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Divinity: Original Sin 2
Blizzard:
--- Zitat von: Suro am 6.05.2019 | 12:16 ---Ich habe das Spiel grundsätzlich ja recht anders erlebt, aber mir ist insbesondere nicht so schrecklich klar, woher die Erwartungshaltung kommt, D:OS hätte von der Schwierigkeit so zu sein wie die Isometrischen Echtzeit-mit-Pause Rpgs?
--- Ende Zitat ---
Weil es genau so ein Spiel ist bzw. sich genau so spielt?
Zu den Kämpfen & Schwierigkeitsgrad: Wir haben schon viele andere Spiele zusammen gespielt, und spielen dabei meistens auf normalem oder mittlerem Schwierigkeitsgrad. Und damit sind wir bislang-unabhängig vom Genre- ganz gut gefahren.
Und ja, es gibt mehrere einstellbare Schwierigkeitsgrade...aber wie Suro schon sagte, dafür müsste man das Spiel neu starten. Und da bin ich mir ziemlich sicher, dass ich meinen Kumpel dazu nicht überredet bekommen würde. Der ist nämlich eher einer, der zur Not einen Kampf 300x bestreitet, ehe er (ganz) neu anfängt. Ich hingegen habe was PC-Spiele anbelangt nicht die Geduld&Ausdauer meines Kumpels. Ich erwarte ja nicht, dass man alles direkt im ersten Anlauf schafft. Aber nach einigen Versuchen sollte es dann schon mal klappen bzw. vorwärts gehen. Sonst gibt es einen Neustart oder direkt ein anderes Spiel.
Was mich bzw. uns derzeit am meisten in der Freudenfeste nervt/genervt hat ist dieses Gefühl, dass es nicht weiter geht. Du hast alles erkundet, du hast mit allen gesprochen, du bist überall rumgelaufen, wo man rumlaufen kann. Hast teilweise akribisch und stundenlang alles abgesucht...Aber es geht einfach nicht weiter. Und es gibt auch keinerlei Anhaltspunkte oder Hilfestellungen wo bzw. bei wem es denn jetzt noch weitergehen könnte. Das sind auch die Stellen bzw. Situationen, die mich in Point&Click-Adventures am meisten nerven...
Naja, wie gesagt, wir schauen jetzt erstmal, was uns hinter der Freudenfeste noch so erwartet (hauptsächlich storytechnisch). Und ob wie lange wir noch brauchen werden um aus dieser-zensiert- Freudenfeste raus zu kommen. Denn die/das ist grad wahrlich keine Freude mehr.
Mein Kumpel&ich sind übrigens beide keine Fans von "in Lösungen nachschauen". Das tun wir nur im äußersten Notfall, wenn wir gar nicht mehr weiter wissen. In D:OS 2 waren wir kurz davor, wenn mein Kumpel nicht ZUFÄLLIG diese Dialogoption bei Griff gehabt hätte. Und D:OS 2 wäre auch das erste RPG, in dem wir auf ein solches "Hilfsmittel" zurückgreifen müssten. Das sagt doch schon alles. ::)
JS:
Entdeckermodus geht auch ohne Neustart, oder? Das müßte dann eigentlich passen.
Noir:
Ich bin jetzt auch mit Divinity 2 angefangen. Für meine Freundin ist es leider zu komplex ... da hat sie keine Lust dran (Diablo 3 spielt sie mit Freuden) ... deshalb wirds bei einem Solo-Playthrough bleiben.
Allerdings bin ich echt erschlagen von den Möglichkeiten. Ich habe EWIG gebraucht, bis ich mich mal für einen von den Start-Charakteren entschieden hatte. Jetzt letzten Endes bin ich bei Fane (Zauberer) als Hauptcharakter hängen geblieben und habe Ifan (Ritter), Sebille (Schurke) und Bestie (Kampfmagier) dabei. Das schien bis zum Kampf gegen Migo ganz gut zu funktionieren ... letzterer hat mich aber komplett auseinandergenommen ... und am Ende stand nur noch Fane ... so musste ich dann 3 Wiederbelebungsschriftrollen nutzen ... heiliges Kanonenrohr, das Spiel ist hart! Und ich spiele auf dem zweiten Schwierigkeitsgrad. Ich denke tatsächlich darüber nach, einfach auf den Entdeckermodus zu schalten ... dann hätte ich vermutlich ein weniger frustrierendes Erlebnis.
takti der blonde?:
--- Zitat von: Dark Stone Cowboy am 9.03.2020 | 13:20 ---Ich bin jetzt auch mit Divinity 2 angefangen. Für meine Freundin ist es leider zu komplex ... da hat sie keine Lust dran (Diablo 3 spielt sie mit Freuden) ... deshalb wirds bei einem Solo-Playthrough bleiben.
Allerdings bin ich echt erschlagen von den Möglichkeiten. Ich habe EWIG gebraucht, bis ich mich mal für einen von den Start-Charakteren entschieden hatte. Jetzt letzten Endes bin ich bei Fane (Zauberer) als Hauptcharakter hängen geblieben und habe Ifan (Ritter), Sebille (Schurke) und Bestie (Kampfmagier) dabei. Das schien bis zum Kampf gegen Migo ganz gut zu funktionieren ... letzterer hat mich aber komplett auseinandergenommen ... und am Ende stand nur noch Fane ... so musste ich dann 3 Wiederbelebungsschriftrollen nutzen ... heiliges Kanonenrohr, das Spiel ist hart! Und ich spiele auf dem zweiten Schwierigkeitsgrad. Ich denke tatsächlich darüber nach, einfach auf den Entdeckermodus zu schalten ... dann hätte ich vermutlich ein weniger frustrierendes Erlebnis.
--- Ende Zitat ---
Aus meinen Erfahrungen mit dem "Taktierer Modus": Es lohnt sich im Internet ein paar Guides anzuschauen. Ansonsten ist es meiner Erfahrung nach durchaus von Vorteil, sich IMMER anschleichen zu wollen und die Rahmenbedigungen des Kampfes selbst zu bestimmen.
"Focus fire" und Fertigkeiten, die den Gegner für eine Runde aus dem Kampf nehmen können, sind ebenfalls deine Freunde.
Noir:
Welche Charaktere würdet ihr denn empfehlen? Fane ist für mich als Hauptcharakter ganz interessant, weil ich es spannend finde, dass man sein Untotendasein verstecken muss ... fast alle anderen Charaktere fand ich auch spannend (bis auf den Roten Prinz, weil mir dieses "Ich muss meinen Thron zurückerobern" in der Masse an abgefahrenen Storys irgendwie zu gewöhnlich erschien) ... ich schwanke noch zwischen Bestie und Lohse. Ifan und Sebille finde ich an sich sehr spannend, vor allem letztere. Rachestorys find ich ja extrem cool :D
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