Hm. Ich nicht. Ich meine: Klar, wenn die neuen Folgen rauskommen, werde ich mir die reinziehen. Aber so richtig Vorfreude...mmnä. Ich weiß nicht, irgendwie war die erste Hälfte zu kurz und zu durcheinander, damit ich schon so richtig warm werden konnte.
Wie bereits erwähnt gucke ich gerade nebenbei noch manchmal DS9. Und auch wenn ich die bisher noch mittel bis grauselig schlecht finde - aber wenn die Station eingeblende wird, ist es immer irgendwie wie nach Hause kommen.
Man weiß schon, wie der Plot aufgebaut ist, man kennt die Pappenheimer, es wird ein paar persönliche Gespräche geben...
Ich meine: Mir ist schon klar, dass die Serienstruktur sich fundamental geändert hat. Teilweise funktioniert das aber weiterhin gut, dass mir die Charakter ans Herz wachsen und ich echt gespannt drauf bin was passiert (Dexter, Breaking Bad, Luke Cage, Stranger Things) aber es gibt auch Serien, die mir einfach irgendwie zu... "kalt" sind. Ja, wenn man sie guckt dann bleibt man dran, dann macht es auch Spass. Aber dann schon eher als Ritual und nicht unbedingt aus einem inherenten Interesse.
Game of Thrones ist bei mir auch so ein Kandidat genau wie Westworld, Walking Dead (gut, das hatte noch eine gewaltige Menge anderer Probleme, weswegen ich nach S5 aufgehört hab).
Und bei Discovery ist es derzeit auch noch so, die Chemie zwischen den Charakteren ist irgendwie... hm. Nicht vorhanden?