Autor Thema: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro  (Gelesen 54492 mal)

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Offline duke

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Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« am: 29.11.2016 | 13:12 »
Hi,

in der Preisspanne hier hat man sehr viele Optionen, einen PC in die eine oder andere Richtung zu konfigurieren. Mein Beispiel unten soll für die Leute sein, die nicht nur zocken, sondern auch eine hohe CPU-Leistung fürs Arbeiten gut gebrauchen können.

Worauf ich geachtet habe:
  • Schnelle CPU mit Übertaktungspotential und mindestens 4 Kernen
  • Sehr schnelle Grafikkarte mit 8 GB Ram für Texturen
  • 16GB Dual-Channel DDR4 (also 2 Riegel)
  • Günstige und große SSD mit mind. 750 GB.
  • Leises System
  • Edles Gehäuse
  • Farbschema Rot/Schwarz
  • Optisches Laufwerk: BluRay-Writer
  • Halbwegs anständige Tastatur und Maus zum Zocken.

BauteilNamePreis
CPUIntel Core i7 6700K 4x 4.00GHz So.1151 TRAY€ 343,95*
CPU-LüfterThermalright HR-02 Macho Rev. B Tower€ 42,65*
MainboardAsus Z170 Pro Gaming Intel Z170 So.1151 Dual Channel DDR4 ATX Retail€ 148,85*
Arbeitsspeicher16GB Crucial CT2K8G4DFD8213 DDR4-2133 DIMM CL15 Dual Kit€ 86,85*
SSD750GB Crucial MX300 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC 3D V-NAND (CT750MX300SSD1)€ 173,84*
Grafikkarte8GB Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix Aktiv PCIe 3.0 x16 (Retail)€ 428,11*
Optisches LaufwerkPioneer Blu-ray BDXL Recorder SATA 6x/8x/24x€ 67,35*
Netzteil500 Watt be quiet! Pure Power 9 Modular 80+ Silver€ 66,92*
GehäusePhanteks Enthoo Pro M mit Sichtfenster vollflächig Midi Tower ohne Netzteil schwarz€ 89,44*
GehäuselüfterCorsair SP140 LED Red High Static Pressure Twin 140x140x25mm 1440 U/min 29.3 dB(A) schwarz/transparent€ 26,76*
Tastatur & MausCooler Master Storm Octane Deutsch USB schwarz€ 39,85*
Summe---€ 1.514,57

Kommentare:

Wenn man sich um die Optik nicht schert, kann man auch günstigere Gehäuse, Lüfter und Mainboards finden. Nimmt man dann noch einen Intel i5 6600K anstelle des i7 6700K, und spart sich das BluRay-Laufwerk, kann man sich von dem gesparten Budget eventuell sogar eine Nvidia GTX 1080 leisten.

Wie bei meinem 1000 Euro-PC Beispiel gilt: Das BluRay-Laufwerk braucht für BluRay-Filme noch Abspielsoftware im Wert von ca. 60 Euro. Wer sowas nicht braucht, kann es durch ein DVD-Laufwerk (ca. 15 Euro) ersetzen oder ganz weglassen.

Wenn man längere Texte schreiben muss, tut eventuell eine bessere Tastatur Not. Auch hier meine Empfehlung dafür: Logitech K350 USB Deutsch schwarz (kabellos) oder vielleicht gleich eine Tastatur mit mechanischen Schaltern (günstige Tastaturen arbeiten mit Gummimatten und Federn). Eine Maus braucht es dann noch extra. Hier wirklich eine gute Empfehlung abzugeben ist schwer, da man die für einen passende Tastatur (und Maus) am besten selber ausprobieren muss. Ich selber schwöre auf die alten Microsoft Natural Keyboards mit geteilter Tastatur, aber ich kenne genug Leute, die solche Tastaturen wahnsinnig machen.

MfG
duke
http://www.technotrouser.de - Roleplaying-Bereich: User: [das spielsystem] Pass: [die raumstation] (alles klein- und zusammenschreiben)

Noch heute sind seine elektrifizierten buddhistischen Gebetsmühlen bekannt, vor allem die Modelle mit hoher Umdrehungszahl, die 18 000 Gebete in der Minute erreichen.
 Stanisław Lem - Sterntagebücher, 28. Reise

Offline JS

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #1 am: 29.11.2016 | 13:35 »
Ein sehr solides System, das ich so in der Art bis auf einige Kleinigkeiten (Gehäuselüfter usw.) auch empfehlen würde und neulich gebaut habe. Man kann es ohne nennenswerten Leistungsverlust selbstredend noch etwas günstiger hinbekommen, aber das entscheidet der Anwendungswunsch.
- Ich würde - wenn nötig - noch eine interne/externe HD-Platte als Datengrab berücksichtigen, wenn der Rechner nicht nur zum Spielen da ist.
- Den Macho habe ich nun mehrfach verbaut und kann ihn nur preisen. Er ist deutlich günstiger als die guten Noctuas und kühlt dabei sehr gut und leise - ein gutes Stück Hardware, das allerdings auch ein breites Gehäuse benötigt. Mein i5-4690 bleibt unter Hochlast unter 50°C, wobei dann der Lüfter des Kühlers nicht einmal aufdrehen muß. (Allerdings habe ich auch eine gute Durchlüftung des Systems.)
- ASUS-MB haben meiner Erfahrung nach fast immer eine gute Lüftersteuerung auch bei PWM, daher bevorzuge ich diese Marke für MBs.
- Crucial und Samsung liefern i.d.R. gut SSD, ich hatte damit noch keinen direkten Reinfall.
- Bei DDR3 nahm ich gerne Kingstons ohne Schnickschnack, die nie enttäuschten. Vermutlich werden die DDR4 von ähnlich guter Qualität sein: Kingston KVR21N15D8K2/16 (2133MHz) DDR4-RAM.
- BeQuiet-Netzteile lassen seltsame Netzteil-Industriequalifetis immer graue Haare bekommen, aber ich verstand nie, wieso eigentlich. Für den privaten PC-Bereich nehme ich seit vielen Jahren nur BeQuiet und war immer höchst zufrieden mit Leistung und Leisestärke.
:)

- Für Morpocker und Leute mit viel Bedarf an Sondertasten ist die angegebene Tastatur aber nicht so der Hit, da schwöre ich auf meine SteelSeries Apex 350, die es in anderem Typ auch mechanisch gibt. Ohne deren unzählige Makros und Tasten wüßte ich gar nicht mehr, wie ich entspannt zockeln sollte. Vielschreiber sollten sie aber vor dem Kauf testen, weil der Druckpunkt recht hoch liegt und die Tastatur ihnen evtl. nicht so liegt. Die Logitech G910 Orion empfand ich beim Test als angenehmen Vielschreiber-Kompromiß, denn sie ist mechanisch mit gutem Druckpunkt, leise und bietet auch nicht wenige Sondertasten - allerdings nicht genug für mich.
- Als Gamingmaus hat sich bei mir die Speedlink Kudos Z-9 mit einem FUNC F10L Pad bewährt, die extrem genau ist und bisher sehr viel erdulden mußte; man kann die Abtastrate hardwareseitig einstellen, was ich als sehr gut empfinde.
(Ein Vorteil beider Hardwareteile ist, daß die Software jeweils sehr gut ist und man sich dafür nicht online irgendwo permanent anmelden und registrieren muß - ein Unding!)
- Mit unseren Headsets Kingston/HyperX Cloud Gaming sind wir in dieser Preisklasse ebenfalls extrem zufrieden und empfinden die Soundqualität und das Mikro als sehr gut, ebenso den Tragekomfort.
- Bei einem solchen System würde ich noch auf einen guten Überspannungsschutz achten. Leider halten viele nicht, was sie versprechen, so daß intensivere Recherchen nötig sein könnten. Ich würde dieses System jedenfalls nicht an eine billige Steckdosenleiste aus Chinaland anschließen. S.u.a. http://www.zuhause.de/stiftung-warentest-11-von-19-steckdosenleisten-mangelhaft-/id_47431830/index
Die APC Surge Protector Essential P5B-GR ist mehrfach relativ gut getestet worden und bezahlbar.

Nebenbei: Wer seinen Bildschirm über HDMI an den Rechner anschließt, sollte in den NVIDIA-Treibern überprüfen, ob sie die gesamte Farbbandbreite abdecken. Das ist nämlich häufig nach Standard beschränkt und kann mit einem Klick eingestellt werden.
« Letzte Änderung: 29.11.2016 | 13:59 von JS »
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Offline Blechpirat

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #2 am: 29.11.2016 | 19:05 »
Das erwähnte Mousepad scheint nicht mehr erhältlich zu sein - oder kann ich nur nicht googlen?

Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #3 am: 29.11.2016 | 19:16 »
Wäre wohl auch mein Rechner, wenn auch ohne Blu-Ray, weil ich noch nie mit so etwas gearbeitet habe.

Wenn Platz, dann eben noch großes Datengrab, dafür beim Gehäuse ein wenig sparen (das ist nämlich das einzige Teil, was nicht cool leuchten muss, da es unter dem Tisch steht  ~;D).
Tastatur...tja, ich würde immer die Stealth Merc empfehlen, wenn man sie denn noch irgendwo bekommt zu einem vernünftigen Preis. Ansonsten wüsste ich im Moment nicht, meine funktioniert ja noch.
Gamingmaus seit jeher Razer, komme mit der Imperator gut klar, geht natürlich auch noch mehr.

Und dann empfehle ich noch dieses kleine feine Teil:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

...oder etwas Vergleichbares. Nichts nervt mich mehr, als wenn das Mauskabel zieht, weil es evtl. wie bei mir nach rechts vom Schreibtisch rutscht. USB-Hub ist natürlich auch nett.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline JS

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #4 am: 30.11.2016 | 00:09 »
Das erwähnte Mousepad scheint nicht mehr erhältlich zu sein - oder kann ich nur nicht googlen?

https://www.heise.de/preisvergleich/func-f-series-10-l-func-fs-10-l-a1041145.html

Sehr präzise und leichtgängig. Die Z-9 gleitet darüber wie über Luft. Und bei großer Verschmutzung notfalls in die Spülmaschine, ansonsten mit Spüli drüber.

Alternative: Sharkoon 1337 Tough Gaming Mauspad

Beides ist Carbon/Hartplastik, denn Textil mag ich nicht.
« Letzte Änderung: 30.11.2016 | 00:13 von JS »
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Offline Sir Mythos

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #5 am: 24.03.2017 | 13:36 »
Oh, hier schmeiß ich auch mal ein Auge rein (genau wie gleich in die parallel-Threads).
Da mein Rechner jetzt inzwischen 11 Jahre auf dem Buckel hat (mit einem kleinen Update von Netzteil und Graka vor 5 Jahren und einer neuen SSD vor ca. 2 Jahren) steht doch irgendwann mal ein Austausch von Mainboard, CPU und RAM an. Da ist so ein Thread sicher ganz hilfreich.
Who is Who - btw. der Nick spricht sich: Mei-tos
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Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #6 am: 10.04.2018 | 17:13 »
Gaming PC Intel Core i7 Raptor I Megaport.de

Gehäuse: Thermaltake Commander MS-1
Prozessor: Intel Core i7-8700, 6x 3.20GHz
Kühler: Arctic Freezer 13
Mainboard: ASUS ROG STRIX B360-F GAMING, S. 1151
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX1060 6GB - Palit
Speicher: 16GB Corsair Vengeance DDR4-3000
SSD: 500GB Samsung SSD 850 EVO
Festplatte: 1TB Western Digital WD Blue SATA III
Laufwerk: DVD+/-Brenner, DoubleLayer
Netzteil: 550W Corsair VS Series
Soundkarte: HD-Audio Onboard
Lüfter: 2x Lüfter mit blauen LEDs, 120mm

Habe den mal selbst (um-)konfiguriert. Würde mich jetzt so 1.417,00 € kosten.

Wo sollte ich drangehen, um zu verbessern? Wo kann ich Kosten sparen (darf nämlich gerne weniger werden...)?

Danke für jede Hilfe! :)
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Offline Megavolt

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #7 am: 10.04.2018 | 17:25 »
SSD: 500GB Samsung SSD 850 EVO
Festplatte: 1TB Western Digital WD Blue SATA III

Habe den mal selbst (um-)konfiguriert. Würde mich jetzt so 1.417,00 € kosten.

Ich finde den Rechner teuer, muss ich sagen. Ich rüste immer abwechselnd Prozessor / Mainboard und GraKa auf, und komme jedes Mal mit 500 Euro (grob) hin. Ist partielles Aufrüsten keine Option für dich?

Was ich zudem noch gemacht habe: eine zweite SSD rein, nur für das Betriebssystem.
Ich habe quasi ne kleine SSD für Windows, (Emails, Word, alles systemisch Wichtige halt), eine große SSD für Steam, eine HDD (2GB) als Datenmüllhalde.

Die Idee hinter der Splittung ist, dass Polen nicht zwingend verloren ist, wenn eine Platte mal den Geist aufgibt, v.a. nicht die stark beanspruchte Spieleplatte. :) Ich muss auch sagen, dass die System-SSD lange Zeit meine Spiele-SSD war, sie wurde nur irgendwann zu klein, soll heißen: Ich hatte sie quasi über, ich habe sie nicht extra gekauft.

Bislang kann ich mein überkrasses Festplattensystem aber weder loben noch verfluchen, alles läuft stabil. Ich war auch ewig lange Windows 10 Skeptiker, aber das funktioniert halt einfach wie Butter.

Nachtrag:
Spartipp: Spar dir den teuren Kühler und nimm einfach den boxed Kühler, der ist vollkommen ausreichend und auch nicht laut oder so. Dieser ganze Kühler-Porn ist total übertrieben.

Nachtrag 2:
Was du aber mMn zwingend mit einkalkulieren musst, ist Battlefield 1, damit du deine neue Möhre auch mal genießen kannst.
« Letzte Änderung: 10.04.2018 | 17:32 von Megavolt »

Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #8 am: 10.04.2018 | 17:45 »
Zitat
Ich finde den Rechner teuer, muss ich sagen. Ich rüste immer abwechselnd Prozessor / Mainboard und GraKa auf, und komme jedes Mal mit 500 Euro (grob) hin. Ist partielles Aufrüsten keine Option für dich?
Ist keine Option.
In meinem jetzigen steckt ein i7 870 mit einer GTX 660 und einer 5900er Platte. Da spare ich also maximal das Gehäuse. Außerdem will ich tatsächlich (temporär) beide Rechner parallel laufen lassen, um wirklich alle Daten rüberzuschaufeln.

2 SSD eher nicht. Auf die 500er kämme Win10, Office, andere Anwendungsprogramme und Steam. Dafür reicht die. Das andere ist das Datengrab, neben meiner externen 1 TB Platte.

Kühler wären 30,00 € (ca.), die ich sparen könnte. Teuer ist halt relativ. Es ist schon ganz günstig, wenn ich mir angucke, was ich sonst kriege für die Summe (Caseking, one.de, mifcom).
Eine 1070er GTX ist z. B. absolut nicht finanzierbar.

Battlefield? Neee, bin kein Shooterspieler.  ;)
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Offline Megavolt

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #9 am: 10.04.2018 | 18:02 »
Ist keine Option.
In meinem jetzigen steckt ein i7 870 mit einer GTX 660 und einer 5900er Platte. Da spare ich also maximal das Gehäuse. Außerdem will ich tatsächlich (temporär) beide Rechner parallel laufen lassen, um wirklich alle Daten rüberzuschaufeln.

2 SSD eher nicht. Auf die 500er kämme Win10, Office, andere Anwendungsprogramme und Steam. Dafür reicht die. Das andere ist das Datengrab, neben meiner externen 1 TB Platte.

Kühler wären 30,00 € (ca.), die ich sparen könnte. Teuer ist halt relativ. Es ist schon ganz günstig, wenn ich mir angucke, was ich sonst kriege für die Summe (Caseking, one.de, mifcom).
Eine 1070er GTX ist z. B. absolut nicht finanzierbar.

Battlefield? Neee, bin kein Shooterspieler.  ;)

Ich kapiere irgendwie nicht, wie du den Sprung von 1000 Euro auf 1500 Euro schaffst. Ist der Prozessor SO teuer?

Ich habe gerade: i7-7700 @3,60 Ghz, Grafikkarte ist ne GTX 1060 (habe ich aber noch kurz vor dem Kryptomining-Boom gekauft, also zu einem normalen Preis)

Und hol dir auf jeden Fall mal Battlefield 1, das ist doch echt verschenkt, ein neuer Rechner und dann die Pracht nicht genießen. :) Das ist auch schon was älter und kann nicht mehr viel kosten.  Es ist nicht wichtig, wenn du Shooter nicht magst. :)
« Letzte Änderung: 10.04.2018 | 18:06 von Megavolt »

Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #10 am: 10.04.2018 | 18:06 »
Bei der Konfiguration mit dem Sprung?
Also von 989,00 € Grundkonfiguration ausgehend?

Ganz einfach:
SSD 200,00 €
GraKa 140,00 €

Ein wenig Spielzeug noch (anderer RAM) und Du bist bei dem Preis.
« Letzte Änderung: 10.04.2018 | 18:09 von Rhylthar »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #11 am: 10.04.2018 | 18:08 »
Bei der Konfiguration mit dem Sprung?
Also von 989,00 € Grundkonfiguration ausgehend?

Hm, keine Ahnung, ist jetzt auch zu kompliziert glaube ich. Ich hätte so aus Bauchgefühl einfach gesagt: Ein normaler, ziemlich guter Gaming PC kostet 1000 Euro (1500 ist schon mords high end).

Kennst du die Kaufberatungssachen von der Gamestar? An denen orientiere ich mich eigentlich.
https://www.gamestar.de/hardware/bestenlisten/

Ich finde es gerade nicht, aber die machen auch so Komplett-PC-Vergleiche in verschiedenen Kostenkategorien.

Ach, habs gefunden:
https://www.gamestar.de/artikel/die-besten-selbstbau-pcs-gaming-pcs-2018-kaufberatung-ab-500-euro-juni-2017,1955515.html
« Letzte Änderung: 10.04.2018 | 18:10 von Megavolt »

Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #12 am: 10.04.2018 | 18:11 »
Ja, kenne ich (habe oben editiert, da wird es schon deutlich).

Schmerzgrenze war immer 1200,00 € (hat dieser auch mal gekostet). Aber momentan sind halt GraKa und Speicher teuer, so dass es in die Höhe geht.
Ich meine, ich setze das Teil eh anteilig von der Steuer dann ab, aber ich will auch wieder was haben, was mich ca. 6 Jahre sorgenfrei macht.
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Offline Suro

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #13 am: 10.04.2018 | 18:25 »
Wenn es nicht unbedingt sein muss, würde ich ob der GraKa Situation gerade gar keinen Gaming-Rechner kaufen, aber leider ist ja unklar ob und wann das wieder besser wird. Von daher von mir ein  :-\
« Letzte Änderung: 10.04.2018 | 18:34 von Suro »
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Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #14 am: 10.04.2018 | 18:29 »
Wenn es nicht unbedingt sein muss, wieder ich ob der GraKa Situation gerade gar keinen Gaming-Rechner kaufen, aber leider ist ja unklar ob und wann das wieder besser wird. Von daher von mir ein  :-\
Würde ich auch nicht, aber da dieser hier langsam aber sicher den Geist aufgibt, sind die Optionen halt begrenzt.  :-\
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Offline Duck

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #15 am: 10.04.2018 | 18:38 »
Muss es ein i7 und ein Gehäuse mit Sichtfenster sein? Ansonsten ginge das auch etwas günstiger, z.B.: https://geizhals.de/?cat=WL-952665
Kostet bei Mindfactory entweder 1.020 € zum Selberbauen oder 1.120 € inkl. Montage. Bei Bestellung zwischen Mitternacht und 6 Uhr entfallen zudem die Versandkosten.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #16 am: 10.04.2018 | 18:42 »
Würde Suro da zustimmen - die Grafikkartenpreise sind durch den Mining-Boom immer noch jenseits von gut und böse und fangen gerade erst wieder an zu sinken. Außerdem stellt Nvidia vermutlich in näherer Zukunft die nächste Generation vor, die für Preissenkungen oder Abverkaufsangebote der aktuellen Generation sorgen dürfte.

Ich verweise an dieser Stelle auch mal auf die FAQ "Der ideale Gaming-PC" des Computerbase-Forums - die Empfehlungen dort finde ich oft brauchbarer als jene von der Gamestar.

Die Frage wäre allerdings ohnehin: was genau möchtest Du mit dem Ding machen/spielen? Je nachdem könnte ich spezifischer daran rumnörgeln Empfehlungen geben.
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Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #17 am: 10.04.2018 | 18:53 »
Muss es ein i7 und ein Gehäuse mit Sichtfenster sein? Ansonsten ginge das auch etwas günstiger, z.B.: https://geizhals.de/?cat=WL-952665
Kostet bei Mindfactory entweder 1.020 € zum Selberbauen oder 1.120 € inkl. Montage. Bei Bestellung zwischen Mitternacht und 6 Uhr entfallen zudem die Versandkosten.
Den Link kann ich leider nicht einsehen.

Später dann mehr.  :)
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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #18 am: 10.04.2018 | 18:58 »
Den Link kann ich leider nicht einsehen.
Sorry, mein Fehler. Müsste jetzt gehen. :)
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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #19 am: 10.04.2018 | 19:31 »
Sorry, mein Fehler. Müsste jetzt gehen. :)
Hm, erklär mir mal einer kurz einer den Unterschied zwischen i5 und i7 abgesehen von der Taktung?
Ich meine, 6x2.8 vs. 6x3.2...aber ansonsten?

Beim Rest sind es alles günstigere Komponenten, die den Unterschied ausmachen. Speicher, SSD, etc. Habe da immer Markennamen reingepackt.
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Offline Woodman

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #20 am: 10.04.2018 | 22:17 »
Der Hauptunterschied ist, ein i7 kann pro Kern 2 Threads ausführen, der i5 nur einen. Jetzt ist die Frage ob du irgendeine Anwendung hast wo dir das wirklich was bringt

Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #21 am: 10.04.2018 | 22:19 »
Der Hauptunterschied ist, ein i7 kann pro Kern 2 Threads ausführen, der i5 nur einen. Jetzt ist die Frage ob du irgendeine Anwendung hast wo dir das wirklich was bringt
Welche Anwendungen nutzen es? Oder werden es in den nächsten Jahren nutzen?
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #22 am: 11.04.2018 | 06:04 »
500GB Samsung 860 Evo 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s 3D-NAND TLC (MZ-76E500B/EU)
16GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit    
1000GB WD Blue WD10EZEX 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s    
LC-Power 649B Midi Tower 420 Watt schwarz    
6GB Asus GeForce GTX 1060 Dual OC Aktiv PCIe 3.0 x16 (Retail)    
Thermalright HR-02 Macho Rev. B Tower Kühler    
Asus DVW DRW-24D5MT SATA Black Silent incl.Software intern retail    
ASUS ROG STRIX H370-F GAMING    
Intel Core i7 8700 6x 3.20GHz So.1151 BOX    

Mal was von Mindfactory für ca. 1300,00 € (Zusammenbau schon drin).

Würde das passen und vor allem reichen 420 W?

   
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Offline Duck

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #23 am: 11.04.2018 | 14:08 »
Würde das passen und vor allem reichen 420 W?
Ein System mit einem aktuellen i7 und GTX 1060 verbraucht unter Volllast geschätzt 200-250 Watt. Ein gutes 420W-Netzteil sollte also locker ausreichen. Nur ist ein Netzteil, das von LC Power gefertigt und mit Gehäuse für 40 € verkauft wird, höchstwahrscheinlich nicht gut. ;D Gerade beim Netzteil kann es sich lohnen, etwas tiefer in die Tasche zu greifen und auf renommierte Namen wie Enermax oder Seasonic zu setzen, da Billignetzteile gern schon nach wenigen Jahren das Zeitliche segnen und unter Umständen sogar andere Komponenten mit in den Tod reißen können.

Übrigens wirst du in dem gewählten Gehäuse wegen seiner Größe eventuell keinen Thermalright Macho unterbringen (Höhe Macho: 162 mm, maximale Höhe für Kühler in diesem Gehäuse: 160 mm). Und du solltest dich informieren, ob Mindfactory den Macho überhaupt verbaut. Viele Versandhändler liefern große Kühler nur im demontierten Zustand, da beim Transport die Gefahr besteht, dass der Kühler durch sein Gewicht aus der Halterung gerissen wird, wenn das Paket unsachgemäß behandelt wird.

Das Strix-Board von Asus halte ich für überdimensioniert. Heutzutage macht man eigentlich mit keinem der großen vier Hersteller (Asus, AsRock, Gigabyte, MSI) etwas falsch; es muss nicht immer Asus sein. Leistungsunterschiede zeigen sich allenfalls im Grenzbereich beim Übertaken, was aber mit dem Strix-Board gar nicht möglich ist, da es einen H370-Chipsatz hat (zum Übertakten wäre Z370 nötig und am besten auch ein K-Prozessor mit offenem Multiplikator).


Welche Anwendungen nutzen es? Oder werden es in den nächsten Jahren nutzen?
Der i7 wird in den meisten aktuellen CPU-lastigen Anwendungen 20-30% schneller sein als der i5, aber die Frage ist, ob dich das in der Praxis wirklich interessierst. Wenn du nicht beispielsweise regelmäßig 4K-Videos renderst, brauchst du den Performancesprung eigentlich nicht. Schon ein kleiner Pentium für 50€ reicht heute für alle Alltagsanwendungen locker aus. In Spielen ist die CPU ohnehin nicht so wichtig, da die Systemleistung hier meist durch die Grafikkarte limitiert wird. Für Spiele lohnt sich der i7 meines Erachtens nur dann, wenn du vorhast, das System lange zu behalten und in einigen Jahren eine stärkere Grafikkarte nachzurüsten. Oder aber, wenn du halt einfach einen i7 haben willst.
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Offline Suro

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Re: Beispiel: Gaming-PC für ca 1500 Euro
« Antwort #24 am: 11.04.2018 | 14:12 »
Bezüglich Netzteil: Zumindest vor ein paar Jahren war es auch noch so, dass manche (teurere) Netzteile bei Biedriglast um einiges Energie-effizienter gearbeitet haben als die Budget Varianten, von daher refinanziert sich das u.U. auch bei deiner geplanten Nutzungsdauer.
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