Ich finde übrigens, dass sich über die Erkenntnisse zur interdimensionalen Vernetzung der Gehirne durch die Mycellen schön eine halbwegs brauchbare Technobabble-Erklärung dafür konstruieren lässt, dass in den beiden Universen trotz gewaltiger Unterschiede immer die gleichen Personen auftauchen (bzw. überhaupt geboren werden): Man könnte ja behaupten, dass das Netzwerk der Universen eine Art vernetzter Pilzorganismus ist, der zwangsläufig eine gewisse Konsistenz hat und schlicht und einfach begünstigt, dass sehr ähnliche Gehirne in den verschiedenen Universen miteinander vernetzt entstehen.
Erklärt zwar immer noch nicht die gleichen Raumschiffe, aber wäre doch eine nette Idee, um ein ganz kleines bisschen Plausibilität reinzubringen ...
+1
Eine gewisse Symmetrie lässt sich nicht bestreiten.
Es gibt auch Spekulationen das Commander Landry mit Vornamen nicht Ellen sondern Ava heisst. (?)
Die konnte man in After Trek als Vorschau auf Episode 13 sehen.
Technobabbelig wächst der Pilz durch die Mikroverbindungen die zwischen den Universen bestehen, d.h. er ist nicht die Verbindung sondern füllt sie nur?
Und Träume sowie Deja Vus sind manchmal Erinnerungen an andere Universen?
Na bitte!
Womit dann allerdings auch bewiesen wäre, dass im Star-Trek-Multiversum das ethische Empfinden anscheinend gar nichts mit dem Gehirn zu tun hat ...
Vielleicht so eine Art Quantenphänomen das sich die Universen zwangsläufig unterscheiden müssen und eine der minimalen Änderungen, sozusagen der Schmetterlinksflügelschlag, die Formen der menschlichen Gesellschaft sind? Wobei, äh, finde ich zu simpel, diese Idee.