Autor Thema: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro  (Gelesen 73597 mal)

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Offline duke

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #50 am: 25.08.2017 | 23:41 »
@Blechpirat: Du kannst alles reinstöpseln, was einen PCIe, USB oder Netzwerkanschluss hat. An was für Hardware haste denn gedacht?
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Offline Blechpirat

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #51 am: 26.08.2017 | 13:11 »
@Blechpirat: Du kannst alles reinstöpseln, was einen PCIe, USB oder Netzwerkanschluss hat. An was für Hardware haste denn gedacht?

Ich habe gehofft, dass die Geforce 900er-Reihe jetzt günstig zu haben sein sollte. Ich spiele ja nur Civ und WoT auf dem Ding, da muss es nicht high-end sein. Aber den kram würde ich dann schon gerne mit 70 Frames spielen und alle Einstellungen auf Maximum Warp haben :)

Mein Budget beträgt 300 Taler, was wäre denn da eine sinnvolle Empfehlung?

Ich war mir nicht sicher, ob mein altes Board genug PCIe Kanäle bündeln kann für die neueren Karten. Ich scheine einen PCIe x16 Slot zu haben.
« Letzte Änderung: 26.08.2017 | 14:05 von Blechpirat »

Offline duke

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #52 am: 26.08.2017 | 16:05 »
Hi,

vergiss das mit den 900ern gleich wieder. Die schnellen 980 kosten immer noch > 400 Euro und ne 970 ist bei 300 Euro. Für weniger bekommt man eine 1060, die knapp schneller ist wie die 970.

Mein Tip um die 230 Euro: 3GB EVGA GeForce GTX 1060 GAMING Aktiv
oder mit 6 GB Speicher und um die 300 Euro: 6GB Gigabyte GeForce GTX 1060 Windforce OC Aktiv
Mehr Speicher braucht man für höher aufgelöste Texturen. Leider weiß ich nicht, wie sehr Civ oder WoT sowas einsetzen. Wenn du Zukunftssicherheit haben willst, greif dir die 6GB Version.

Was für eine Grafikkarte hast du denn jetzt?
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Offline Blechpirat

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #53 am: 26.08.2017 | 16:22 »
Danke für den Tipp. Meine aktuelle ist eine Radeon HD 6800, die es nur noch SEHR knapp tut, was sie soll.

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #54 am: 26.08.2017 | 18:41 »
Danke für den Tipp. Meine aktuelle ist eine Radeon HD 6800, die es nur noch SEHR knapp tut, was sie soll.

Willkommen im Club. Die läuft bei mir auch noch. :D
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Offline duke

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #55 am: 28.08.2017 | 12:43 »
@Sir Mythos

Ähm. Ich hab grade festgestellt, dass man beim Shinobi-Gehäuse die Festplatten direkt festschrauben muss, d.h. die sind nicht entkoppelt und bringen das Gehäuse zum mitschwingen. Ich bin die Gehäuseauswahl nochmal bezüglich entkoppelten Festplattenbefestigungen durchgegangen und bin auf das hier gestoßen:

Zalman Z11 neo

EDIT: Hmpf, vergiss es. Dieses Gehäuse hat nur Laufwerksschlitten, aber die schauen mir nicht entkoppelt aus.
« Letzte Änderung: 28.08.2017 | 13:00 von duke »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #56 am: 28.08.2017 | 13:59 »
Meinst du, die Laufwerke sind bei dem Aero-1000 von weiter oben ausreichend entkoppelt?
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #57 am: 28.08.2017 | 14:39 »
Meinst du, die Laufwerke sind bei dem Aero-1000 von weiter oben ausreichend entkoppelt?

Entkoppelt sind sie, siehe Video

EDIT: Noch ein Vorteil des Gehäuses: 3x 120mm Lüfter sind gleich mitgeliefert, und die kann man problemlos vom Mainboard regeln lassen (haben 3pin und Molex-Anschlüsse). Das Asus X370 Pro hat genug Lüfteranschlüsse dafür und kann sowohl PWM (4pin) als auch Spannungsgesteuerte (3pin) - Lüfter regeln.
« Letzte Änderung: 28.08.2017 | 14:52 von duke »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #58 am: 30.08.2017 | 11:30 »
So, nach einigem hin und her und Überlegen bin ich jetzt hier gelandet:

AMD Ryzen 5 1600X, 6x 3.60GHz, boxed ohne Kühler (YD160XBCAEWOF)
G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL15-15-15-35 (F4-3200C15D-16GVK)
MSI GeForce GTX 1060 Gaming X 6G, 6GB GDDR5, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (V328-001R)
ASUS Prime X370-Pro (90MB0TD0-M0EAY0)
Pioneer BDR-S09XLT schwarz, SATA
Cooler Master CM Storm Octane, USB, DE (SGB-3020-KKMF1-DE)
Scythe Kabuto 3 (SCKBT-3000)
AeroCool Aero-1000 Black Edition mit Sichtfenster (EN55293)

Blöd nur, das RAM und GraKa gerade so teuer sind.  :'(

Bei dem BluRay-Brenner hab ich mal dukes-Vorschlag genommen. Da hab ich zu wenig Ahnung von.
Bei der Tastatur bin ich unsicher, da ich den Rechner hin und wieder auch zum Arbeiten nehme.
Aktuell habe ich folgende im Einsatz: Logitech Cordless Desktop MX 5000 Laser, USB, DE (967558-0102)
Die gibt aber langsam den Geist auf.

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #59 am: 5.09.2017 | 08:50 »
Schaut gut aus.

Manche schwören auf Tastaturen mit mechanischen Schaltern (Cherry, Kailh etc.), aber die sind echt teuer. Da müsstest du selber mal schauen, ob dir das den Aufpreis wert ist.

EDIT: Es gibt auch günstigere Modelle (also < €100) ohne viel Firlefanz direkt von Cherry seh ich grad: https://www.caseking.de/cherry-mx-board-3.0-tastatur-mx-brown-de-layout-gata-489.html . Die sind halt unbeleuchtet und ne Maus brauchste auch extra.

EDIT2: Beleuchtet kost' ca. €10 mehr: https://www.caseking.de/gigabyte-force-k85-gaming-tastatur-kailh-red-rgb-led-schwarz-gata-856.html#comments
« Letzte Änderung: 5.09.2017 | 10:49 von duke »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #60 am: 5.09.2017 | 14:54 »
Ich glaube, bei den Tastaturen/Mäusen gehe ich nochmal auf die Suche.  ;D
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #61 am: 5.09.2017 | 16:34 »
So, nach einigem hin und her und Überlegen bin ich jetzt hier gelandet:...
Darf ich fragen, was du denn jetzt insgesamt dafür zahlst? Gerne auch per PM.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #62 am: 5.09.2017 | 16:54 »
Ich habs noch nicht bestellt und die Tastatur rausgeschmissen.
Aber Geizhals.de gibt mir aktuell als Gesamtbetrag (ohne Tastatur) 1.034,90 Euro.

Ach ja, das Pioneer hab ich noch auf nen Pioneer BDR-209EBKB gewechselt.
Da weiß ich aber auch noch nicht so ganz, ob das gut ist.

Netzteil und Festplatten kommen aber aus dem alten Rechner, die würden dabei fehlen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #63 am: 5.09.2017 | 20:45 »
Das BDR-209EBKB speichert maximal auf BluRay DL Medien (50GB), während das BRD-S09XLT auch auf BluRay BDXL TL Medien (100GB) schreibt. Das Pioneer BRD-2209 schafft sogar Quad-Layer Discs mit bis zu 128 GB. Siehe auch hier zu den unterschiedlichen Medien: http://www.bluray-disc.de/lexikon/bdxl

Wenn dir max 50 GB Backup pro Medium reichen, dann greif zum 209EBKB. Wenn du gar keine Backups damit machen willst, schnapp dir ein sogenanntes Combo-Drive (gibt's von ASUS oder LG, z.Bsp. LG CH12NS40), welches BluRays zwar lesen, aber nur DVDs/CDs beschreiben kann.

EDIT: Wie ich das liebe, wenn sich der Hersteller wohl selber nicht sicher ist, was seine Laufwerke eigentlich können. Auf der Pioneer-Webseite war von TL und QL-Medien beim BDR-209EBK nicht die Rede, im Handbuch des Laufwerks aber schon. Pioneer scheint auf der Webseite die EBK und die DBK-Serie durcheinanderzuwerfen *groll*. Korrektes Handbuch siehe hier: Handbuch BDR-209EBK
« Letzte Änderung: 6.09.2017 | 11:01 von duke »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #64 am: 6.09.2017 | 11:39 »
Ich hatte mich jetzt an den Angaben auf Geizhals.de gehalten.

Und hiernach waren der BDR-209EBKB und der BDR-S09XLT nahezu identisch, abgesehen davon, dass der BDR-209EBKB erst seit 2016 gelistet ist.
Demnach schaffen beide übrigens auch QuadLayer.
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Offline Darius der Duellant

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #65 am: 7.09.2017 | 07:51 »
Falls du schon nen anderen BR Spieler hast, kannst du dir den Brenner evtl. auch ganz sparen
Habe seit 2011 einen und noch nie eine BR gebrannt.
Für Backups ist der Speicher zu gering und gefühlt niemand in meinem Umfeld hat im PC ein entsprechendes Laufwerk.
Wird dementsprechend nur für Filme genutzt.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #66 am: 7.09.2017 | 08:33 »
Hmm... gute Hinweis.

Aber ich denke, da der Rechner wieder seine 8-10 Jahren machen wird, schadet es nicht hier etwas vorzusorgen.
Vermutlich werde ich den Brenner aber tatsächlich nie brauchen - also vielleicht doch eher nen Kombo-Laufwerk.
BluRay lesen sollte er auf jeden Fall können.
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Offline Feuersänger

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #67 am: 13.11.2017 | 10:37 »
Ich hab ja einen inzwischen ziemlich alten PC (6 oder 7 Jahre, kanns mir nie merken), der an sich noch tut was er soll, aber speziell was die 3D-Performance angeht pfeift er mit seiner 5770er-Karte schon auf dem letzten Loch.
CPU ist ein Phenom II 965 x4 auf 3,4GHz, und das System läuft mit 4GB RAM.

Da ich momentan nicht die Kohle übrig habe bzw die Ausgabe scheue, einen PC komplett neu zu bauen, wäre jetzt die Idee, wieder so peu-a-peu zu modernisieren. Also eine neue Graka, die ich dann umziehen kann wenn ich mal ernst mache mit neuer CPU etc.

Wie schaut es inzwischen aus mit der Preisentwicklung bei Grafikkarten -- hat sich die Lage bzgl der Cryptomining-Preistreiberei inzwischen entspannt? Gibt es bei Grafikkarten aktuell gute Deals in der sagen wir 200€-Ecke; sollte ich lieber noch ne Schüppe drauflegen, oder generell noch eine Weile warten?

Edit: es geht mir übrigens ausschließlich um 1080p / FullHD Auflösung. 4K werde ich auch zukünftig nicht haben und nicht brauchen.
« Letzte Änderung: 13.11.2017 | 10:44 von Feuersänger »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #68 am: 13.11.2017 | 10:45 »
Die Lage bei den Grafikkarten hat sich etwas entspannt. Hier findest du eine recht gute Marktübersicht: https://www.computerbase.de/thema/grafikkarte/rangliste/

Grundsätzlich musst du aber mal schauen, ob die Leistung des Phenom noch ausreicht. Mittlerweile dürfte selbst ein kleiner Pentium für 50-60 € schneller sein. Wann du ans CPU-Limit stößt, hängt aber stark davon ab, welche Spiele und in welcher Auflösung/mit welchen Grafikdetails du spielen willst.
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Offline Feuersänger

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #69 am: 13.11.2017 | 10:55 »
*hust*
Momentan ist mein meistgezocktes 3D-Spiel immer noch World of Tanks, welches nach wie vor keinen (echten) Multicore-Support bietet.


Beides kann sich freilich in der Zukunft ändern. Momentan brauch ich ja anspruchsvollere Titel gar nicht erst zu probieren.
Das mit dem Pentium mag vielleicht sein, aber ich bin einfach kein Freund von halbscharigen Interimslösungen, die doppelt Geld kosten das man dann komplett in den Wind schreiben kann. Da bräuchte ich ja auch ein neues Board. Der Plan wäre eher, mir irgendwann ("nächstes Jahr") einen i5 oder R5 oder sowas in der Art zu holen.
Dann würde ich vllt zukünftig auch mehr mit Videobearbeitung machen -- Actioncam-Videos schneiden und so. Das ist auf meiner momentanen Ausstattung auch ein Geduldsspiel.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #70 am: 13.11.2017 | 11:42 »
Der Pentium war nicht unbedingt als Kaufempfehlung gedacht, sondern eher als Vergleich für den Fortschritt der Technik seit Release des Phenom. ;) Dennoch könnte ein Pentium sinnvoll sein, da er den selben Sockel benutzt wie die großen Intel-CPUs. Angenommen du würdest jetzt einen Pentium + Board kaufen und später auf einen i5/i7 umsteigen, dann könntest du das Board behalten, den Pentium weiterverkaufen und hättest relativ wenig Mehrkosten gegenüber dem direkten Kauf von i5/i7 + Board. Aber wie gesagt, das ist nur eine Option von vielen und wenn WoT auf dem Phenom zu deiner Zufriedenheit läuft, kann das CPU-Upgrade ja durchaus warten.

Bei der Grafikkarte hast du das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Preissegment von 150 bis 300 €. Da müsstest du dann mal schauen, was dir wichtig ist (Budget, Zielauflösung, Ziel-FPS, Übertaktbarkeit, Lautstärke).
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #71 am: 13.11.2017 | 13:03 »
Wobei die neueste Generation von i5/i7 nur auf bestimmten Mainboards läuft. Da sollte man also aufpassen welchen Sockel die benutzen ob 1150 oder beispielsweise die neueste Generation 1151.
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #72 am: 13.11.2017 | 21:21 »
Gibt es eigentlich irgendwelche Synergien, wenn man CPU und Graka von AMD nimmt?

Ansonsten würde meine aktuelle Tendenz so in Richtung 1060 mit 6GB gehen -- auf dass ich dann wieder gute 7 Jahre Ruhe haben möge. Die liegen momentan bei so ca 270€; das ist ein Schluck mehr als ich eigentlich ausgeben wollte, aber ich möchte vermeiden dass ich mich später ärgere wenn ich jetzt auf ne 1050Ti oder sowas gehe.
Und dann an der CPU-Front nach momentanem Kenntnisstand wohl so auf die Hausnummer Ryzen 5 1600X zu gehen -- kostet quasi dasselbe wie ein i5 7600K, liefert laut Test quasi die identische Spiele- aber deutlich bessere Anwendungsleistung, bei minimal höherer Leistungsaufnahme.

Damit lägen wir mit CPU und GK schon bei ca 500€; dann noch Mobo, Ram, SSD, HDD (ja das muss alles mal neu), da könnts schon knapp werden mit 1000€ Budget.
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Offline Darius der Duellant

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #73 am: 13.11.2017 | 21:40 »
CPUs aufrüsten ist zumindest bei Intel nicht sinnvoll. Die wechseln ihre Sockel all 2 Jahre, neues MB ist für nen vernünftigen Leistungssprung idR Pflicht und Interimslösungen sind in meinen Augen rausgeworfenes Geld.

Grüne GraKa und rote CPU kann man problemlos kombinieren.
Gab es das Thema nicht schon einmal?

Egal.

Die Grafikkartenpreise haben sich in der Tat enspannt, dafür sind die Preise für Arbeitsspeicher (bzw. Flash im allgemeinen) ins lächerliche gestiegen.

Falls du nicht auf einmal nen dicken Rechner kaufen möchtest:

Ausgehen von dem was du jetzt hast, kaufst du dir als erstes die Grafikkarte und eventuell (je nach dem was in deiner Möhre drinnen ist) auch direkt das Netzteil das später mal in den neuen Rechner reinsoll.
Die 1060er kannst du übergangsweise auch noch mit deinem Phenom betreiben. Richtig toll wird das zwar nicht, aber für Sachen wie TombRaider auf reduzierten Details/Auflösung reicht es, was gegenüber WoT ja schon mal ein ziemlicher fortschritt ist.

Den Rest kannst du dir dann in funktionalen Einheiten zusammenkaufen.
1. CPU, Mobo, Ram (hier erstmal kleine Brötchen backen. Ryzen mag schnellen Arbeitsspeicher, aber erstmal nur die halbe Bestückung einbauen und dann wenn wieder Budget vorhanden ist, zusätzliche Riegel einbauen, ist vollkommen valide)
2. SSD
3. HDD

In Kombination mit den teilen aus deinem alten Rechner (unter der Voraussetzung dass du zu erst GPU und PSU gekauft hast, quasi Schritt 0) hast du dann bei jedem Schritt nen funktionstüchtigen Rechner, bei dem du die Teile mit abnehmender wichtigkeit verbesserst.



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« Antwort #74 am: 13.11.2017 | 22:27 »
Wieso ist denn RAM gerade so teuer, und was "dürfte" sie normalerweise kosten?

Habe mal ein bißchen rumgespielt und bin (hypothetisch, wenn ich alles jetzt bestellen würde) bei folgender Konfiguration rausgekommen -- da sind jetzt Gehäuse und Netzteil nicht berücksichtigt; ich denke mein altes Netzteil hätte auch genug Reserven dafür (450W iirc) und ist bis jetzt noch hinlänglich leise. Meine alten Festplatten haben inzwischen ca 9-12 Jahre auf dem Buckel, denke die sollte man mal komplett tauschen.
Wohlgemerkt, das ist _nicht_ primär als WoT-Maschine gedacht, dass da keine Mißverständnisse aufkommen:

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Achja verdammt. Neues optisches Laufwerk bräucht ich auch mal. (Alter meines DVD-RW: 15 Jahre. Tray geht schon nicht mehr richtig auf.) Verdammt, damit wären die 1000€ doch gesprengt. :p
Wahnsinnig viel Einsparpotential seh ich auch nicht, ohne gleich alles eine Größenordnung kleiner zu dimensionieren (R3, 1050Ti, 256GB SSD...), und das dürfte dann ziemlich schnell wieder sehr knersch sitzen.
Etwas "Optimierung" bzw Ausnutzung von Sonderangeboten hie und da könnte sich allerdings am Ende durchaus auf ca 100€ Einsparung summieren.

Oder was meinen die Experten?
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat