Genau DAS ist bei exotischen Vertrautentieren die Einschränkung: Pottwal lasse ich jetzt mal gleich außen vor, aber einen Kriegselefanten nimmt man eben so wenig überall mit hin. Und selbst kleinere Tiere können große Probleme aufwerfen (hatte einen maraskanischen Hexer mit Vertrautentier Parder, irgendwann war es die Pest, so ein Raubtier nimmt man nicht überall mit hin, schon gar nicht in beschaulichere Nordaventurische Ortschaften). Und sogar weniger exotisches wie Jagdpardel, Wölfe oder Füchse können je nach Region schon für Stress sorgen, den die Hexe/Gruppe ev. gar nicht brauchen kann.
Da finde ich den Schoßhund als Begleiter für die Schöne der Nacht weit geeigneter. Oder den Hahn.
Ich versteh es echt nicht, es ist ein Raubtier, von einer Art die nicht selten gezaehmt gehalten wird.
Ein Tier das gelernt haben sollte wie man sich unter Menschen verhält, und das nimmt man ueberall mit hin Problemlos.
Hunden und Soldaten ist das Betreten des Rasens verboten passt ins 20 Jh. nicht nach Aventurien...
Soll ich das nächstemal dem Falkner mit, Adler nur für Horas und Kaiser, ggf noch für die Fuehrer der zwölf goettlifhen Kirchen...
Lustig wird das natürlich, wenn der Tiergefaehrte Adler dem Baron oder Praiosgeweihten seinVeto zur Trennung auf gut adlersch mitteilt.
Das war ja auch im JdF so, wo voellig ignoriert wurde das die SCs Greifenreiter sind.
Und einer war eines Greifen Companion, Just Grausam hatte eine Ahnung was ein Kriegergreif mit ihm machen wuerde, sollte er sich an diesem Vergreifen.