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[IScdP] 1. Kapitel - In Tunis

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Conan der Barbier:
Auch Arthur legt sich hin, um eine Weile zu ruhen - nachdem er einige Kniebeugen gemacht hat, um seinen Leib zu ertüchtigen. Mit einem "Wollen hoffen, dass dieser Affe wirklich fliegt. Ist mir hier reichlich eng" schließt er seine Augen.

Waylander:
Der erste Tag auf See ist für die Passagiere wenig ereignisreich. Die Seeleute sind sehr beschäftigt und auch Kapitän Abu Mawja ist kaum ansprechbar. Er läuft ständig zwischen Bug und Heck hin und her und brüllt Anweisungen an seine Männer.
Am Abend bringt euch Arif ein Tablett mit Essen in die Segelkammer.
"Der Kapitän lässt sich heute Abend entschuldigen", erklärt Arif, als er das Tablett abstellt.
"Er muss noch mit dem Steuermann den Kurs berechnen und kann deshalb heute Abend nicht mit euch gemeinsam essen."

@Yezda
Yezda hat sich den ganzen Tag über im Frachtraum versteckt. Jetzt wo bald die Sonne untergeht, spürt sie wieder ihren knurrenden Magen.

Conan der Barbier:
Für Arthur war der Tag die reine Folter. Da so wenig zu tun war, ist er an Deck auf und ab getigert, hat nach Vögeln Ausschau gehalten, seine Jagdflinte wohl drei oder vier Male gereinigt und sich ansonsten mit dem leicht mürrischen Gesichtsausdruck herumgedrückt, der das erwartungsfrohe Schmunzeln vom Reisebeginn bald ablöste. "Hell and damnation, werde vom Pech verfolgt! Noch immer kein Abenteuer in Sicht... Hätten doch den Landweg nehmen sollen. Räuber, Wegelagerer – alle Vergnügungen warten vergeblich" brummt er zuweilen.

Als das Essen am Abend gebracht wird, hofft er zunächst auf eine Unterhaltung mit dem Kapitän, sind doch die Orientalen als große Märchenerzähler bekannt. Auf diese Weise wäre wenigstens ein bisschen Unterhaltung in Sicht. "Kurs berechnen? Jetzt ist doch nicht die Zeit dafür" meint er daher auch gleich zu seinen Gefährten. Indem er ins Englische wechselt, fügt er hinzu: "Möchte wissen, warum der Kerl eine Mahlzeit mit uns scheut. Ob er etwa übles im Schilde führt?"

Greifenklaue:
Pierre guckt sich auf Deck um, hauptsächlich um die Bewegungsabläufe der Crew zu studieren und sich umzugucken, wie man runter zu den Frachträumen kommt, vielleicht lassen sich die zwölf Pfund etwas mildern ...

Agonira:
Im Frachtraum streckt Yezda ihre schmerzenden Glieder aus und vertritt sich im Halbdunkel etwas die Beine, als sie der Meinung ist, dass es gerade sicher genug dafür ist. Vor Hunger ist ihr mittlerweile schon ganz schlecht, sodass sie sich erneut der mühseligen Nahrungssuche widmet und dabei bestimmt nicht so vorsichtig ist, wie sie eigentlich sein sollte...

(Suchen-Probe fehlgeschlagen) Wieder kein Glück! Aus lauter Verzweiflung sucht die junge Frau einfach weiter und veranstaltet ein heilloses Chaos im Frachtraum.

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