Das Tanelorn spielt > [DCC RPG] Das Loch im Himmel

[DLiH] Die Klippe

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Waylander:
Willy summt eine kleine Melodie vor sich hin, um sich Mut zu machen.

 ♪ ♫
Die Brücke wölbt sich fort und fort,
weg von der Klippe wo sie begann,
weit über Meer, von Ort zu Ort,
ich folge ihr, so gut ich kann ...
♪♫

Evil Knivel:
Georg stürmt weiter entschlossen in die Richtung, in der sich während der Rede der Dame der Riss im Himmel aufgetan hatte.

Rudohr sieht, wie Crass Erde und Steinchen sammelt, um sie auf den Weg zu streuen und tut es ihm gleich. Ängstlich bleibt er dicht hinter ihm.

Sebas und Sabina bleiben dicht zusammen im Mittelfeld der Gruppe.

Mofte:
Nach und nach betretet ihr alle die Brücke, ein etwas mulmiges bleibt, obwohl sich der Untergrund massiv anfühlt. Durch das Ausstreuen von Sand und Steinen habt ihr festgestellt, dass die Brücke rund 6 Meter breit ist und scheinbar druchgängig so breit ist. Schon nach einiger Zeit merkt ihr aber, dass die paar Handvoll wohl nicht lange reichen werden...
Die Dame in Blau hatte schließlich gesagt, dass die Reise lange dauert, und dass ihr der Brücke folgen sollt, "...  so lange es auch dauern mag ...".


--- Zitat von: Auftrag ---
* SC, die Steine/Sand/... ausgestreut haben, und / oder bewusst nach Hinten Ausschau halten, dürfen einen Glückswurf absolvieren (= Glückswert unterwürfeln).
* Wie geht ihr an der Spitze der Gruppe vor? Stumpf geradeaus? Ohne weitere Landmarken könnte die Orientierung auf Dauer schwierig werden... ;-)
* Bitte kurz hier die Positionen der SC in der Gruppe notieren.
--- Ende Zitat ---

Greifenklaue:
Als Corelian sieht, dass die Erde weniger wird, reckt er seinen 3m-Stb in die Höhe und gibt von sich: "Ich wusste, eines Tages würde ich Dich brauchen, schleppe ich Dich nun schon volle zwölf Jahre meines Lebens jeden Tag mit mir. Nun ist Dein Tag, Deine Stunde, Dein Auftritt gekommen."

Crok meint nur "Aha, willst Du damit das Gleichgewicht halten, wenn Du runtersegelst, Bursche? Komm, ich bind Dich an und geh ein Stück hinter Dir." Nach einem Moment, wo er sieht, das Corelian das Stück vor sich abtasten will. "Und noch was, Bursche. Versuch mal den Rand der Brücke zu finden und lote die Seite aus, während Du Dich fortbewegst. Mit dem Stab immer schön da lang, wo sie endet und dann vorwärts marsch."

Corelian "Die Idee hatte ich auch gerade."

Mofte:
Als Corelian, der sich ganz am Ende der Gruppe befindet, seinen letzten Rest Erde verstreut hat, wirft er im Weitergehen einen kurzen Blick über die Schulter. Dabei bemerkt er, wie die Erde und der übrige Unrat nach und nach hinter ihm verschwindet. Hätte der Mond nicht so hell geschiehen wäre es ihm vermutlich nicht aufgefallen. Bei genauerem Hinsehen stellt er jedoch fest, dass die Brücke sich offensichtlich hintern ihnen, in gut 15 Meter Entfernung, auflöst. Mit jedem Schritt fällt etwas Erde hinab in's Meer, sobald er stehen bleibt fällt keine weitere Erde hinab.
Es scheint also keine Gefahr zu bestehen, dass ihr in die Tiefe stürzt, einen Rückweg scheint es im Moment aber ebenfalls nicht zu geben...

Nach dieser Entdeckung begibt sich Corelian an die Spitze, nimmt seinen 3-Meter-Stab zur Hand und klopft die Brücke nach vorne und zur Seite ab. Es scheint nicht so, als würde sich etwas an der Größe der Brücke ändern, und ihr könnt ihr ohne Probleme folgen.

Nach einiger Zeit erhebt sich die Sonne langsam am Horizont aus dem Meer und ein angenehmer, sonniger aber trotzdem kühler Tag bricht an. Im Tageslicht seht ihr, dass ihr euch etwa eine halbe Meile über dem Meeresspiegel befindet,w as die kühle Luft erklärt. Land seht ihr in keiner Richtung mehr.

Den Rest des Tages kommt ihr, nur von gelegentlichen Pausen unterbrochen, problemlos voran. Das gute Wetter hält an, und als die Sonne zu verschwinden beginnt geht erneut ein strahlender Mond auf und es wäre wohl nicht verkehrt sich früher  oder später ein Lager für die Nacht herzurichten.

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