Kommt halt letztendlich darauf an, (a) von welchen Grundlagen wir ausgehen (wenn mir so was z.B. im richtigen Leben passieren würde, wäre ich als erster mit draußen, weil definitiv kein Kämpfertyp)
Wie oben gesagt, das ist grundlegende Spieltheorie.
Wer bei so was als Einzelner unfreiwillig involviert ist und keine irgendwie gearteten Verpflichtungen hat, ist immer besser beraten, die Mücke zu machen.
Ohne Bewaffnung oder sonstige Einsatzmittel ändert sich diese Bewertung nur im Gruppenrahmen - und dann muss diese Gruppe auch eine Einheit sein und kein lockeres Konglomerat.
eine Option, die gleichzeitig zuverlässig, ungefährlich, und realistisch ist, gibt's nicht.
Ausdrucken und Einrahmen
Bei SW müßte ich mir das genauer anschauen, meine es geht da einigermaßen.
Mit Betonung auf einigermaßen.
Unterm Strich fährt man besser damit, die genrebedingten Regeln voll auszunutzen und dem Bewaffneten ordentlich Betäubungsschaden auf die Mütze zu knallen.
Backstabbing, Attacks per Level
Ja, ok - in ausreichend abstrusen Systemen hat das natürlich seinen Platz
Taser, Pepperspray vielleicht?
Ging doch primär um DSA
Aber ansonsten ist Pfefferspray da keine übermäßig große Hilfe und Taser nur, wenn man es so ordentlich trainiert hat, dass man es auch ohne Taser könnte. Der ist dann im Prinzip mehr Luxus und psychologische Krücke als unverzichtbares Hilfsmittel - streckt halt das Zeitfenster für den Zugriff.
Kreislaufkollaps, Herzstillstand, Erstickungsgefahr, Verletzungsrisiko durch panisches Um-Sich-Schlagen gerade beim Pfefferspray...muß nicht passieren, klar, kann aber.
Das ist so selten bzw. die Verletzungsgefahr so irrelevant, dass man es getrost außen vor lassen kann.
Da haut er sich eher beim Takedown die Rübe an einer Kante ein - aber irgendwas ist halt immer
Eigentlich sind es eher verschiedene Szenarien gewesen, wo man halt in einem eher großzügigen Saal/Gewölbe halt jeweils als ein oder mehrere Unbewaffnete(r) einen Bewaffneten ausschalten wollte, ohne ihn zu ernsthaft zu verletzen.
Des öfteren waren wir dabei auch die "Guten", aber nicht die "Legitimen" ... . Der Gegner konnte sich also durchaus berechtigt erscheinend sowohl bewaffnet als auch in Verteidgung sehen. In anderen Fällen war man selbst in zweifelhafter Begleitung unterwegs, die von Unsinn abgehalten werden musste.
Dann um so mehr: Grappling, Grappling und noch mal Grappling