Ich hätte die Zeit davor trotzdem blind ermittelt, ohne festen Mörder.
Wenn ich das nicht wüsste, macht es keinen Unterschied. Aber wenn ich es weiß, einen großen.
Mal eine kurze Frage zu diesem Punkt:
(ohne jegliche Streitintention, ich komme sehr gut mit der Einstellung klar und kann sie auch sehr gut nachvollziehen...)
Wenn Du diesbezüglich auch im Nachhinein nicht erfahren möchtest, dass es keinen vorher festgelegten Täter gab, weil Dir das den gesamten Spaß am Ermittlungsabenteuer (auch nachträglich) rauben würde,
verstehst Du dann, warum es mir den Spaß rauben würde,
wenn ich erfahren würde, dass das Rollenspielabenteuer einem vordefinierten Plot (roter Faden) gefolgt ist und es eigentlich keine echten Alternativen gab und es in kritischen Situationen kein wirkliches risiko gab, weil es aus dramaturgischer Sicht einfach blöd gewesen wäre, wenn etwas anderes, als das vorausgeplant geschehen wäre?
Ich will dieses Diskussionsfaß nicht erneut öffnen, das haben wir lang genug breitgetreten. Ich werde (auch von anderen usern) dazu auch keine Diskussion erwidern. Mir geht es nur um das "wenn es dir da genau so geht, kannst du verstehen dass es mir in der oben geschilderten situation eben auch genau so geht?"
Da reicht mir ein ja oder ein nö.