Und ohne entsprechende belastbare Vorinformationen keine "mündigen" Entscheidungen.
Die Frage ist eben, wann und wo man leitet.
Die Horrorgeschichten von CONs und die damit verbundene Ablehnung von "SL-Macht" kann ich nachvollziehen. Wenn die Erwartungshaltung eine vollkommen andere ist, als das, was man dann geliefert bekommt, wird dort häufig wohl ein sehr unbefriedigendes Ergebnis bei rumkommen. Oder auch natürlich in der Heimrunde, wenn man nicht wenigstens einen groben Abriss vom zukünftigen Geschehen gibt, so dass sich Spieler darauf einstellen können. Ich habe selbst zwei Charaktere, die ich gebaut habe, nicht spielen können/wollen (D&D 3.5) aufgrund fehlender Vorinformationen. Druid, weil es auf einmal eine Stadtkampagne wurde (Bären verboten!) und einen Schurken (Against the Undead!). Dass ich mit einem Piraten auch nicht "Desert of Desolation" spielen will, dürfte klar sein.
Ich werde mal im "Ein erster Eindruck"-Thread ein paar Gedanken, die gut zu den derzeitigen Themen passen, in Bezug auf "
Strange Aeons 1 - In Search of Sanity" posten. Dieses Abenteuer (und dann auch evtl. der ganze AP) ist ein wunderschönes Pulverfass für die derzeitigen Diskussionen.