Autor Thema: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage  (Gelesen 16262 mal)

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #100 am: 10.02.2016 | 10:01 »
Grundsätzlich würde ich sagen, daß es von der "dramatischen" Seite her zwei klassische Gründe für "permanente" Verletzungen und dergleichen gibt:

1.) Charakterentwicklung -- heißt, der Charakter bleibt als Charakter erhalten und lernt früher oder später mit seiner Behinderung so weit umzugehen, daß sie einfach ein weiterer mehr oder weniger selbstverständlicher Teil seiner selbst wird, wobei sich seine Rolle und Persönlichkeit durch die Erfahrung durchaus verändern können. Käpt'n Ahab geht mit Holzbein immer noch auf Walfang (nur halt besessener als früher), Anakin Skywalker wird vom hitzköpfigen jungen gefallenen Jedi zum Cyborg Darth Vader, Professor Charles Xavier wird erst "richtig" zu der bekannten Mentorfigur, nachdem er schon im Rollstuhl sitzt...

2.) Das Handicap dient als Begründung dafür, den Charakter gleich ganz aus der Geschichte zu entfernen. Das passiert eher Nebenfiguren als Hauptpersonen (da letztere eben die Hauptpersonen sind), kommt aber zumindest an sich schnell mal vor -- Kapitän Hornblower oder Bolitho kommt mit mehr oder weniger zerschossenem Schiff, persönlich aber weitgehend unversehrt, in einen sicheren Hafen und irgendein treues Besatzungsmitglied mustert verletzungsbedingt aus und geht in das bißchen Rente, das ihm die Royal Navy freiwillig zahlt. Vielleicht treffen wir ihn irgendwann mal wieder, sicher ist das aber nicht.

Das wär's zumindest im "Quellmaterial" schon, denke ich. Buch- und Drehbuchschreiber neigen bei der kreativen Arbeit nicht so sehr dazu, dem "richtigen" Zufall freie Hand zu lassen, indem sie potentiell wichtige Plotelemente einfach auswürfeln (glaube ich zumindest ;)). Wenn ich also will, daß sich eine Rollenspielsitzung, wo die Würfelei ja in der Regel schon eine etwas größere Rolle spielt, zumindest im Rahmen des Möglichen in etwa so anfühlt wie eine "richtige" Abenteuergeschichte, dann muß ich auch bewußt ein bißchen darauf achten, welche Arten von "permanenten" Traumata ich da wann an wen austeile. Und das idealerweise schon im Vorfeld, damit ich dann nicht während der Sitzung selbst im Eifer des Gefechts über mein Ziel hinausschieße und es vielleicht nicht mal bemerke, weil ich gerade zwanzig andere Sachen im Kopf habe...

Offline Bad Horse

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #101 am: 10.02.2016 | 19:04 »
Eine permanente Verstümmelung kann man ruhig mit dem Spieler absprechen. Vielleicht findet der das unter dramatischen Gesichtspunkten ja ganz cool?

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Offline nobody@home

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #102 am: 10.02.2016 | 20:14 »
Eine permanente Verstümmelung kann man ruhig mit dem Spieler absprechen. Vielleicht findet der das unter dramatischen Gesichtspunkten ja ganz cool?

Kann ich mir vorstellen, ja. Das ist einer der Aspekte (soll jetzt kein Wortspiel sein ;)), der mir persönlich am Fate-Konfliktsystem gefällt: das recht weitreichende Mitspracherecht bei der Frage, was sich mein Charakter im Zweifelsfall genau einfängt. Und wenn das wirklich einmal darauf hinausläuft, die Zähne zusammenzubeißen und eine extreme Konsequenz einzustecken, dann war das entweder meine bewußte Entscheidung oder ich habe schlicht das Risiko unterschätzt und als Spieler versäumt, rechtzeitig auszusteigen -- einfach nur mal so als "Würfelunfall" gleich beim ersten Austausch passiert das eher nicht.

Offline Chruschtschow

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #103 am: 11.02.2016 | 07:17 »
"Gleich als Würfelunfall" und mit wenig Kontrolle geht das auch, wenn jedem klar ist, dass das im Rahmen der möglichen Ergebnisse liegt. Als Beispiele seien Cthulhu und Rolemaster genannt, die jeweils psychische bzw. physische permanente Wunden schnell zu bieten haben. Das sollte nur wie immer vorher klar sein. Manch einen DSA-Spieler mag das hart treffen, wenn nach dem ersten Kampf nicht mehr ganz 10 Finger am Zuckerbäcker sind. Da hat man dann versäumt über die Ecken und Kanten von Rolemaster zu reden.
« Letzte Änderung: 11.02.2016 | 07:21 von Chruschtschow »
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #104 am: 11.02.2016 | 07:36 »
"Gleich als Würfelunfall" und mit wenig Kontrolle geht das auch, wenn jedem klar ist, dass das im Rahmen der möglichen Ergebnisse liegt. Als Beispiele seien Cthulhu und Rolemaster genannt, die jeweils psychische bzw. physische permanente Wunden schnell zu bieten haben. Das sollte nur wie immer vorher klar sein. Manch einen DSA-Spieler mag das hart treffen, wenn nach dem ersten Kampf nicht mehr ganz 10 Finger am Zuckerbäcker sind. Da hat man dann versäumt über die Ecken und Kanten von Rolemaster zu reden.

Wenn jeder damit einverstanden ist, daß sein neuer Charakter eventuell schon im Vorspann als Fähnrich Rothemd wieder aus der Handlung fällt -- klar. Mein Ding wäre das eher nicht so, aber ich muß ja in diesen Runden auch nicht spielen. :)

Offline Greifenklause

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #105 am: 11.02.2016 | 08:12 »
@ Cruschtschow:
Der vollkommen unterschiedliche Ansatz bei den Kämpfen - DSA "hossa" bis "kann man mal riskieren" vs. "Lauft, lauft, lauft! Lass das Gewehr fallen, dann läufst du schneller!!!" - ist das erste, was in einer Cthullhu-Runde kommuniziert wird. Hinzu kommt, dass meist die Kämpfer vergleichsweise schwächer sind und die Gegner meist ekliger.
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Offline Chruschtschow

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #106 am: 11.02.2016 | 08:13 »
Na gut, dann Fate "Fight Fire" (Chicago Fire, Backdraft etc.). Konsequenzen sind permanent und werden nur in Charakteraspekte überführt, um den Slot für die nächsten Narben frei zu machen. Allerdings ist Fight Fire wohl auch eher nix für die 10-jährige Kampagne. ;)

@Boba:
Mit das erste, das kommuniziert werden sollte? Ja. Wird das auch getan? Na ja. Aber das ist ein anderes Fass. ;)
« Letzte Änderung: 11.02.2016 | 08:16 von Chruschtschow »
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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Offline blut_und_glas

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #107 am: 11.02.2016 | 09:19 »
Wobei der Komplex Verletzung und Heilung aber auch privilegierte Informationen beeinhalten kann, womit sich auch hier das klassische Spannungsfeld zwischen Aufklärung/Absicherung und Entdeckung/Überraschung ergibt mitsamt der anhängigen Risiko-(Güter?)abwägung, ob das Spiel mehr darunter leidet (dadurch gewinnt), dass eine Information (nicht) von vornherein bekannt war, oder darunter, dass eine Wendung (nicht) überraschend eintritt.

Dass die grundlegenden Regeln davon betroffen sind, mag eher unwahrscheinlich sein, aber ist auch nicht ausgeschlossen.

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Offline Chruschtschow

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #108 am: 11.02.2016 | 09:59 »


Wobei der Komplex Verletzung und Heilung aber auch privilegierte Informationen beeinhalten kann [...]

Das finde ich sehr problematisch. Der Grundsatz bei den meisten Spielen ist "Die Spieler spielen die SC und die Spielleitung die Welt". Was den Spielern durch Zufallsergebnisse an Kontrolle ihrer SC genommen wird, sollte aus meiner Sicht mindestens bei permanenten Folgen transparent sein, denn die greifen teils massiv in den SC ein.
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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #109 am: 11.02.2016 | 11:11 »

Zitat
"Gleich als Würfelunfall" und mit wenig Kontrolle geht das auch, wenn jedem klar ist, dass das im Rahmen der möglichen Ergebnisse liegt. Als Beispiele seien Cthulhu und Rolemaster genannt, die jeweils psychische bzw. physische permanente Wunden schnell zu bieten haben. Das sollte nur wie immer vorher klar sein. Manch einen DSA-Spieler mag das hart treffen, wenn nach dem ersten Kampf nicht mehr ganz 10 Finger am Zuckerbäcker sind. Da hat man dann versäumt über die Ecken und Kanten von Rolemaster zu reden.

Zitat
@ Cruschtschow:
Der vollkommen unterschiedliche Ansatz bei den Kämpfen - DSA "hossa" bis "kann man mal riskieren" vs. "Lauft, lauft, lauft! Lass das Gewehr fallen, dann läufst du schneller!!!" - ist das erste, was in einer Cthullhu-Runde kommuniziert wird. Hinzu kommt, dass meist die Kämpfer vergleichsweise schwächer sind und die Gegner meist ekliger.

@Cruschtschow und Babo Phet:

Also zur unterschiedlichen Tödlichkeit von Systemen ist mir da grade noch dieser schon etwas ältere Comic in den Sinn gekommen  ~;D
http://www.kleine-helden.de/index.php?kategorie=cartoon&site=2

Wie gesagt, wir haben in unserer Gruppe die Rolemaster-Tödlichkeit für die Spielercharakter ein ganzes Stück herabgesetzt und zudem gute Heilungsmöglichkeiten bereitgestellt, wobei es aber trotzdem nie ganz sicher ist, dass man auch wirklich alle Verletzungen ganz und in kurzer Zeit geheilt bekommt.





Offline Chruschtschow

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #110 am: 11.02.2016 | 17:56 »
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« Antwort #111 am: 11.02.2016 | 18:00 »
Privilegierte Informationen sind schön und gut, aber die Spieler sollten einen Eindruck davon haben, welches Feld das alles umfasst. Die müssen vielleicht nicht wissen, dass das Monster X bevorzugt Hände abbeißt, aber sie sollten nicht davon ausgehen, dass ihren SCs nichts Permanentes zustoßen wird.

Das kann durch Heilmöglichkeiten natürlich abgefedert werden - bei D&D z.B. kann Gümlü, der osmanische Zwerg, schon mal sein Bein durch den Biss einer Beinabbeißerratte verlieren; aber der Spieler muss nicht damit rechnen, dass sein Char jetzt auf ewig einbeinig herumhickelt. Das System hält dafür Heilzauber, Wünsche oder Prothesen bereit, damit Gümlü auch beim nächsten mal noch kraftvoll zutreten kann.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #112 am: 11.02.2016 | 18:26 »
...und dann stellt sich überraschend heraus, dass der Gott der Heilkunst selbst krank geworden ist und daher keine Heilmagie mehr funktioniert.

Womit dann eben genau die Abwägung wieder gefragt ist, ob diese Überraschung das Spiel mehr voranbringt, oder ob die offene Ansage (oder auch Absprache) förderlicher wäre.

Beides möglich.

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #113 am: 11.02.2016 | 19:00 »
Prinzipiell ist es immer in Ordnung das ein Charakter verletzt wird (weil das ein bekanntes Risiko ist)
Es ist auch in Ordnung wenn Verletzungen Konsequenzen haben, die halt nicht über Nacht weggehen und/ oder nicht so einfach Heilbar sind sondern eine Zeitlan halten, halt entweder weil das ganze längere Zeit zum Ausheilen braucht oder entsprechene Ressourcen geschaffen werden müssen um "Permanente" Verletzungen zu entfernen oder zu kompensieren.
Über den Umstand das der Tod einen Charakter eventuell ereilen kann ausserhalb des gewollten herorischen Ablebens wäre ich gern vorher informiert, damit ich halt einfach nicht gefrustet bin, wenn mein Charakter mitten im Geschehen abnippelt und ich einen Neuen machen soll. Diese Art von Überraschung tut mir persönlich nicht gut und versaut mir auch die Story.
Permanente Konsequenzen (Marke, das geht nie wieder weg und da gibt es keine 1 zu 1 Kompensation für), sollten auch nicht unabgesprochen stattfinden, den das versaut den Charakter, die Stimmung und den Tag, jedenfalls mir.

Beispiel Rolemaster: Da weiß ich vorher, das die Kämpfe hart werden können, jede Verletzung (zum teil auch Tod) können Behandelt/ rückgängig gemacht werden auch wenn das manchmal nicht gleich verfügbar ist.
Beispiel Chuthullu: Da weiß ich vorher, das mein Chara stirbt/ Wahnsinnig wird/ nicht sehr lange hält, da bin ich vorbereitet und spiele das auch entsprechend. Das stört mich dann weniger. aber in anderen Ssyteme z.B. Pathfinder /D6D wäre meine Antwort auf eine Aussage wie:
...und dann stellt sich überraschend heraus, dass der Gott der Heilkunst selbst krank geworden ist und daher keine Heilmagie mehr funktioniert.
Das scheinbar der Gott der Weisheit verblödet ist und unser SL als erstes die Symptome darstellt.
Entschuldigung aber das ist echt etwas was vorher abgesprochen weniger Frustration bedeutet. Die Heil- und Regenerationsregeln eines Systems auszuhebeln ist für mich das selbe wie mal eben festzulegen, das bei D&D der Gott der Klassenmerkmale verstorben ist und somit keiner mehr auf seine Klassenmerkmale zugreifen kann.Das erschüttert das Vertrauen in den SL und sabotiert das kooperative Spielen.

Ich bleibe dabei, das nicht abänderbare Veränderungen an meinem Charakter (und das schliesst den  dauerhaften Verlust von Kapazitäten ein), bitte vorher mit mir abgesprochen werden sollen, dass mache ich bei meinen Spielern auch.
« Letzte Änderung: 11.02.2016 | 19:04 von Seth »
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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #114 am: 11.02.2016 | 19:05 »
jedenfalls mir

Und wenn wir nun noch jemanden finden, der - für sich selbstverständlich - das Gegenteil konstatiert, dann wären wir wohl wieder bei:

Beides möglich.

Ob es so jemanden wohl geben mag? ;D

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Re: Heile, heile, Segen - von Draufpusten bis zur Thoraxdrainage
« Antwort #115 am: 11.02.2016 | 19:36 »
Und wenn wir nun noch jemanden finden, der - für sich selbstverständlich - das Gegenteil konstatiert, dann wären wir wohl wieder bei:

Ob es so jemanden wohl geben mag? ;D
Sicher gibt es den, aber man kann ja nur seine eigene Meinung in den Ring werfen, und Meinung sind ja bekanntlich wie Körperöffnungen (Jeder hat meist mehrer davon und nicht alles was da rauskommt gefällt Jedem). Daher versuche ich zu verdeutlichen, das meine Ansätze keinesfall Allgemeinplätze sind und andere das gerne anders sehen dürfen.
Aber gerade weil man da unterschiedlicher Ansicht sein kann gehört das vorher abgesprochen, damit man negativen Situationen vorbeugen kann.
Und da finde ich es passend sich a) vorher auf einen Stil/System/ Meinung zu einigen und b) das dann auch einzuhalten. Selbst wenn ein SL auch nur sagt, man soll mit allem rechnen und er würde unerwartet Regeln abändern, adnn weiß ich Bescheid und kann mich darauf vorbereiten.
Es mag überraschen, aber nicht jeder mag Überraschungen ;D
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