Da war die Crew unfreiwillig unsymapthisch. Hier ist das Absicht.
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Offline Mann mit Ukulele

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #322 am: 9.10.2017 | 20:07 »
Und ehrlich geht mir das Rumgeheule hier auf den Sack.
:d

Sehen wirs doch mal realistisch: Wir haben die Serien in unterschiedlichen privaten Situationen und Stadien gesehen, haben unterschiedliche Vorlieben und individuelle Kenntnisse und Fertigkeiten.
Jeder findet also dies oder das an dieser oder jener Serie gut oder schlecht.
Ich z.B. bin DS9- und VOY-Fan, habe ENT in einer Zeit gesehen, da ich ziemlich weg war von Star Trek und es hat mich nicht gefesselt.
Und TNG, das ich früher liebte, sehe ich aktuell mit neuem Blick und schüttle ziemlich den Kopf.
DS9 wiederum finde ich erst seit einigen Jahren gut, seit ich die Serie erstmals am Stück gesehen habe.

Bleiben wir doch vielleicht nur bei Discovery in diesem Thread. Ob es nun früher Logiklöcher gab oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle.
Jetzt gibt es welche, die mir teilweise auffallen, teilweise völlig an mir vorbeigehen. Das Auffallen geschieht jedoch an unnötigen Stellen, die mit einem Satz hätten erklärt werden können.

Davon abgesehen gilt nach wie vor: Auf mich wirkt es phasenweise star-trekkig, und dann wiederum wirkt das Star-Trek-Etikett wie aufgeklebt.
« Letzte Änderung: 9.10.2017 | 20:41 von Mann mit Ukulele »
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #323 am: 9.10.2017 | 21:49 »
Star Trek Discovery schaffte es mit der rsten Folge, mich zum Weitrschauen zu bewegen und jetzt will ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ein in meinen Augen fantastisch modernisiertes Star Trek.
Das hat Scott Bakula nicht einmal im Ansatz geschafft. Iirc hab ich nach drei Folgen vollkommen desinteressiert aufgehört.
Naja, und VOY hat die für mich unsympathischste Crew aller Star Trek Zeiten. Aber das gehört jetzt wirklich in einen andeen Thread. ;D
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Offline Talasha

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #324 am: 9.10.2017 | 22:17 »
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