Autor Thema: Space Marines im Anflug  (Gelesen 3050 mal)

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Supersöldner

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Space Marines im Anflug
« am: 14.08.2017 | 17:23 »
Ein Paar Planeten etwa 2 dutzend und ihre Monde Schiffe und Raumsatzionen haben mal wieder genug vom Imperium und so. Also zeit zum Abspalten. Angeführt wird das ganze vom den vier oder fünf Planeten mit der Modernsten  Technologie (halt das nächste unterhalb einer Techpriester Welt also sehr Moderne Makropole ) und größten Bevölkerung. Aber wie verteidigt man sich nun wenn die Space Marines anfliegen? oder  gar vom Himmel Prasseln ?

Noir

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #1 am: 14.08.2017 | 17:48 »
Hm ... ganz gut zu Warhammer passend wäre doch, wenn die Planeten, die sich abspalten wollen, einen fiesen Feind der Space Marines ebenfalls zu den Planeten locken. Die Space Marines und die *setze Gegner hier ein* bekriegen sich und die Planeten wischen dann mit den Siegern den Boden auf.

Dabei würde allerdings so einiges kaputtgehen ... also vielleicht doch keine so gute Idee ...

Offline Mr Grudenko

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #2 am: 14.08.2017 | 18:41 »
Ansonsten würde ja zu W40K passen, dass die Psyker und Kultisten (Chaos / Prä-imperiale Götter) aus dem Keller geholt werden, um sich mit Magie zu wehr zu setzten.

Sonstige mögliche Marines Übungsziele Verteidigungsmaßnahmen:

- Mutanten aus Underhives und Minenkolonien werden in improvisierte Servorüstungen gesteckt. Geht vom Aussehen und Größe aber eher Richtung Cybot. Der 'Mutantenproduktion' kann mit Giftmüll nachgeholfen werden.

- Hives werden verrammelt und mit Titan-Waffen zu Riesenfestungen umfunktioniert. Sämtliche Bewohner werden als Verteidiger rekrutiert (allerdings gibt es halt nicht genug moderne Waffen und Rüstungen erst recht nicht). Das Innere wird mit Fallen gespickt, um den Sturm zu erschweren.
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Offline Eismann

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #3 am: 14.08.2017 | 19:27 »
Ich würde erwarten, dass sie das Problem bereits angehen, bevor es akut wird, also bevor die Dropships ausgeklinkt werden. Raumminen wären da ein erster Schritt. Masse mit Masse bekämpfen.

Offline Quaint

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #4 am: 14.08.2017 | 19:58 »
Naja, erstmal Abwehrkampf im Weltraum, dann Orbitale Nahverteidigung, dann ggf. Bodenkämpfe, evtl. mit Bombardierungen und ggf. Exterminatus.

Sprich wenn da erstmal Space Marines landen, hat der Verteidiger bereits mehrere Phasen des Kriegszuges verloren. Insgesamt kann man aber wohl sagen, dass eine Operation dieses Maßstabes (also Rückeroberung von 20+ Planeten mit Flotte, Raumforts, Monden usw) nix ist, was ein einzelner Chapter mit ca. 1000 Marines stemmen kann.
Meine Vermutung wäre eher, dass da größere Verbände aus verschiedenen Bereichen des Imperiums mobilisiert werden müssen, also nennenswerte Flotten, dazu größere Mengen Bodentruppen und die Space Marines dann quasi eher als Eliteeinheiten denn als große Masse. Und ich würde tatsächlich auch annehmen, dass die Operation längere Zeit in Anspruch nehmen kann. Ein Kriegszug eben.

Was man da als Verteidiger machen kann? Mal ein paar Beispiele

-> eine starke militärische Flotte unterhalten und ausbauen, um die imperiale Rückeroberung idealerweise bereits im Weltraum zurückzuschlagen
-> die planetare Verteidigung an sich stärken, also etwa Schilde für Makropolen, Boden-Orbit Makrokanonen, Waffenplatformen im Orbit, Orbitalforts, etc.
-> die Wehrfähigkeit für den Fall einer planetaren Invasion stärken, also etwa Wehrpflicht für alle Bürger, Ausbau der Bodentruppen, Investitionen in moderne Waffen, aber auch Kommandotruppen für den Einsatz hinter feindlichen Linien bereitstellen, Propaganda um die Bevölkerung auf die neue, imperiumsfeindliche Linie einzuschwören etc etc.
-> Verbündete suchen (etwa ist so eine Langstreckenlogistik für eine gewaltige Flotte und Armee eh schon ein Alptraum, aber das steigert sich nochmal, wenn dauernd Versorgungsschiffe von Eldar Korsaren überfallen werden)


Und im direkten Kampf gegen Space Marines? Naja, man brauch definitiv eine Übermacht und man sollte zusehen, dass man Waffen beschafft, die gegen die Servorüstungen der Marines wirksam sind. Die Standard-Lasgun ist das nämlich nicht. Aber wenn man in jedem Infanterietrupp nen Plasmawerfer und nen Raketenwerfer mit Antipersonen- und Antifahrzeugmunition mitführt, und der Sargeant vielleicht noch ne Plasmapistole hat, dann kann man schon eher erfolgreich gegen Space Marines vorgehen. Und wenn die Standardwaffe dann ne Hellgun statt ner Lasgun wird, steigert sich das nochmal.
Entsprechende Unterstützung durch Fahrzeuge o.ä. mit schweren Waffen ist natürlich auch hilfreich.
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Offline YY

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #5 am: 14.08.2017 | 20:07 »
Die sinnvollste militärische Option ist eine möglichst starke Flotte oder andere Methoden, die Angreifer möglichst schon im Weltraum frühzeitig zu stoppen - ohne Raumhoheit wird das auf Dauer nichts.

Ansonsten muss man sich wohl eher mal überlegen, was man dem Imperium in welchen Abständen geben muss und ob das die Auseinandersetzung wirklich wert ist. So funktioniert das Imperium schließlich: indem die Strafe so hart ist, dass die Leute lieber spuren.
Abhängig von den eigenen Zielen ist das entweder von vornherein ausgeschlossen oder gar kein Problem.
Schließlich kann man im Grunde tun und lassen, was man will, solange der Tribut gezahlt und nicht offensichtlich und am Besten noch in "ansteckender" Form herumgeketzert wird.


Und zuguterletzt sind die lächerlich geringen Zahlen an Space Marines für eine hochtechnologisierte Welt im Grunde kein Problem.
Nur werden die eben nicht als Fronttruppen eingesetzt, sondern für Angriffe auf Hochwertziele - mit der entsprechenden logistischen und militärischen Unterstützung.
Wenn die mal so weit sind, dass die Missionsplanung abgeschlossen ist und die Marines im Droppod/Thunderhawk sitzen, ist der Drops gelutscht.
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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #6 am: 14.08.2017 | 20:16 »
20+ Wellten sind in den Weiten des Ozeans des Imperiums nicht mal ein nasser Fleck. Denen müsste von Anfang an klar sein, das sie verloren sind. Wenn da nicht das Chaos dahinter steckt, dass sich noch nie lange mit Logik aufgehalten hat, müsste es schon andere Gründe geben, warum man sich eine Chance ausrechnet.

Es wird ein Jahrhundertlanger Warpstorm vorhergesagt, der den Sektor selber nicht betrifft sondern nur die Verbindung zum Imperium kappt. Oder der Sektor ist von vornherein nur durch einen Flaschenhals erreichbar, den man gut verteidigen kann.
Oder die umliegenden Sektoren sind militärisch gebunden, so dass man sich tatsächlich eine Chance ausrechnet. Aber das Imperium hat ein langes Gedächtnis.
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Offline Mr Grudenko

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #7 am: 15.08.2017 | 04:31 »
Wenn da nicht das Chaos dahinter steckt, dass sich noch nie lange mit Logik aufgehalten hat, müsste es schon andere Gründe geben, warum man sich eine Chance ausrechnet.

Ein Tech-Magos, der zu 99,99% sicher ist, ein STC gefunden zu haben und nicht mit den Brüdern vom Mars teilen will, wäre auch eine schöne Mölgichkeit.
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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #8 am: 15.08.2017 | 09:12 »
Was über Space Marines und ihre Rolle sowie die Abwehrmöglichkeit gegen größere Verbände gesagt wurde: Zustimmung, genau so. Auch besonders das mit den Psionikern.
Der Hinweis mit der geringen Anzahl Space Marines (1 pro Welt, die alte Fausformel) ist auch wichtig: Wenn man es geschafft hat, dass die Engel des Todes wie Oliven zu Hunderten vom Himmel fallen, muss man wohl schon richtig die Sau rausgelassen haben. Ohne Chaos oder ähnlich üble Sachen kommen die nicht, und in dem Fall hat man dann ja bestimmt ein paar Asse im Ärmel.
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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #9 am: 15.08.2017 | 13:34 »
In Space Marine wird der Verrat eines Systems von einem Verband der Imperial Fists und Verbänden der Imperialen Armee niedergeschlagen.
Die Fists attackieren die Hauptstadt während die Garde die PDFs neutralisiert.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline YY

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #10 am: 15.08.2017 | 15:19 »
Sowohl die Roman- als auch die Regelwerkautoren von TT und RPG greifen da halt chronisch total ins Klo, was die nötigen Größenordnungen angeht.

Das ist um so ärgerlicher, weil 40K sonst überall auf absurden Gigantismus setzt und gerade da, wo es passt, wird gekleckert statt geklotzt.
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Offline Grr Argh

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #11 am: 27.08.2017 | 19:16 »
Zitat
Sowohl die Roman- als auch die Regelwerkautoren von TT und RPG greifen da halt chronisch total ins Klo, was die nötigen Größenordnungen angeht.

Das ist um so ärgerlicher, weil 40K sonst überall auf absurden Gigantismus setzt und gerade da, wo es passt, wird gekleckert statt geklotzt.

Kann ich nur zustimmen. Im Lexikanum galten 500.000 Mann als Armeegruppen welche ganze Sonnensysteme eroberten... lächerlich, wenn man den Planeten nicht vorher zu 95% gesandtstrahlt hat...da hat die Italiener im WKII mehr Truppen...

Und die Schlachten sind lächerlich... meist wird beschrieben wie die Truppen 1-2 Städte belagern und gut ist...Unsere Erde ist eher ne durchschnittlich bevölkerte Imperiale Welt würde ich mal behaupten. Glaubt irgendwer dass bsp. Russland mit seinen 180.000.000 Einwohnern von denen beeindrucken lassen würde?

Zitat
in Paar Planeten etwa 2 dutzend und ihre Monde Schiffe und Raumsatzionen haben mal wieder genug vom Imperium und so. Also zeit zum Abspalten. Angeführt wird das ganze vom den vier oder fünf Planeten mit der Modernsten  Technologie (halt das nächste unterhalb einer Techpriester Welt also sehr Moderne Makropole ) und größten Bevölkerung. Aber wie verteidigt man sich nun wenn die Space Marines anfliegen? oder  gar vom Himmel Prasseln ?

Man sollte nicht vergessen Makropolen sind zumeist GROSS... 1000 Marines die in einem Gebiet in der Grösse Europas operieren....

Wenn es nur Astartes sind hat man Glück...man wartet bis die Deppen gelandet sind und hetzt solange Truppen auf Kampfdrogen gegen sie bis die Kettenschwertern und Boltern usw. einfach die Munition ausgeht. Astartes sind nicht auf Abnutzungsschlachten ausgerichtet. Man vermint und sprengt ganze Abschnitte (Thronräume, Kommadozentren, andere logistische Zentren, für die woanders bereits Ersatz geschaffen wurde) der Makropole oder jagt direkt eine mit Atomwaffen hoch, wenn der ganze Orden in einer ist. Und je nach Orden ist das noch gnädig im Gegensatz zu dem was bei einer Niederlage den Überlebenden droht.


Schwieriger ist es, wenn es eben keine Astartes mit Starallüren sind.

Erstmal muss man sich der loyalen Kräfte und Aufhetzer der Ekklesiarchie erwehren.
Dann kommend die durchgedrehten Asassinen und Akolythen der Inquisition und versuchen die Rädelsfüher klarzumachen.
Als nächstes kommt die Imperial Navy und legt den interplanetaren Handel flach, die Imperiale Garde und Astartes besetzten die Agrarplaneten und die Makropolen werden von Nahrung, Wasser und im schlimmsten Fall Sauerstoff abgeschnitten. Spätestens jetzt bekommen die Machthaber mit ihrer eigenen Bevölkerung ein kleines Problem.

Ansonsten gibt es halt ne Spaceinvasion mit Millionen von Soldaten allein in der ersten Welle, wo die Astartes als Speerspitze mit Kommandoaktionen fungieren würde, aber ohne langes rumgeplänkel, da jeder Glückstreffer mal so 200 Jahre Diensterfahrung wegpustet...


Offline KhornedBeef

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #12 am: 27.08.2017 | 19:32 »
Das mit redundanten Zielen als Honeypots ist eine extrem gute Idee!
Space Marines führen normalerweise keine Abnutzungsschlachten wenn es geht, aber man liest auch nie etwas vom Astartes-Geheimdienst. Wenn sie also tatsächlich ohne Unterstützung operieren müssen, haben sie schlechte Chancen bei der Identifikation gut gefälschter Ziele. Das passt jedenfalls zu allem was ich jenseits der Alpha Legion (evtl. noch Night Lords) gelesen habe.
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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #13 am: 27.08.2017 | 19:51 »
Das passt jedenfalls zu allem was ich jenseits der Alpha Legion (evtl. noch Night Lords) gelesen habe.

Was hauptsächlich daran liegt, dass die jeweiligen Autoren keine Ahnung von der Materie haben.


Mit ihren Techpriestern und den Scout-Kompanien sind Astartes-Orden auch autonom zu SIGINT und Fernspähaufklärung in der Lage.
Dazu kommen ggf. je nach Kräften/Fähigkeiten noch Teile der ordenseigenen Psioniker.

Und wenn man im Verbund mit anderen imperialen Streitkräften operiert, bringen die auch wieder entsprechende Möglichkeiten mit (die dann auch so gut wie nirgends beschrieben sind  :P).


Das ist wieder so ein Bereich, der nicht unmittelbar mit Krachbumm und kewl powerz zu tun hat und deswegen meist deutlich zu kurz kommt.
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Offline Nomad

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #14 am: 27.08.2017 | 21:35 »
Wenn ich mich richtig erinnere wird in einigen alten Romanen auch beschrieben, dass die Space Marine Orden eine Heerschar von menschlichen Bediensteten hat. Wenn es also um Support Aufgaben geht, sollte man die nicht vergessen. Dazu gehören sicherlich auch so klassische Mittel wie, die Kommunikation des Feindes abhören und analysieren. Das muss ja kein SM selber machen. Und wenn sie den Code nicht knacken können, geben sie es an den Techmarine weiter.
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Offline Talasha

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #15 am: 27.08.2017 | 22:02 »
Wenn ich mich richtig erinnere wird in einigen alten Romanen auch beschrieben, dass die Space Marine Orden eine Heerschar von menschlichen Bediensteten hat.

Laut den Jungs hier haben einzelne Chapter nicht mal Kapitäne für ihre Pötte, sondern lassen das die Serfs erledigen.
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Offline KhornedBeef

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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #16 am: 27.08.2017 | 22:21 »
SIGINT ist gut, HUMINT wäre aber auch gut...und SM können sich schlecht mit "Hi ich bin Tiffi die neue Küchrnmagd" selbst einschleusen.
Ja, serfs übernehmen Aufgaben für die Astartes überqualifiziert sind. Und trotzdem gibt es auffällig wenig was auf Spionage deutet. Genannte Orden ausgenommen.
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Re: Space Marines im Anflug
« Antwort #17 am: 28.08.2017 | 06:31 »
HUMINT wäre aber auch gut...und SM können sich schlecht mit "Hi ich bin Tiffi die neue Küchrnmagd" selbst einschleusen.

Gibt ja auch noch andere HUMINT-Ansätze als selbst gucken gehen - das ist sogar die Ausnahme.

Für eine eher radikale Variante gibt es ein eigenes Organ...  ;)

Ja, serfs übernehmen Aufgaben für die Astartes überqualifiziert sind.

Oder die sie schlicht wirklich nicht können, sei das aus logistischen oder sonstigen Gründen.
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