Ach, 212 - welch' geniale Runde. Welch' tiefer Schmerz, sie nicht weiter spielen zu können.
Genug, der Gefühlsduseligkeit.
Danke, dass du auf diese tolle Runde referenzierst. Und ich möchte dir meine Quellen nicht verwehren.
Natürlich standen Akte X, Fringe und Supernatural Pate.
Im Weiteren habe ich vom damals auf deutsch erscheinenden NewScientist und den Gesprächen mit meiner Frau (sie studierte damals noch; Neuropsychologie). profitiert. Ich meine, gerade auf Seiten zu (aktuellen) wissenschaftlichen Themen und Entwicklungen lassen tolle und spannende Fragestellungen finden, die man Weiterdenken oder anhand von Übernatürlichem überspitzt behandeln kann.
NewScientist (englisch)Spektrum der Wissenschaft (deutsch)Und zwei Aspekte sollten auch nicht unterschätzt oder unterschlagen werden.
1. Die Kreativität der Gruppe. Auch wenn ich einige Vorgaben machte und damit den (Lösungs-)Weg vorbereitete, so lag es letztendlich an der Gruppe, wie sich eine Folge entwickelte aufgelöst wurde.
2. Ich habe vor jeder Runde einen "Plotdoktor" konsultiert, mit dem ich die Runde im Vorfeld besprach, auf Lücken, Fehler und mögliche Abläufe abklopfte. Dieser bevorzugte in der Regel einen anderen Lösungsweg als ich, was mir beim Leiten und Gestalten der Runde sehr half.