Das Tanelorn spielt > [DCC RPG] Das Loch im Himmel
[DLiH] Die Klippe
Mofte:
Nachdem ihr den Rest des Tages hinter euch gebracht habt, wahlweise hier in der Nähe der Klippe oder in dem kleinen Dörfchen, ist die Sonne mittlerweile im Meer versunken und der Mond beginnt den Himmel zu erklimmen.
"... wenn der Vollmond seinen höchsten Punkt erreicht hat ...", das waren ihre Worte. Doch wann ist das? Einige von euch beginnen Ausschau zu halten, ob sich bereits etwas tut.
--- Zitat ---Wenn einer eurer Charaktere einen passenden Hintergrund (Astronomie, Seefahrt, ...) hat, dürft ihr eine geübte (W20) Probe ablegen, andernfalls eine normale (W10) und jeweils euren Intelligenz-Modifikator addieren. Schafft ihr ein Ergebnis von 10 oder höher könnt ihr den Zeitpunk ziemlich exakt bestimmen, andernfalls müsst ihr euch etwas einfallen lassen...
--- Ende Zitat ---
Greifenklaue:
Corelian macht sich etwas Platz, "Zur Seite Leute, zur Seite. Ich werde den richtigen Zeitpunkt berechnen."
Auf dem Boden zeichnet er einen Kreis {der Mond?} und weitere {die Sterne?}, murmelt "Ich habs gleich, ich habs gleich.", zeichnet dann noch einen Kreis, Verbindungen "wenn jetzt noch", dann folgt etwas, was so klingt, als käme es direkt aus der Hölle ... Hmm, wenn er fertig wäre mit den Berechnungen, ist es wohl nächster Morgen ...
Crok wirft nur einen Blick drauf: "Pah, Elfen."
Waylander:
"So ein ausgemachter Humbug!" schimpft Walburga.
"Sternenkunde ist eine Wissenschaft und keine Spielerei für Laien."
Mir diesen Worten blickt sie in den Himmel, steckt nach einigen Nachdenken einen Stecken in den Boden. Dann holt sie ein paar Hühnerknöchelchen aus einer Tasche murmelt unverständliche Wörter und wirft die Hühnerknochen neben den Stecken. Walburga betrachtet das Muster am Boden und schaut dann zum Himmel.
"Gut, nun ist es kar!" verkündigt sie dann während sie wichtigtuerisch in den Himmel deutet. "Der Mond wird seinen höchsten Punkt erreicht haben, wenn er genau über dem Sternbild des großen Eulenbärs steht."
Evil Knivel:
"Pah, ein Schamane rechnet nicht", sagt Sebas, "- jeder, der schonmal eine schlaflose Nacht verbracht hat, weil der Vollmond schien, weiß, wie es sich anfühlt, wenn der Mond am höchsten steht."
"Nur weiß er nicht, dass er es weiß", ergänzt Sabina.
Rudohr und Georg diskutieren derweil darüber, ob sich der Mond die letzten fünf Minuten überhaupt bewegt hat.
Mofte:
Nach Corelians Schauspiel wirkte Walburgas Vorhersage doch recht überzeugend, und so wird auf die vorhergesagte Konstellation gewartet.
Als diese dann am Himmel zu sehen ist, der Mond also seinen höchsten Punkt erreicht hat, passiert... nichts.
Aber die Frage ist ja auch, wie erkennt man das Erscheinen einer unsichtbaren Brücke wahrnimmt...
Was tut ihr also?
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