Bei mir würde der Spielertypus unter Powergamer geführt werden.
Tja, bei Laws weniger, wenn ich mich recht entsinne. Da ist der "Powergamer" zwar primär derjenige, der spielt, um Stufen aufzusteigen, Spielweltbelohnungen und Loot zu sammeln, und allgemein "mächtiger" zu werden -- also gewissermaßen der Typ, dem D&D auf den Leib geschrieben wurde
--, aber wie clever er dann seine Machtmittel im Spiel selbst
kombiniert, um damit Probleme zu lösen, ist mMn schon wieder mehr die Taktiker-Baustelle.
Ich müßte tatsächlich das Buch mal wieder querlesen, aber aus meiner Sicht unterteilt sich das gefühlt etwa so:
Powergamer: "Hey, ich hab' jetzt ein Schwert +3 mit 'ner tollen Spezialfähigkeit! Das ist viel besser als mein altes Schwert +2! Klasse!"
Taktiker: "Hey, ich hab' jetzt ein Schwert +3 mit 'ner tollen Spezialfähigkeit, die ich mit meiner Klassenfähigkeit X und Feat Y
genial kombinieren kann, wenn wir das nächste Mal auf Situation Z stoßen! Klasse!"