@ Chiungulla: Und?
Ähnliche Konzepte gibt es auch bei den Elfen "Harmonisches Zaubern, alles andere geht leichter in die Hose" und Gildenmagiern "Zaubern ist ein rationaler Akt"
In der rechten Tasche ist es so wie in der linken Tasche insoweit.
Darüber hinaus sind die Hexen aber weitaus individueller, GERADE WEIL sie ihre Gefühle ausleben dürfen/sollen und nicht durch einen Gildenrat oder einen Salasandra-Konsens wieder "eingenordet" werden.
Und über wirklich gläubig(tm) lässt sich immens diskutieren, gerade auch innerhalb ein und derselben Konfession...
Führt zu nichts...
Es ist nämlich immer auch die Frage, wer die Deutungshoheit hat.......
Wer hat die denn bitte bei den Hexen.... die Oberhexe? Welche?... Nächstes Jahr ist das uU wieder eine andere.... Die Hexenmutter? Oh, Schreck: Tochter ist doch eine Katzen- und keine Schlangenhexe.... Die Schwesternschaft? Schon eher, aber zum einen sind die nicht mit dem Zirkel deckungsgleich, zum anderen gibt es auch dort extreme regionale Unterschiede, noch dazu kulturelle gefärbt....
Hinzukommt, dass Hexen tendenziell sicherlich am wenigsten zu Obrigkeitstreue neigen, auch ggü der eigenen Obrigkeit....
Dass heißt jetzt nicht, dass jede Hexe ihr eigenes Ding dreht, aber dass sicherlich mehr eigendingdrehende Hexen gibt als Elfen oder Magier.