Eine Frage zur Aufgabenstellung:
Mit "offiziell" ist tatsächlich gemeint, dass es sich um ein vom jeweiligen Schöpfer und/oder Rechteinhaber "abgesegnetes" Spiel handeln muss?
Eine Frage zu den Eingangswünschen:
im Westen nichts neues
Tatsächlich ein "offizielles" Rollenspiel zu Im Westen nichts Neues? Wo würdest du dort denn den Unterschied zu einem Spiel über die Westfront im ersten Weltkrieg (gegebenenfalls mit Fokus auf die Perspektive deutscher Soldaten) ohne den Remarque im Rücken (im Titel?) sehen? (Gerne auch per PN.)
Eine allgemeine Anmerkung:
Weshalb all die Nennungen von bereits mit offiziellen Rollenspielen versorgten Lizenzen? Wäre für die dahinterstehende Ablehnung dieser existierenden Spiele nicht eine separate Sammlung interessanter ("Spiele, die ich nicht mag, die aber auf Dingen basieren, die ich sehr wohl mag")? Die Nennung von "nahen Verwandten" des Rollenspiels (Crimson Skies und Mortheim wurden ja beispielsweise auch schon genannt) sehe ich persönlich dabei im gleichen Licht (aber das ist dann wieder dieser Nachbarschafts- oder schlimmer noch, Erbschaftsstreit um die Grenzsteinsetzung zwischen Brettminiaturenkriegsrollenspielen).
Ein "Wunsch":
Bladerunner
Aber eigentlich auch nur, um zu sehen, ob, und wenn ja was ein "offizielles" Spiel anders machen würde als all die Spiele, die sich dort mehr oder weniger große Scheiben abschneiden.
Ansonsten setze ich mich im Zweifelsfall hin, und stecke mir meine Umsetzungen selbst zusammen. Damit kann ich auch den Fokus gezielt auf die Aspekte legen, die mir eventuell selbst besonders am Herzen liegen. (Verloren geht gegebenenfalls natürlich der Blick auf die Perspektive Anderer und sich daraus ergebende Ansätze.)
mfG
jdw