Zumindest wurde schon gesagt, dass es offenbar wieder ein Weltenwechsel Rollenspiel ist (mit dem Twist dass diesmal nicht andere Realitäten in unsere eindringen, sondern dass es eine reale Welt gibt, und unzählige "Shadows" die man bereist) - erinnert mich vom Konzept her an Amber, während die Beschreibung der "realen" Welt eher Assoziationen an Neil Gaiman (besonders Neverwhere) bei mir auslöst. Prinzipiell Sachen die mir gefallen, aber auch nichts wo ich jubele "Yeah,
endlich macht das mal jemand, da wäre ich allein
nie drauf gekommen.".
Was er zu den Regeln sagt klingt da schon interessanter, da ich mir über eben dieses Konzept (development play) seit einer Weile den Kopf zerbreche, ohne dass ich ein griffiges Wort dafür hätte. Da bin ich wirklich gespannt wie Monte das angeht, und ob ich da irgendwelche Erkenntnisse für mein heimgebrautes System draus ziehen kann.