Ich will jetzt keine große Diskussion lostreten, aber ich unterscheide da doch zwischen den Konsequenzen.
Was direkte Spielkonsequenzen angeht ist das RPG natürlich weiter vorne, weil man die Situation ins weiter Spiel mitnimmt, also den Zustand der Spielfigur.
Bei den Brettspielen rede ich da eher von Konsequenzen der wirtschaftlichen Art (bei Einsatz von Geld, Nicht-Gewinnen eines materiellen Preise bei einem Tunier) und dem Gefühl des Verlierens.
Beispiel, wenn ich eine Runde Schach spiele und verliere muß ich mich meinen Gegenüber geschlagen geben, daß Spiel ist vorbei und ich bin der Verlierer.
Wenn ich allerdings beim RPG in einem Kampf unterliege, habe ich zum einen noch die Gruppe hinter mir, oder im schlimmsten Fall brauche ich einen neuen Charakter um weiter zu spielen, allerdings geht im Normalfall das eigentliche Spiel weiter, ich habe nicht final verloren sondern nur eine neue Entwicklung des Spiels generiert.