Die Bard-Romane des Australiers Keith Taylor fallen mir noch ein (Bard, The Wild Sea, The First Longship, Raven's Gathering u.a.). Das sind spannende und stilistisch gute Abenteuer eines irischen Barden im dunklen Zeitalter mit ein wenig Magie aufgepeppt. Vor Jahren konnte man die noch relativ einfach bekommen, aber inzwischen eher schwierig. Hab mich immer gewundert, warum Taylor irgendwann aufgehört hat - der konnte wirklich schreiben.
Ted C. Rypel und seine Gonji-Romane war noch so eine Wiederentdeckung der letzten Jahre. Ist von Kai Meyer quasi im Alleingang nach Deutschland gebracht worden. Es geht um einen Ronin, der Abenteuer in Rumänien des 17. Jahrhunderts erlebt (Der Wind des Todes, Die Seele des Stahls, Der Weg des Kriegers, u.a.). Enthält ebenfalls etwas Magie und das Übernatürliche und ist auch gut geschrieben.