Autor Thema: Das Boot 2018  (Gelesen 1486 mal)

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Online Ludovico

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Das Boot 2018
« am: 29.08.2016 | 23:12 »
Ich schwelge gerade in Kindheitserinnerungen, da ich Das Boot in einer Mediathek gefunden gefunden habe (die 6teilige Serie).
Also auch heute ist das noch ein Meilenstein der Film- und Fernsehgeschichte und packend.

Und nun schaut mal, was ich da gefunden habe:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/fernsehserie-das-boot-wird-fortgesetzt-a-1099280.html

Ich bin grundsaetzlich kein grosser Freund von Remakes und in diesem Fall wird es sicher schwer werden, einen Ersatz fuer die damalige Schauspielerriege zu finden, die Grossartiges geleistet haben unter ziemlich heftigen Bedingungen.

Aber in diesem Fall faende ich es schon gut, da der Stoff meiner Meinung nach auch juengeren Generationen nahegebracht werden sollte. Und da die Effekte der 80er Fassung heute kaum noch aktuell sind, duerfte Das Boot vor allem aelteren Semestern ein Begriff sein.

Hauptsache, sie halten sich an das Intro des Originals.  :headbang:

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #1 am: 30.08.2016 | 07:01 »
Noch was gefunden:
http://www.hollywoodreporter.com/news/das-boot-bavaria-sky-greenlight-905793

Zitat
Tony Saint, who wrote the BBC drama Margaret Thatcher: The Long Walk to Finchley, will co-write the Das Boot script with German screenwriter Johannes W. Betz, whose credits include the award-winning period dramas The Tunnel (2001) and The Spiegel Affair (2014).

Ok, also das klingt schon recht gut.

Zitat
The new series, however, will extend that perspective to include characters from the French resistance, who help the Allies in targeting the German military. The producers say the series will have a strong, anti-war message.

Das klingt echt nicht gut. Ich hoffe, der Hollywood-Reporter liegt falsch (befuerchte aber, dass er das nicht tut).

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #2 am: 30.08.2016 | 07:11 »
Bei deutschen Produktionen bin ich ziemlich skeptisch. Es gibt eine Handvoll gute bis sehr gute deutsche Serien und eine Mülldeponie voll mit dem Rest.
Ich warte da erstmal ab.
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Re: Das Boot 2018
« Antwort #3 am: 30.08.2016 | 07:22 »
So wie in jedem Land, oder?


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Re: Das Boot 2018
« Antwort #4 am: 30.08.2016 | 07:27 »
So wie in jedem Land, oder?
Nee. Wenn das ne HBO-Serie wäre oder aus Schweden oder aus Großbritannien käme, würde ich definitiv nicht so skeptisch sein.
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Re: Das Boot 2018
« Antwort #5 am: 30.08.2016 | 07:42 »
Ok, Deine persoenliche Praeferenz liegt bbei HBO und co.

Meiner Meinung nach haben allerdings deutsche Produktionshaeuser schon diverse Male bewiesen, dass sie auch was auf dem Kasten haben, zumal eine britische oder schwedische Das Boot-Produktion ein Schlag ins Wasser waere.
 
« Letzte Änderung: 30.08.2016 | 07:46 von Ludovico »

Offline Crimson King

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #6 am: 30.08.2016 | 08:21 »
Nee. Wenn das ne HBO-Serie wäre oder aus Schweden oder aus Großbritannien käme, würde ich definitiv nicht so skeptisch sein.

Wenn alle amerikanischen Serien den HBO-Standard halten würden, hätte Ludovico unrecht. Auch bei BBC gibt es Mist. Über Schweden erlaube ich mir kein Urteil.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

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Offline Turgon

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #7 am: 30.08.2016 | 08:31 »
Ich bin sehr, sehr skeptisch.
Wahrscheinlich kommt dabei so etwas raus wie die ersten Konzepte des Original-„Boot“, nur dass diesmal kein Buchheim da ist, der protestiert.

Wulfhelm

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #8 am: 30.08.2016 | 09:46 »
Wenn alle amerikanischen Serien den HBO-Standard halten würden, hätte Ludovico unrecht.
Hier ist 'ne Liste von HBO-Serien. Ich meine, ich will mir über Summer Heights High und Tell Me You Love Me kein vorschnelles Urteil erlauben... aber sicher, dass deutsche Serien diesen Standard nicht erreichen?

Oder bezog sich das auf die Kriegsserien von HBO im Speziellen? Die sind so ziemlich das letzte Vorbild, das ich für eine Serie wie Das Boot heranziehen würde. Um genau zu sein: Das Boot hat solche Serien eigentlich schon 20 Jahre vor ihrer Entstehung obsolet werden lassen.

Anyway. Ich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit, wie diese Serie was taugen kann: Wenn es sich (wie man aus der "basiert wieder auf Buchheim"-Andeutung herauslesen könnte) um eine Verfilmung von Die Festung handelt. Dann wäre die Vermarktung als Fortführung von Das Boot allerdings schon fast Etikettenschwindel, und die Buh-Rufe, dass ja fast gar keine U-Boote vorkämen, kann ich jetzt schon hören. Glaube aber nicht, dass sie das machen, daher: Wird für die Tonne.

Online Ludovico

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #9 am: 30.08.2016 | 10:07 »
Wovor ich Sorgen habe, dass durch die Einbindung der Allierten und der französischen Resistance, ist eine Liebesgeschichte, die nun wirklich imo überflüssig ist und durch die "starke Antikriegs-Botschaft" einen sehr offensichtlich moralisch erhobenen Zeigefinger.

Auf der anderen Seite hat das Bavaria-Filmstudio Erfahrung mit dem Stoff und Knowhow und Hintergrundwissen, wieso das Original so erfolgreich ist, dürfte auch noch genügend vorhanden sein. Von daher könnte es sein, dass die Botschaft subtiler daherkommt und die Romanze (ich gehe davon aus, dass es eine geben wird. Wieso sonst sollte man den Fokus vom Boot weg lenken?) nur schwach nebenbei behandelt wird.

Wulfhelm

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #10 am: 30.08.2016 | 11:16 »
Eine Liebesgeschichte? Du meinst sowas abgefahrenes wie ein deutscher Offizier als Protagonist, der sich in eine junge Französin verliebt, die aber Verbindungen zur Resistance hat, und deswegen vom SD ins Visier genommen wird?  :-X

Online Ludovico

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #11 am: 30.08.2016 | 11:59 »
Ich kann mich daran erinnern, dass ganz zu Anfang ein junger Offizier im U-Boot eine Französin als Geliebte hat und die auch noch schwanger ist. Der KaLeu meint daraufhin, dass es gefährlich für sie sei, weil ihre Landsleute nicht sonderlich nett zu solchen "Kollaborateuren" seien.

Offline ManuFS

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #12 am: 30.08.2016 | 12:31 »
Jupp, die taucht auf einem Foto auf (das dann später im Film zur allgemeinen Belustigung verwendet wird, als die Nerven blanker liegen).
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Wulfhelm

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #13 am: 30.08.2016 | 13:09 »
Nein, das Foto ist von der (deutschen) Verlobten eines anderen Besatzungsmitglieds.

Ich sehe schon, dass ich hier meilenweit über die Köpfe hinwegschieße: Das war eine Anspielung auf Lothar-Günther Buchheims Beziehung zu seiner französischen Geliebten (und späteren ersten Ehefrau), die laut dem weitgehend autobiografischen Werk in der Tat wegen ihrer Resistance-Verbindungen in das Visier des SD geraten ist.

Offline Turgon

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #14 am: 30.08.2016 | 13:35 »
Im Film taucht iirc nur das Foto der Frau des LI auf, die anscheinend schwer krank ist, in Köln wohnt, das inzwischen bombardiert worden ist, weswegen der Alte den LI in Vigo von Bord gehen lassen will.

In der Serie kommt zusätzlich noch die französische Geliebte eines der Unteroffiziere vor, sie winkt dem Boot beim Auslaufen von einem Fenster aus nach, und Lt Werner bemerkt, wie der Unteroffizier täglich Briefe an sie schreibt, woraufhin sich eine Unterhaltung entspinnt, bei der das o.g. Zitat fällt.

Wulfhelm

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #15 am: 30.08.2016 | 13:50 »
Okay, ich drösele das mal auf. Es kommen vor/werden erwähnt:

- Die Frau des LI. Ist so, wie Turgon sagt. Deswegen soll der LI auch eigentlich in Spanien von Bord, was aber der BdU ablehnt.

- Die französische Geliebte (schwanger?) von Fähnrich zur See Ullmann. Schaut ihm am Anfang hinterher. Der feinfühlige Ullmann schreibt ihr dutzendweise Briefe, die Leutnant zur See Werner (= Buchheims Stand-in/Grönemeyer) eigentlich von Spanien aus mitnehmen wollte, was aber nach o.g. Ablehnung nichts wird. Die Gefahr, die von der Resistance droht, wird erwähnt. Kann wohl sein, dass auch Buchheims eigene Erfahrungen in die Figur mit eingeflossen sind.

- Die Familie (Frau und vier Söhne) von Obersteuermann Kriechbaum; der zeigt Werner ein Foto derselben.

- Die Verlobte eines der Besatzungsmitglieder (Namen entweder vergessen oder wurde nicht erwähnt), deren Foto von den Kameraden ob ihrer vorgeblichen Hässlichkeit verspottet wird.

Online Ludovico

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #16 am: 30.08.2016 | 14:00 »
Also, das Original hat also keine richtigen Romanzen, wie man sie sonst in Film und Serien sieht, sondern nur Gründe für Heimweh.

Offline Kowalski

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #17 am: 30.08.2016 | 14:50 »
Ich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit, wie diese Serie was taugen kann: Wenn es sich (wie man aus der "basiert wieder auf Buchheim"-Andeutung herauslesen könnte) um eine Verfilmung von Die Festung handelt. Dann wäre die Vermarktung als Fortführung von Das Boot allerdings schon fast Etikettenschwindel, und die Buh-Rufe, dass ja fast gar keine U-Boote vorkämen, kann ich jetzt schon hören. Glaube aber nicht, dass sie das machen, daher: Wird für die Tonne.

In "Die Festung" geht Buchheim wieder nach Brest und trifft den "Alten" wieder.
Und Buchheim macht mindestens eine U-Bootfahrt mit.

Zeitlich ist "Die Festung" (1944) drei Jahre nach "Das Boot" (1941).
Ein Teil der Protagonisten ist der gleiche.

Hobbit ist auch keine Fortsetzung von HdR, trotzdem ähnliches Setting.
Es allerdings Das Boot zu nennen wäre sicherlich ein Fail.

Und, ehrlich, einmal "Das Boot" reicht. Ist deprimierend genug. Und das ist ja zu einer Zeit wo U-Boote eine "fighting chance" hatten.
1942, 1943 und besonders 1944 sieht es schon sehr mau für die U-Bootfahrer aus.
Das einzige was zu diesem Zeitpunkt nach noch mehr Himmelfahrtskommando ausschaut ist Flieger werden.

Wenn es zeitlich nach 1941 angesiedelt ist kann es kein "Pro-Kriegsfilm" sein, wenn die Hauptperspektive deutsch ist.
Auf "Siegerseite" kann man das Gemetzel immer noch als heroischen Kampf gegen die bösen Aggressoren/Antidemokraten/Diktatoren/Terroristen stilisieren.

Ich bin da erst mal offen für die Serie, unter dem Vorbehalt des Zeitmangels. Schauen wir mal wie sie wird.

Wobei, wenn es wirklich an "Das Boot" 1941/42 anknüpft kann es nur ein moderner Abklatsch werden. Wäre schade.
« Letzte Änderung: 30.08.2016 | 14:53 von Kowalski »
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Offline Orlock

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #18 am: 30.08.2016 | 15:30 »
Was soll da schon kommen?
Mehr Action, mehr Drama.
Brauche ich beides nicht.
Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #19 am: 30.08.2016 | 18:07 »
Ok, Deine persoenliche Praeferenz liegt bbei HBO und co.
Nee. Meine persönliche Präferenz liegt bei interessanten Serien. Da ist in Deutschland (im Gegensatz zu z.B. Großbritannien und Schweden) ziemlich Flaute.
Zitat
Meiner Meinung nach haben allerdings deutsche Produktionshaeuser schon diverse Male bewiesen, dass sie auch was auf dem Kasten haben,
Hm... mir fallen genau 3 Serien ein in den letzten 5 Jahren, die aus deutschen Landen kommen und überdurchschnittlich sind:
- Mord mit Aussicht
- Deutschland 83
- Der Tatortreiniger

Das wars.
Zitat
zumal eine britische oder schwedische Das Boot-Produktion ein Schlag ins Wasser waere.
Klar. Das wäre ein Schlag ins Wasser für die deutschen Produktionshäuser. Ich denke Du siehst, wieviel Vertrauen ich in deutsche Produktionshäuser habe, oder? ;)

Aber unabhängig davon: Ich bin auch bei einer nichtdeutschen Produktion relativ skeptisch. Allerdings bei weitem nicht so skeptisch als bei deutschen Produktionen.
« Letzte Änderung: 30.08.2016 | 18:46 von 6 »
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Wulfhelm

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #20 am: 30.08.2016 | 18:23 »
Nur aus Neugier, wie viele schwedische Serien der letzten 5 Jahre waren denn Deiner Meinung nach "überdurchschnittlich"?

Ich meine, ich kenne keine schwedischen Serien der letzten 5 Jahre. Oder der letzten 2000 Jahre, wenn Kinderserien ausgenommen sind. (Und erst recht keine schwedischen Kriegsserien oder -Filme.)
« Letzte Änderung: 30.08.2016 | 18:25 von Wulfhelm »

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #21 am: 30.08.2016 | 18:30 »
4 von 4 Serien die ich kenne. (Okay. Lund Und Wallander sind 10 Jahre alt. Die Brücke - Transit in den Tod und Real Humans sind aber aus den letzten 5 Jahren)

Klar. Das ergibt keine gesonderte Kompetenz in Kriegsfilmen. Die Art wie die Serien, die ich kenne, gedreht wurden zeigen aber mehr Kompetenz als bei deutschen Produktionen.

EDIT: Ich sehe gerade: Lund und Wallander zählen doch. Deren letzten Folgen waren 2012 und 2013. ;)

EDIT2: Lund ist dänisch. Das macht dann 3 von 3 Serien. Sorry.
« Letzte Änderung: 30.08.2016 | 18:49 von 6 »
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Pyromancer

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Re: Das Boot 2018
« Antwort #22 am: 30.08.2016 | 18:42 »
Pfff, wenn's schon eine semi-autobiographische Kriegs-Serie basierend auf einem Buch sein soll, dann wünsch ich mir "In Stahlgewittern". Das gab's noch nicht. Oder, wenn wir schon bei Jünger sind, eine werkgetreue Retro-SF-Verfilmung von Heliopolis, vielleicht als schicken 6-Teiler. Die ließe sich mit der heutigen Tricktechnik ohne Probleme umsetzen. Und wäre auch mutiger und relevanter als sowas.