Autor Thema: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery  (Gelesen 1728 mal)

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Offline Crimson King

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Ich habe es endlich mal geschafft, mir die 5 Minuten zu nehmen, um unseren Rundenthread aufzumachen. Zu Anfang noch mal die Einleitung zum Setting. Diese werde ich nach und nach ergänzen.

Ich bitte darum, eure Charaktere jeweils grob zu beschreiben und die Aspekte aufzuführen.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

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Aller Ruhm der Kaiserin, der unsterblichen Gesandten der Götter
(Schwurformel der Garde des Schwebenden Palastes)

Valusa ist das Herz der Welt. Zweifel darüber können keine bestehen. Seit Jahrtausenden ist diese Stadt, gebaut rund um den Heiligen Berg gleichen Namens, der Sitz der Kaiserin. Sie, die in diesen vielleicht zehntausend Jahren kaum ein Mensch zu Gesicht bekommen hat, war es, die den Pakt der der hohen Häuser mit den Göttern besiegelte. Sie war es, die die ersten Geschenke der Götter entgegen nahm und die Hohen Häuser zu weiteren Schätzen im Inneren des Berges leitete. Und doch tat sie dies stets aus dem Schwebenden Palast heraus, der sich seit Anbeginn der Zeit oberhalb des Heiligen Berges befindet.

Der Mittler zwischen der Kaiserin und dem Volk ist der Wesir. Er wird aus den edelsten Männern und Frauen der Hohen Häuser gewählt und führt die Befehle der Kaiserin aus. Sein Palast thront hoch oben auf dem Heiligen Berg, an dessen Hängen die Hohen Häuser ihre bizarren Paläste, oftmals gestützt durch die heilige Magie der Götter, gebaut haben.

Unterhalb der Paläste breiten sich die Hütten Valusas aus, der riesigen Stadt, die um den Mittelpunkt der Welt herum erbaut wurde, und unter diesen Hütten die Tunnel und Kanäle der Unterstadt, die tief in den Berg hinein führen, gegraben vor Äonen, um dem Berg die Geschenke der Götter zu entnehmen. Dort, wo sich die Quelle der Macht der Hohen Häuser befindet, hausen auch die Ärmsten der Armen Valusas. Bettler, Diebe und Taugenichtse bevölkern die Straßen der Unterstadt, sofern sie nicht für ein paar Münzen und den Ruhm der Hohen Häuser ins Innere des Berges vordringen.

Bei all der Pracht, die die Königin der Städte ausstrahlt, kann leider nichts darüber hinweg täuschen, dass das Imperium, das nun seit zehntausend Jahren besteht, den Höhepunkt seiner Macht überschritten hat und dem Verfall ausgesetzt ist. Langsam, aber unmerklich nahm die Magie, die viele der Artefakte, die die Götter uns schenkten, ab. Luftbarken sanken vom Himmel, magische Erweiterungen menschlicher Körper starben ab, und manchmal ihr Träger mit ihnen. Fand man zu den Anfängen des Imperiums noch Artefakte in ungeheurer Zahl, so viele, dass man sie oftmals den gestorbenen Körpern der alten Könige ins Grab mitgab, schrumpft nun die Zahl der Artefakte mehr und mehr. Doch auch das Imperium selbst ist im Schrumpfen begriffen. Jenseits der Kernlande, dort, wo einst die Hohen Häuser als Herzöge und Könige über die Provinzen des Reiches herrschten, hat längst das Chaos Einzug gehalten und vielerorts fordert die Wildnis das Land, das man ihr in Jahrtausenden abgerungen hat, zurück. Und die Wildnis jenseits der alten Provinzen ist für die Bewohner Valusas inzwischen so weit entfernt, dass sie einer Legende gleicht.

Bei all dem Verfall, der das Imperium erfasst hat, ist doch eines gleich geblieben: der alte Feind, die Amerasu. Dieses auf ewig fremde Volk lebt in Höhlen, trotzt den Göttern, schafft sogar eigene Artefakte, die doch nur ein Schatten der Macht sind, die uns die Götter mit ihren Geschenken übergaben. Jenseits der Grenzen des Reiches, so munkelt man, sollen die Amerasu sogar an der Oberfläche leben wie wir Menschen, und manche von ihnen wagen es sogar, sich zu Herrschern über das eine oder andere Barbarenvolk aufzuschwingen, das die Wildnis Heimat nennt. Die Amerasu zu bekämpfen, ist die heiligste Aufgabe, die uns die Götter gestellt haben, und nur unser Versagen diesbezüglich kann begründen, wieso die Götter uns immer seltener mit Geschenken bedenken.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
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J.W. von Goethe

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Der nächste Spieltermin ist Donnerstag, der 21.1., 19 Uhr.

Ihr seid an diesem Abend in einem Etablissement namens Blauer Schleier. in den unteren Bereichen Valusas, an der Grenze zur Unterstadt, nahe dem Heiligen Berg. Im Hauptareal wird vor allem gegessen und getrunken, an einigen Tischen auch gespielt. In den Hinterzimmern kann man gegen Bezahlung körperliche Gefälligkeiten erhalten, oder man kann sich zur Aushandlung von Geschäften dorthin zurückziehen. Das Publikum entstammt, wie nicht anders zu erwarten, den unteren Schichten Valusas, auch Unterstädtern.

Ich bitte um zeitnahe Beantwortung der zwei folgenden Fragen, um mir die Vorbereitung zu erleichtern.

1. Jeder von euch ist unabhängig von den anderen hier her gekommen. Welchen Grund hat euer Charakter, um hier zu sein?
2. Ein Unterweltboss mit dem Spitznamen Neunohr hat ein Problem mit jedem von euch. Welches und Warum?
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J.W. von Goethe

Offline Nocturama

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So, ich habe meinen Charakter mal "Marr" getauft und die Aspekte etwas plottiger gestaltet ;)



Die blutige Bestie der Truiyen-Schlacht

Die Mauern der Stadt Truiyen wurden von der Armee eines Provinz-Warlords gestürmt. Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Söldnern bewachte Marr ein Lazarett.
Eine Einheit der feindlichen Truppen drang in das Lazarett ein.
Keiner seiner Kameraden, aber auch keiner der feindlichen Soldaten überlebte den Kampf. Man fand Marr schwer verletzt und umgeben von den Leichen der Gegner – die in Einzelteilen über den Raum verteilt waren. Blutbad wäre schon fast eine euphemistische Beschreibung. Ein Anblick, bei dem auch abgebrühte Söldner sich übergeben und sich der eine oder andere fragt, ob man so eine Kreatur wirklich auf seiner Seite haben will.

Einsetzen: Für Kampfsachen; wenn Leute bedroht werden müssen; damit der Ruf einem vorauseilt
Reizen: Damit Leute vor einem Angst haben, auch wenn man es nicht will; damit sich andere an ihm rächen oder seinen Ruf testen wollen; um für Selbstmordmissionen ausgewählt zu werden

Ein Tier, innen und außen

Selbsterklärend, oder?

Einsetzen: Um seine tierischen Sinne einzusetzen; um durch seinen tierischen Körperbau schneller, stärker und ausdauernder als Menschen zu sein; um einen Draht zu anderen Raubtieren zu haben; um sich in der Natur instinktiv zurecht zu finden
Reizen: Um als Tier gesehen zu werden; in feiner Gesellschaft durch tierisches Verhalten anzuecken; dem Fight-or-Flight-Instinkt zu unterliegen; von lauten Geräuschen oder starken Gerüchen beeinflusst zu werden; dem Jagdinstinkt zu folgen; damit Fluchttiere vor ihm Angst haben

Ich bin ein Mensch, kein Freak in Trausans Menagerie

Trausan behauptet, Mutanten bei sich eine Heimat zu geben. Dafür müssen sie nur als Zirkuskreaturen und Freaks auftreten... und sich ab und zu an die Reichen vermieten lassen oder mit „besonderen Fähigkeiten“ bei nicht ganz legalen Aktivitäten auszuhelfen. Damit hat Trausan auch ein Druckmittel gegen seine Ausstellungsstücke in der Hand, wenn sie doch mal gehen möchten.
Marr hat die Menagerie nicht friedlich verlassen und Trausan ist ein nachtragender Mann. Und die Menagerie existiert nach wie vor und nutzt Mutanten aus...

Einsetzen: Um zu zeigen, dass er doch mehr als nur eine Bestie ist; damit seine Intelligenz unterschätzt wird; um sich für andere Mutanten einzusetzen
Reizen: Um als dumme Bestie angesehen zu werden; von Trausan oder seinen Leuten verfolgt zu werden; um auch in unpassenden Situationen Mutanten zu helfen oder sie zu befreien

Warum wurde ich als Kind ausgesetzt?

In seinen frühsten Erinnerungen war Marr schon ein Mutant und Straßenkind in der Unterstadt. Er weiß nicht, ob er als Mutant geboren oder durch einen Unfall dazu wurde. Waren seine Eltern auch Mutanten? Arme Leute aus der Unterstadt? Sind sie tot oder leben sie? Ist er der unglücklich mutierte Sprössling eines der Häuser oder sogar das Ergebnis finsterer Experimente?

Einsetzen: Für Straßenwissen; wenn er nach seiner Herkunft forscht
Reizen: Um nach seiner Herkunft zu suchen, auch wenn dadurch Schwierigkeiten entstehen; für jetzt noch unbekannte Probleme

Meine Unterstadt ist mein Schloss

Die Unterstadt ist Marrs Heimat und er fühlt sich verpflichtet, sie zu schützen – vor allem natürlich die Armen und Hilflosen, die dort ausgenutzt werden.

Einsetzen: Für Kontakte in der Unterstadt; wenn er jemanden aus der Unterstadt beschützt oder ihnen hilft; um das Terrain der Unterstadt zu kennen (z.B. im Kampf)
Reizen: Um sich in Gefahr zu bringen, um jemanden aus der Unterstadt zu beschützen oder sich mit den Mächtigen anzulegen

1. Jeder von euch ist unabhängig von den anderen hier her gekommen. Welchen Grund hat euer Charakter, um hier zu sein?

Ich habe Gerüchte gehört, dass sich ein Mutant dort arbeiten soll, der/die mit ähnlich sieht. Vielleicht ist diese Person mit mir verwandt?

2. Ein Unterweltboss mit dem Spitznamen Neunohr hat ein Problem mit jedem von euch. Welches und Warum?

Ich habe mal ein paar seiner Schutzgelderpresser aus einem Laden in der Unterstadt geworfen. Vielleicht waren am Ende nicht mehr alle davon unbeschädigt.
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Mutanten werden übrigens allgemein als Verfluchte bezeichnet. Natürlich glauben viele Menschen, dass solche Flüche von den Göttern auferlegt werden als Strafe für Ungehorsam etc.
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Offline Nocturama

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Das passt ja. Und wir wissen ja auch, was Mutanten so machen.

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Offline Grimnir

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Isiogo-Aus-Den-Schatten

Konzept: Dieb und berühmtester Aussteiger von Neunohrs Horde

Aufgewachsen und ausgebildet wurde Isiogo von Neunohr. Unter dessen strengen Lehre wurde er ein Meister seines Fachs, aber er hat auch die Geltungssucht seines Lehrmeisters übernommen. Als Neunohrs Gauner schon argwöhnten, dass Isiogo einst Neunohr beerben solle, spannen sie eine Intrige und überzeugten Neunohr, dass Isiogo seinen Sturz plane. Neunohr glaubte das und schickte ihn mit seinem besten Freund auf eine Selbstmordmission, die nur Isiogo überlebte. Doch verlor er ein Auge. Isiogo wollte sich an Neunohr rächen, verkrüppelte ihn in einem Kampf und stahl ihm seinen berüchtigten Bogen "Arls letzter Kuss". Seitdem herrscht Krieg zwischen beiden.

Einsetzen: Natürlich für alles, was irgendwie diebisch ist. Außerdem ist weiß man, dass er Neunohr bekämpft und überlebt hat. Für jene, die das Zerwürfnis nicht kennen, kann die Nennung der Horde in Diskussionen ein Druckmittel darstellen.
Reizen: Als Dieb ist es nicht gerade sinnvoll, berühmt zu sein. Vielleicht erkennt ihn jemand auf seinen Diebereien. Außerdem steht Isiogos Name auf der Liste aller Gildenmitglieder von Neunauge.

(Anmerkung: In unserer Planungssitzung war es noch Polbors Horde, aber nachdem Du da so vorgelegt hast, dürfte Neunohr besser passen. Was meinst Du?)

Motivation: Das Auge von Tarr gehört mir!

Legenden berichten vom einem "magischen" Artefakt, einem Auge, das man sich anstelle seines wahren Auges einsetzen kann. Nicht nur kann man damit zoomen, sondern auch durch Wände schauen. Seitdem Isiogo davon erfuhr, begehrt er es. Als er dann auch noch sein eigenes Auge verlor, hatte er das Gefühl, dass sein Begehren schon ein schicksalshafter Wink der Götter gewesen sei, die wussten, dass er es eines Tages brauchen würde.

Einsetzen: Er würde alles tun, um das Auge zu bekommen. Manchmal setzt seine Gier danach ungeahnte Kräfte frei. Er hat außerdem alte Schriften studiert und kennt sich hervorragend mit allem aus, was mit dem Auge zu tun hat.
Reizen: Seine Gier nach diesem Auge lässt Isiodo unvorsichtig werden. Außerdem wissen manche seiner Feinde, wieso er das Auge will, und können ihn damit reizen.

Trouble: Tabia hat mir meine große Klappe nie verziehen!

Tabia, der Königin der Huren und jüngeren Schwester Neunohrs, sind schon mehr Männer verfallen, als mancher Krieg Leben gekostet hat. Isiogo kennt sie schon aus seiner Jugend, und es war nur eine Frage der Zeit, bis sich eine verdammt komplizierte Beziehung zwischen ihnen entwickelte, ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, das alle Extreme von leidenschaftlichen Liebesnächten bis zu Kämpfen mit Faust und Dolch kannte. Schließlich ging Isiogo zu weit: In einem unbedachten Moment verriet er eine von Tabia gesponnene Intrige vor dem Intrigenopfer - Tabias Ruf war beschädigt. Seitdem steht Isiogo ganz oben auf ihrer Liste, wenn auch die Leidenschaft manchmal doch noch durchscheint.

Einsetzen: Schlagfertig ist Isiogo schon, und er konnte sich schon einige Male mit seiner Redekunst aus Affären ziehen. Manchmal überrascht ihn Tabia in diesem Katz-und-Maus-Spiel mit kleinen Gefälligkeiten, die möglicherweise aber dem üblen Zweck langfristig geplanter Rache dienen.
Reizen: Manchmal geht es mit ihm durch. Es kommt nicht gut an, in einer Verhandlung extra zu betonen, dass man sich von nun an "auf kurze Sätze und einfache Wörter, die selbst schafsköpfige Weinamphoren verstehen", beschränken will. Außerdem werfen Tabia selbst oder ihre neuen Verehrer ihm schonmal Knüppel zwischen die Beine.

Zitat
1. Jeder von euch ist unabhängig von den anderen hier her gekommen. Welchen Grund hat euer Charakter, um hier zu sein?

Als freier Gauner ist es schwer, sich durchzuschlagen. Kaum einer wollte mit Isiogo Geschäfte machen, um sich nicht Neunohrs Zorn zuzuiehen. Aber Lax Lay Laz, adlige Matrone aus der Oberstadt, scheint das nicht zu kümmern. Sie will Isiogo für eine Gaunerei, doch wer ihr seinen Namen genannt hat - wer weiß das schon?

Zitat
2. Ein Unterweltboss mit dem Spitznamen Neunohr hat ein Problem mit jedem von euch. Welches und Warum?

Siehe oben... er will seinen Bogen und seinen Rachedurst befriedigen.

Fragen:
- Das mit dem verlorenen Auge... Too much? Eigentlich könnte ich dafür auch noch einen Aspekt nehmen im Sinne von "Falke mit einem Auge, Maulwurf mit dem anderen". Dann hätte ich auch noch einen Kampfaspekt, was nicht verkehrt ist, den ich aber auch durch mein Konzept abdecken könnte.
- Jetzt habe ich Deinen Neunohr verkrüppelt - passt das?
« Letzte Änderung: 19.01.2016 | 17:29 von Grimnir »
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Verkrüppeln ist natürlich hartformuliert. Ich hätte es eher als "entstellen" bezeichnet. ;)

Ich komme mit dem aktuellen Augen-Aspekt klar wie auch mit einem anderen. Allerdings wäre der andere keine Motivation. Du kannst aber auch gerne mehr als drei Aspekte nehmen.
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J.W. von Goethe

Offline BobMorane

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Name: Kourael Tenebris

Konzept: Hüter der Hand vor Kaergaris

Als Sohn und Erbe des Hauses Tenebris wurde Kourael dazu erzogen einst das Familenartefakt zu tragen und das Haus zu führen. Die Familie fiel einer Intrige seines Onkels Maegan zum Opfer und Kourael war der einzige Überlebende. Sein Onkel ließ einen Dienerjungen töten um eine Leiche für Kourael vorweisen zu können.

Einsetzen: Artefaktkontrolle, Adeligenzeug
Reizen:


Trouble: Letzer Erbe es Hauses Tenebris

Maegan weis das Kourael noch lebt und eine Bedrohung darstellt. Daher versucht er ihn zu töten.
Reizen: Um Häscher auf den Fersen zu haben, um erkant zu werden


Motivation: Mein ist die Rache
Kourael will  seinen Titel und seine Besitztümer zurück erlangen. Mehr noch will er Vergeltung für den Tod seiner Famile.
Einsetzen: Um Rachepläne voran zu treiben, im Konflikt mit solchen denen er Rache geschworen hat
Reizen: Um in zu unbedachten Aktionen zu verleiten


Zu Hause in Palästen und der Gosse
Aufgewachsen in einem Palast landete Kourael als Teenager auf der Straße und musste sich durchschlagen.
Einsetzen: Für Kontakte und Interaktion
Reizen: Feinde können auf ihn aufmerksam werden oder man könnte den elouenten Adeligen mit dem Sölnder aus der Unterstadt in Verbindung bringen.

Wieviel Aspkte haben wir jetzt, 5 oder 6?

Warum bin ich hier?
EIn unbekannter will mich in einem der Hinterzimmer treffen. Im Austausch für einen Auftrag wurde mir Informationen über meinen Okel versprochen.

Was für Probleme habe ich mit Neunohr?
Ich habe mal als Leibwächter für jemanden gearbeitet den Neunohr ausrauben lassen wollte. Dabei verlor einer von seinen Unterführen das Leben.
« Letzte Änderung: 19.01.2016 | 19:42 von BobMorane »

Offline Crimson King

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Klärt doch bitte bis Mittwoch am frühen Abend ab, was ihr als nächstes machen wollt. Es gab einige Plot Hooks, aber ihr könnt euch natürlich noch was anderes überlegen.

Die Plot Hooks waren:

Klavan hat Marr auf Rufus aufmerksam gemacht, der Arenakämpfer ausbildet
Klavan hat auf Thrain, den König unter dem Berg hingewiesen
Isador val Varadon hat Kourael damit beauftragt, das Auge von Tarr zu finden, und ihm eine Karte mitgegeben
Lady Lax Lay Laz hat Isiogo beauftragt, die Halskette von Isador val Varadon zu stehlen
Ihr habt mit Neunohr noch eine Rechnung offen
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Offline Grimnir

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Isador val Varadon hat Kourael damit beauftragt, das Auge von Tarr zu finden, und ihm eine Karte mitgegeben
Ihr habt mit Neunohr noch eine Rechnung offen

In meinen Augen Böten sich die beiden an, weil sie mehr als einen SC betreffen. Mit starker Tendenz zum ersten, da es für die direkte Auseinandersetzung mit Achtohr vielleicht noch zu früh ist.
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Offline BobMorane

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Ich würde ja erst mal den König unterm Berg weiter verfolgen. Das ist der Storystrang der am ehesten Zeitdruck hat.
Alternativ 9 Ohr.

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Ja, ich wäre auch für Thrain. Marr will sowieso mal sehen, was da so Sache ist und für heimliche Einbruchsaktionen ist er ja nicht soooo gut geeignet  ;)
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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #13 am: 29.03.2016 | 20:55 »
Hallo allerseits,

Donnerstag, den 31.3. steht unsere nächste Session an. Geht dafür bei euch so weit alles klar?

Ich bereite, weil ich das beim letzten Mal so mitgenommen habe, etwas in Richtung der Suche nach dem Auge von Tar vor. Widersprüche?
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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #14 am: 30.03.2016 | 10:49 »
Keine von meiner Seite aus. Das "Auge von Tarr" ist super :)
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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #15 am: 30.03.2016 | 14:31 »
Ich bin bereit. 

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Die ausgefallene Spielrunde wird am Donnerstag, den 7.4., nachgeholt, sofern niemand spontan Einspruch erheben möchte.
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Bei mir klappt es.

Offline Grimnir

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Hey ho! Ich war ja wegen eines möglichen anderen Termins noch ein Wackelkandidat, aber bei mir klappt es definitiv. BobMorane, ich bin dann zur gewohnten Zeit wieder bei Dir - diesmal gesättigt ;)
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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #19 am: 25.04.2016 | 08:57 »
Könntet ihr mir bitte bis Mittwoch, 18 Uhr schildern, was ihr als nächstes vor habt?
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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #20 am: 26.04.2016 | 10:38 »
Kourael will  das Auge an Isador übergeben und seine Belohnung kassieren.

Isigos Auftrag durch Lady Lax Lay Laz kenne ich ja noch nicht, glaube ich. Daher würde ich dann entweder die Info von Isador weiter verfolgen, oder das Neunohr Problem angehen.

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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #21 am: 27.04.2016 | 14:06 »
Isiogo wird damit beschäftigt sein, durch einen Plot sowohl die Kette für Lax Lay Laz wie auch das Auge von Tarr von Isidor erlangen. Das schließt ein Fake-Auge ein, das gemacht werden muss (vielleicht über Kontakte mit Neunohrs Schwester Tabia?), evtl. eine "Anstellung" bei Isidor als Leibwächter/Arzt/Händler sowie den Versuch, Isidor zu überzeugen, dass seine Kette eine Waffe seiner Feinde ist, um Isidor zu vergiften. Gleichzeitig müssen Isiogos Gefährten im Unklaren gelassen werden, was natürlich nicht gelingt. Sowas in der Art
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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #22 am: 29.04.2016 | 17:53 »
Ich hatte gerade die abstruse Ideeerst Isador das Auge zu geben um es dann zusammen mit der Kette zurück zu stehlen.

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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #23 am: 24.05.2016 | 19:47 »
Hallo allerseits,

eigentlich war mein Plan, am Donnerstag bereits nachmittags zu beginnen, aber da meine Frau vorher noch einige Dinge zu erledigen hat, klappt es erst ab 17 Uhr.

Ist das für alle ok?
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Re: Nocturama, Grimnir, BobMorane und CrimsonKing: Sword&Sorcery
« Antwort #24 am: 25.05.2016 | 00:28 »
Ist okay!


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Selber Regelwerke schreiben zeugt IMHO von einer reaktionär-defaitistischen Haltung [...]

Vergibt Mitleidspunkte...
... und hetzt seine Mutter auf unschuldige Tanelornis (hier der Beweis)