Ich habe kein Problem damit, dass viele augenscheinliche Identifikatoren irgendwann weg kommen. Finde ich sogar recht gut und halbwegs erfrischend.
Aber mir fehlt die Identifikation zu allem. Mir geht sogar langsam der Verlauf der Geschichte flöten. Es wirkt alles beliebig und austauschbar. Handlungen, Meinungen, Kodizes, Personen, Reiche, Rechte ... nichts ist von Belang oder von Dauer. Das ist sehr langweilig.
Wir erleben da gerade einen Bürgerkrieg, da ist vieles auf was früher Verlass war jetzt Schnee von gestern. Die Fronten wechseln ständig, die Allianzen wechseln ständig, und allenthalben sterben ein paar Freunde und Feinde. Und Soldaten sowie Zivilisten zu Tausenden....
Das das verstörend ist und man da keinen Identifikationsfaktor finden kann ist klar.
Und der Natur der Ereignisse gechuldet.
Konnte man am Anfang noch zwischen den "guten" und "bösen" unterscheiden, verwischen inzwischen die Grenzen immer mehr.
Einzig Tyrion traue ich noch zu aus weiser Kaiser in die Annalen der Geschichte einzugehen. Einfach weil er einer der wenigen ist die sich nicht überschätzen.
Echt? Ich finde, die Zombies sehen richtig kacke aus
Nun, die verwesen schon ein wenig vor sich hin. Da sieht man nicht mehr taufrisch aus.
Und eine Feuchtigkeitsspendene Creme fehlt denen anscheinend völlig.
Klar sieht man dann Kacke aus.
Frag mal die Leichen nebenan.