Autor Thema: Star Trek Beyond  (Gelesen 44886 mal)

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #125 am: 7.02.2016 | 12:02 »
Sich jetzt die nötigen Trefferzonen und Reflexe für jede möglicherweise feindliche Spezies *nebenbei* anzutrainieren, halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Das bleibt Personal vorbehalten, für die bewaffneter und unbewaffneter Kampf die Hauptaufgabe ist und das ordentlich Zeit in deren Vorbereitung investieren kann. Wenn man jedoch hauptsächlich ein Raumschiff führen und in Schuss halten muss, fehlt dafür einfach die Muße.

Jein.
Man macht das zum Beispiel als Teil des Fitnesstrainings.
In ST:TOS sind ja alle SEHR ähnlich, da paßt das was man bei der eigenen Spezies gelernt hat sehr häufig. Vulkanier, Klingonen, Romulaner, Menschen, etc.
ST:TNG bringt mehr nicht-Humanoide, aber wir haben wohl auch bessere Lernmethoden entwickelt (so das man das z.B. nicht X-mal zeigen muss. Mit ein wenig Vorbereitung sollte das alles kein Hexenwerk sein. Auch nicht für Crewmitglieder.)
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #126 am: 7.02.2016 | 12:22 »
Also in meiner GURPS Star Trek Adaption ist die Uniform der Star Fleet Besatzung ein Energy Cloth.
Und die meisten Offiziere sind in mindestens normalen HTH Techniken bewandert.

 :)

Das ist auch so ein Spaßprojekt, welches ich seit Längerem vor mir her schiebe - Star Trek mit weitgehend gleicher Ästhetik, aber "ordentlich" gemacht.

Spielen will das dann wohl wieder keiner, aber irgendwas ist ja immer  ;D


Das ST als Serie jetzt nicht Mil-SciFi ist finde ich gut, deswegen muss die Serie auch keine Super-Duper Experten als Berater in dem Bereich einstellen.

Da gibts ja nicht nur 1 oder 0.
Freilich hat das von den Verantwortlichen keine Sau so richtig auf dem Schirm, aber halbwegs ordentlich inszenierte Kämpfe sind auch etwas, was jetzt nicht unbedingt eine Budgetfrage ist. Zumindest, wenn man sich mal umgestellt hat und eine einheitliche Linie fährt.

Und heutzutage gibt es im soliden Mittelfeld so viele Leute, die das sogar gerne für kleines Geld machen würden - da gibts mMn keine Ausrede.

Man müsste nur wollen, aber es ist nach offizieller Linie eben kein Bedarf da. Geht ja auch so.

Bei Star Trek sind die immerhin meist Hominiden oder gar Humanoiden, weshalb die meisten Grapple- und Wurftechniken durchaus funktionieren dürften, aber auf eine Wirksamkeit der antrainierten Schläge und Tritte wäre da kein Verlass.
Dass fängt damit an, dass Star-Trek-Aliens häufig irgendwelche Horn- und Knochenpartien genau dort im Gesichtsbereich haben, wo man eigentlich mal einen zünftigen Kopftreffer anbringen würde und wohl auch die ansonsten in Frage kommenden inneren (und äußeren: "Aim for the Knees!" ;)) Organe nicht unbedingt immer da liegen, wo man sie analog zum Menschen vermutet.

Die ringerischen Sachen sind so gesehen auch wacklig - da brauchen nur die Gelenke ein bisschen anders aufgebaut sein, Schwerpunkt und/oder Hebelverhältnisse anders liegen und man ist geratzt.

Andersrum kann man aber durchaus mit der Quellenlage argumentieren.
Die meisten Spezies sind nach dem, was wir wissen, relativ ähnlich aufgebaut. Da hat mal einer ein Herz mehr oder so was, aber der Gag mit dem Knie funktioniert ja eigentlich nur deswegen, weil der absolute Großteil im ST-Universum ziemlich menschenähnlich ist.

Und was die an eigenen historischen Nahkampfwaffen haben, sieht zwar teils etwas abgefahren aus, basiert aber auf den gleichen Prinzipien wie unsere - von daher sollte der anatomische Hintergrund weitgehend gleich sein.

Wo wir grad beim Thema Waffen sind:
Da reden wir über Leute, die den Großteil der Zeit ohne massive technische Unterstützung noch nicht mal Luft und Schwerkraft haben.
Und die schickt man dann ohne alles in der Gegend rum, um irgendwelche bösen Leute und Viecher zu bekämpfen...

Gerade wenn man es mit fremdartiger Anatomie zu tun hat, wären geeignete Waffen doch das A und O.

Hier steht man natürlich wieder vor dem Problem, dass man entweder den gegebenen Techlevel von ST mal halbwegs ausnutzt und dann alles ganz anders aussieht, oder es soll weiter so aussehen wie gewohnt und man muss dafür die Technik deutlich runterfahren.

Wäre aber allemal eine interessante Fingerübung, sich da ein bisschen was auszudenken  :)


Jein.
Man macht das zum Beispiel als Teil des Fitnesstrainings.
In ST:TOS sind ja alle SEHR ähnlich, da paßt das was man bei der eigenen Spezies gelernt hat sehr häufig. Vulkanier, Klingonen, Romulaner, Menschen, etc.
ST:TNG bringt mehr nicht-Humanoide, aber wir haben wohl auch bessere Lernmethoden entwickelt (so das man das z.B. nicht X-mal zeigen muss. Mit ein wenig Vorbereitung sollte das alles kein Hexenwerk sein. Auch nicht für Crewmitglieder.)

Da geht es noch nicht mal so sehr ums Lernen, sondern ums Abrufen, analog zum Thema Kampfkunst vs. Combatives/Selbstverteidigung.
Grad auf Stationen wie DS9, wo man mit sehr vielen verschiedenen Spezies zu tun hat, kann man das im Grunde nur auf die grundlegendsten Prinzipien runterbrechen und die bis zur Vergasung einschleifen.

Gerade das wäre für mich so ein Punkt, der eine ordentliche Darstellung ausmachen würde.

Ansonsten siehe oben.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #127 am: 7.02.2016 | 12:49 »
:)

Das ist auch so ein Spaßprojekt, welches ich seit Längerem vor mir her schiebe - Star Trek mit weitgehend gleicher Ästhetik, aber "ordentlich" gemacht.
HM Perry Rhodan

Zitat
Und was die an eigenen historischen Nahkampfwaffen haben, sieht zwar teils etwas abgefahren aus, basiert aber auf den gleichen Prinzipien wie unsere
- nun der Nutzen des Bathlet erschliesst sich mir nicht so wirklich
 
Eigentlich sind Waffen nicht DAS Problem, Rüstungen/Schutzmechanismen etc. Tarnung  andererseits

Die Sicherheitsabteilung, die keine oder so gut wie keine spezialisierte Ausrüstung hat und nichts kann außer Sicherheitstheater (wenn auch i.d.R. aus dramaturgischen Gründen)?
ich meinte die sind dabei und könnten wenn sie nicht worften
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #128 am: 7.02.2016 | 13:31 »
Das ist auch so ein Spaßprojekt, welches ich seit Längerem vor mir her schiebe - Star Trek mit weitgehend gleicher Ästhetik, aber "ordentlich" gemacht.

Spielen will das dann wohl wieder keiner, aber irgendwas ist ja immer  ;D

Was mich in diesem Bereich beeindruckt hat:
http://forum.rpg.net/showthread.php?438190-quot-Federal-Space-quot-%96-Shadowjack-s-alternative-Trek-setting-Image-Heavy

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #129 am: 7.02.2016 | 19:48 »
Die meisten Spezies sind nach dem, was wir wissen, relativ ähnlich aufgebaut. Da hat mal einer ein Herz mehr oder so was, aber der Gag mit dem Knie funktioniert ja eigentlich nur deswegen, weil der absolute Großteil im ST-Universum ziemlich menschenähnlich ist.

Allerdings steckt im Handwerk des Tötens durchaus der Teufel im Detail. Bei Schusswaffen würde man natürlich im Gefecht gegen menschenähnliche Außerirdische ebenso auf Masse zielen und nicht versuchen, eine sauberen Blattschuss anzubringen - insofern wäre es egal, wie die lebenswichtigen Organe im Torso angeordnet sind, weil auf jeden Fall *irgendwelche* lebenswichtige Organe dort zu finden sein müssen und man ohnehin eher darauf setzt, dass der Gegner durch das Wund- und Schmerztrauma kampfunfähig wird, als ihn mit Sicherheit augenblicklich zu töten. Kleine Effekte, die dieses Vorgehen ad absurdum führen, wären Dinge wie eine größere Schmerztoleranz, effizientere Blutgerinnung oder gar extrem beschleunigte Wundheilung. Das jedoch muss man wissen - und zwar für jeden verdammte Spezies, mit der man in Clinch geraten könnte.

Bei (insbesondere, aber nicht ausschließlich waffenlosen) HTH-Kämpfen wird es noch schwieriger, weil eben doch Vieles darauf basiert, empfindliche Stellen zu bearbeiten. Hier muss man erst recht wissen, wo der Magen, die Nieren und andere bzw. äquivalente Organe liegen und ob diese auf Belastungen erwartungsgemäß reagieren - wäre ja ärgerlich, wenn man schon weiß, wo der Magen ist und diesen auch trifft, aber die besagte Spezies einen überaus robusten Verdauungsapparat besitzt, während man von den sehr empfindlichen Pheromonfühlern an den Oberarmen nichts wusste und daher keine Energie und keinen Hieb darauf verschwendet hat, den außerirdischen Bizeps zu bearbeiten.

- nun der Nutzen des Bathlet erschliesst sich mir nicht so wirklich

Es ist einfach eine gekrümmte Zweiklingenwaffe, wie man sie auch in einigen irdischen Kulturen findet, nur mit ein paar eher dekorativen Zacken drin, die jedoch - ob Zufall oder Absicht, ist schwer zu sagen - eine reale Verwendung nicht behindern würden.
Allerdings ist es eine Waffe gegen Gegner, die ebenfalls *regulär* schwerere Hiebwaffen zum Einsatz bringen. Ansonsten ist man mit leichteren Stichwaffen besser bedient, weil die *ergänzend* zu Schusswaffen nicht so belasten. Und gegen Gegner mit "harter Schale" wären ohnehin noch schwerere Hiebwaffen nötig - insofern ist das bat'leth schon irgendwie ein Kuriosum. Wenn ich mich recht erinnere, wird das bat'leth aber auch explizit als rituelle Zweikampfwaffe bezeichnet, während die Klingonen ansonsten eher Dolche (bis Kurzschwerter) im Einsatz haben, was gegenüber irdischen Kampfmessern nun gar nicht exotisch wirkt.

Zudem passt es ins Star-Trek-Universum, weil es dort eben nicht ausschließlich darum geht, den Gegner effizient abzumurksen, selbst wenn die Tötung an sich situativ unumgänglich ist. Die Art, wie das Abmurksen erledigt wird, hat nämlich weitergehende Auswirkungen, die über den augenblicklichen Kampf hinausgehen. Und beispielsweise im Umgang mit dem Klingonischen Imperium ist es ein Unterschied, ob man die Situation mit dem bat'leth klärt: es hat Auswirkungen auf die augenblickliche und zukünftige Kampfhandlungen und die allgemeine diplomatische Haltung.

Insofern ist die Art der Kampfführung in Star Trek schon deshalb nicht 1:1 an der heutigen Realität messbar, weil dort neben biologischen Unterschieden auch kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen sind. In unserer heutigen Realität lässt sich ein kommandierender Offizier nicht auf einen Zweikampf mit dem gegnerischen kommandierenden Offizier ein - schon gar nicht, wenn er die militärische Überlegenheit hat. Einige Spezies in Star Trek praktizieren das sehr wohl mit wechselnder Häufigkeit und Zuverlässigkeit.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #130 am: 7.02.2016 | 20:11 »
Bei Schusswaffen würde man natürlich im Gefecht gegen menschenähnliche Außerirdische ebenso auf Masse zielen und nicht versuchen, eine sauberen Blattschuss anzubringen - insofern wäre es egal, wie die lebenswichtigen Organe im Torso angeordnet sind, weil auf jeden Fall *irgendwelche* lebenswichtige Organe dort zu finden sein müssen und man ohnehin eher darauf setzt, dass der Gegner durch das Wund- und Schmerztrauma kampfunfähig wird, als ihn mit Sicherheit augenblicklich zu töten.

Kommt auf die Umstände an.
Wenn es die Situation her gibt, geht man u.U. durchaus direkt aufs ZNS - das müsste man dann kennen, was aber bei den ganzen Humanoiden recht unproblematisch ist.

Blöd wird es bei Spezies, die das nicht in relevanter Form haben.

Aber insgesamt stellt sich die Frage im Fernkampf eh nur bedingt, weil Phaser recht großflächige Wirkung haben.


Im letalen Nahkampfbereich kann man auch recht grundlegend arbeiten - ZNS, Sicht/Sinne, Atmung, Mobilität (sofern jeweils vorhanden).
Da wäre es dann vor Allem wichtig, Waffen zu benutzen, mit denen man das gegen die Mehrzahl der möglichen Kandidaten auch sinnvoll umsetzen kann.

Ernsthaft komplex wird das Thema mMn erst bei weniger tödlichen Einsatzmitteln im polizeilichen bzw. im Sicherheitsbereich.
Da gibt es schnell nur noch sehr wenig, was gegen eine breite "Zielgruppe" zuverlässig wirkt und ordentlich ausgestattetes Sicherheitspersonal wäre so gar nicht mehr das, was man zu sehen gewohnt ist - bis auf die Betäubungsphaser, die würden im Programm bleiben.

Insofern ist die Art der Kampfführung in Star Trek schon deshalb nicht 1:1 an der heutigen Realität messbar, weil dort neben biologischen Unterschieden auch kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen sind. In unserer heutigen Realität lässt sich ein kommandierender Offizier nicht auf einen Zweikampf mit dem gegnerischen kommandierenden Offizier ein - schon gar nicht, wenn er die militärische Überlegenheit hat. Einige Spezies in Star Trek praktizieren das sehr wohl mit wechselnder Häufigkeit und Zuverlässigkeit.

Grad die Klingonen sind aufgrund ihrer kulturell bedingten Gefechtsführung (und anderen Bereichen) öfter mal die Witzfiguren des Settings.
Immer große Fresse, aber können selten wirklich liefern.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #131 am: 7.02.2016 | 20:23 »
Was mich in diesem Bereich beeindruckt hat:
http://forum.rpg.net/showthread.php?438190-quot-Federal-Space-quot-%96-Shadowjack-s-alternative-Trek-setting-Image-Heavy

Hab mal reingelesen und ja, sieht gut aus.

Manches hatte ich mir in sehr ähnlicher Form überlegt - z.B. den Transporter-Ansatz.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #132 am: 7.02.2016 | 21:09 »
Es ist einfach eine gekrümmte Zweiklingenwaffe, wie man sie auch in einigen irdischen Kulturen findet,
würde mich interessieren welche

Zitat
Insofern ist die Art der Kampfführung in Star Trek schon deshalb nicht 1:1 an der heutigen Realität messbar, weil dort neben biologischen Unterschieden auch kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen sind.
das ist heute von überragender Bedeutung

@ YY

Ich bin da ein grosser Anhänger von Perry du brauchst eine justierte und frei zugängliche Gegenstation
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #133 am: 7.02.2016 | 21:27 »
@ YY

Ich bin da ein grosser Anhänger von Perry du brauchst eine justierte und frei zugängliche Gegenstation

Ja, wäre auch mein Ansatz.
Hin geht einwandfrei, zurück ist entweder abholen oder feldmäßig eine Sendestation aufbauen angesagt.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #134 am: 7.02.2016 | 21:46 »
Hüte, wozu braucht man Hüte?
Helme okay aber Hüte?
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #135 am: 7.02.2016 | 21:53 »

 https://de.wikipedia.org/wiki/Hut#Funktion
Die wichtigste Funktion des Hutes ist die Funktion als Kopfbedeckung zum Schutz gegen Kälte, Nässe oder Sonnenstrahlung.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #136 am: 7.02.2016 | 21:59 »
Gibts alles an Bord von Raumschiffen nicht wirklich.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #137 am: 7.02.2016 | 22:10 »
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #138 am: 7.02.2016 | 22:14 »
https://www.youtube.com/watch?v=28sQaaMDpZU

Guck dir mal die Making ofs an, wie oft ihm das Ding da vom Kopf geweht wurde. Nope Hüte sind sinnlos, überflüssig und lächerlich.  Niemand braucht Hüte.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #139 am: 7.02.2016 | 22:17 »
Sonnenschutz
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Ich finde einen guten Hut einen sehr wichtigen/fast unverzichtbaren Teil meiner Kleidung.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #140 am: 7.02.2016 | 22:20 »
Weil es ja an Bord von Raumschiffen so oft regnet.  ::)
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #141 am: 7.02.2016 | 22:27 »
Außenteams
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #142 am: 7.02.2016 | 22:27 »
Das englische hat steht auch allgemeiner für Mütze, will heißen irgendeine bzw. jede Form von Kopfbedeckung.


Für GMV-Trek hieße das auf dem Schiff wohl i.d.R. Anstoßkappen (jedenfalls an manchen Arbeitsplätzen) und bei den Außenteams Shemag  ~;D

Ganz verwegene Varianten haben - ähnlich wie Kowalski - hoch funktionelle Uniformen, die z.B. mit wenigen Handgriffen zum Behelfs-Vaccsuit umfunktioniert werden können. Da wäre eine Kopfbedeckung auch als zusätzlicher Stauraum für das eine oder andere Funktionselement zu gebrauchen.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #143 am: 7.02.2016 | 22:34 »
Für GMV-Trek hieße das auf dem Schiff wohl i.d.R. Anstoßkappen (jedenfalls an manchen Arbeitsplätzen) und bei den Außenteams Shemag  ~;D
Das sind dann Helme, keine Hüte. Bestes Argument gegen Hüte sind ja die Verlustraten bei den britschen(hutragenden) Panzerbesatzungen und den amerikanischen(helmtragenden). Die der Briten war dreimal so hoch.
https://www.youtube.com/watch?v=bNjp_4jY8pY
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Die machen sich dabei nur genauso lächerlich wie Indy wenn er eine Szene zum 5. mal drehen muss weil der Hut vom Kopf geweht wird.
« Letzte Änderung: 7.02.2016 | 22:37 von Talasha »
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #144 am: 7.02.2016 | 22:39 »
Das sind dann Helme, keine Hüte. Bestes Argument gegen Hüte sind ja die Verlustraten bei den britschen(hutragenden) Panzerbesatzungen und den amerikanischen(helmtragenden). Die der Briten war dreimal so hoch.
die Briten trugen mWn Barette keine Hüte

Zitat
Die machen sich dabei nur genauso lächerlich wie Indy wenn er eine Szene zum 5. mal drehen muss weil der Hut vom Kopf geweht wird.
in den Gegenden wo Indy meist unterwegs ist, verzichte ich nicht auf einen Hut und sooft wird der auch nicht runtergeweht
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #145 am: 7.02.2016 | 22:41 »
die Briten trugen mWn Barette keine Hüte
Selbes Problem nutzlos weil Hut statt Schutzkleidung.

in den Gegenden wo Indy meist unterwegs ist, verzichte ich nicht auf einen Hut und sooft wird der auch nicht runtergeweht
Da kann man dann Helme tragen.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #146 am: 7.02.2016 | 22:49 »
Selbes Problem nutzlos weil Hut statt Schutzkleidung.
Was ein Helm bei einem offenen Panzerturm bewirken soll

Zitat
Da kann man dann Helme tragen
du  hast nie einen bei Hitze getragen?
Schützt ein Helm vor Sonne, Regen, bildet er ein gutes Mikroklima?
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #147 am: 7.02.2016 | 22:53 »
Was ein Helm bei einem offenen Panzerturm bewirken soll
Keine Ahnung, aber wenn die meisten Verletzungen Kopfverletzungen sind und die Helmträger weniger Ausfälle als die Hutträger haben....


Du  hast nie einen bei Hitze getragen?
160000 Kilometer mit dem Motorrad, ca 10000km pro Jahr.

Schützt ein Helm vor Sonne, Regen,
Sonne, Regen, Wind, Kälte und so weiter.

bildet er ein gutes Mikroklima?
Jau.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #148 am: 7.02.2016 | 22:57 »
und zu Fuß?
“Uh, hey Bob?”
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #149 am: 7.02.2016 | 22:58 »
Die Diskussion ist ja eigentlich nicht "Hut oder Helm", sondern "Kopfbedeckung oder keine Kopfbedeckung". Und bei Letzterer bin ich klar auf der Seite der Kopfbedeckungs-Befürworter.