Thema: [Dark] - Deutsche Mystery von Netflix

[Tsuyoshi Hamato]

Ich habe Staffel 1 geschaut, fand die Serie weitgehend recht gut, aber sekundiere nach dem Staffelfinale voll den Standpunkt von "Der Narr". Insbesondere "Man hätte ja auch einen Abschluss wenigstens einiger Elemente finden können und trotzdem ein offenes Ende machen." und "Ich habe bei so etwas auch immer die Befürchtung, dass es ewig weiter geht und am Ende gar nicht so durchdacht ist."

EDIT: Habe meine Neugier nicht zurückhalten können und reingeschaut, und fand die zweite Staffel dann doch sehr gut - die letzten Sekunden der Finalfolge ausgenommen, die mir nicht gefallen.

[Wisdom-of-Wombats]

Nach der dritten Staffel ist Schluss. Das ist klar, und Staffel 2 fand ich insgesamt gut. Auch wenn deutsche Serien immer so als bierernstes Betroffenheits-Fernsehen daher kommen. Bestimmte Klischees können deutsche Serienmacher einfach nicht auslassen (z.B. völlig unnötige Krebserkrankungen, die de-facto null zur Handlung beitragen).

[Vash the stampede]

Also gerade die Krebserkrankung fügt sich gut in die Handlung ein, hat Gründe sowie Funktion und passt zum Setting und Umfeld (Atomkraftwerke und Krebs - 'nuff said).

Und ja, die Geschichte wird ohne Humor erzählt. In meinen Augen macht sie es bisher hervorragend, ohne den Pathos zu bemühen, der sonst oftmals herangezogen wird. Als "Betroffenheits-Fernsehen" empfinde ich es dagegen nicht, da insbesondere die typischen Themen (NS-Zeit, Kriegsschuld, aktuelle gesellschaftliche Misstände à la Tatort) ausgelassen werden.

Ich bin gespannt, wie die Serie abgeschlossen wird. Bisher macht sie für mich alles richtig.

[Pyromancer]

Die zweite Staffel war erstaunlich gut. Nicht ganz so gut wie die erste, aber die Geschichte wurde sinnvoll und spannend weitergeführt. Und schon in den ersten Szenen werden zentrale Fragen, die in der ersten Staffel aufgeworfen wurden, direkt addressiert. Mir hat es gefallen, und wer die erste Staffel mochte, dem empfehle ich auch die zweite.

[Wisdom-of-Wombats]

Also gerade die Krebserkrankung fügt sich gut in die Handlung ein, hat Gründe sowie Funktion und passt zum Setting und Umfeld (Atomkraftwerke und Krebs - 'nuff said).

Das bedient Vorurteile mit dem Holzhammer... ich finde diesen Nebenstrang total für die Katz.

[Tsuyoshi Hamato]

Die Krebserkrankung hat mich nicht gestört. Ich finde schon dass sie einen erzählerischen Zweck hat: Sie bringt Claudia Tiedemann dazu, ihrem Vater nahe sein zu wollen, und lässt sie keinen Verdacht schöpfen dass es andere Todesumstände gab/geben wird. Dies plausibilisiert ihr Verschulden an seinem (früheren) Tod. Gleichzeitig wiegt Claudias Schuld weniger schwer, da auch so Egons Prognose nicht gut stand.

Ich habe den Krebsfall gar nicht auf das AKW bezogen, da ja irl völlig unabhängig von der Nähe zu AKWs Krebs eine der häufigsten Todesursachen im Alter ist (recht genau 25%). Außerdem war Egon, von dem was bisher bekannt ist, am wenigsten in Kontakt mit aktivem Material im Vergleich zu diversen anderen Figuren. Aber ich stimme Dir zu, dass andere Zuschauer da durchaus diese falsche Assoziation ziehen können.

[Pyromancer]

Das ist auch wieder so ein Familien-Ding, dass sowohl Claudias Vater als auch ihre Tochter an Krebs erkranken. Das verbindende Element ist sie, und sie ist ja die Chefin des Atomkraftwerkes. Aber es stimmt schon: Als Subplot ist das bisher nicht allzu interessant - es wird aber auch nicht allzu viel Zeit darauf verschwendet.

[Wisdom-of-Wombats]

Nachdem ich mit der dritten Staffel durch bin, möchte ich (hoffentlich spoilerfrei genug) folgendes dazu sagen:

- Ich habe Claudia von Anfang an für einen der interessantesten Charaktere gehalten. Ich fühle mich bestätigt.
- Ich muss mich tatsächlich entschuldigen für meine Bemerkungen über den Krebs-Subplot. Der war deutlich wichtiger als ich bisher dachte. Am Ende weder für die Katz noch unnötig.

Außerdem ganz generell fand ich den roten Faden der Motivation sehr schön: es ging bei den wichtigen Figuren immer um den unbändigen und fast schon skrupellosen Trieb, den/die Liebsten zu retten. Dabei haben sehr sehr viele Charaktere moralische Grenzen überschritten. Was die Serie aber nur exemplarisch an zwei Figuren tatsächlich thematisiert. Die anderen dürfen sich unkommentiert ihren Exzessen hingeben.

Mein Fazit für die dritte Stafel: Eine Meditation über Zeit, Leben, Tod und Liebe in über 8 Stunden.
Mein Fazit zur Serie: Stärkste Serie aus Deutschland, die ich seit Jahren gesehen habe. Insbesondere weil sie einen unglaublich hohen Nochmal-Anschauen-Wert hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich trotz der der Auflösung beim zweiten und dritten Durchgang noch X Dinge entdecken werde.

[Blanchett]

Ich habe am Sonntag mit Staffel 3 angefangen und total verwirrt. Immer wenn ich glaube "drin" zu sein; passiert etwas und lässt mich zweifeln ob ich Staffel 1 & 2 tatsächlich geschaut habe.

Alles in allem aber definitiv ne tolle Serie

[Kane Bloodstone]

Mein Fazit für die dritte Stafel: Eine Meditation über Zeit, Leben, Tod und Liebe in über 8 Stunden.
Mein Fazit zur Serie: Stärkste Serie aus Deutschland, die ich seit Jahren gesehen habe. Insbesondere weil sie einen unglaublich hohen Nochmal-Anschauen-Wert hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich trotz der der Auflösung beim zweiten und dritten Durchgang noch X Dinge entdecken werde.

Dem kann ich nur zustimmen.
Wobei ich die Lösung mit Tannhaus und

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der dritten, richtigen Realität

Anfangs etwas merkwürdig fand. Das Ende war aber gut gelöst und ein passender Abschluss.


Kane

[Suro]

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Ich bin insgesamt mit der Serie auch sehr zufrieden. In der dritten Staffel hatte ich zwar den persönlichen Eindruck, die Metaphysik der Serie wurde zunehmend unklarer bzw. zumindest inhomogen: mir hat der geschlossene Determinismus bis zum Auftauchen von Alt-Martha sehr gut gepasst. Während ich also da in der dritten Staffel ein paar Abstriche machen musste, fand ich es insgesamt befriedigend gelöst - für eine Mystery-Serie (I´m looking at you, Lost!) eine erfreuliche Leistung.

[Frosty]

Staffel 1 war für mich eine Offenbarung.
Richtig schöne Zeitschachteln, logische Weiterführung von einem "was wäre wenn" und tolle Bilder aus 86 und 53.
Ich war baff.

Staffel 2 hat mich sehr lange sehr zufrieden gestellt, lediglich die letzten beiden Folgen waren obskur,
der Switch in andere Realitäten am Ende von 2 war dann ein Bruch für mich und hat mir leider die Liebe zur Serie etwas madig gemacht.

In Staffel 3 kam ich überhaupt nicht rein zu Beginn, doch am Ende hat sie mich wieder etwas versöhnt.

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Zu viele Realitäten, zu viele Marthas und Jonas.
Spannend fand ich die weitere Verschachtelung von Marthas Sohn, die Familie von Magnus + Franziska und die kurze Ehe von Bartosz.
Charlotte als Mutter und Tochter gleichzeitig finde ich mega lustig und ich bin sehr gespannt auf die zahlreichen Versuche einen Stammbaum der Windener zu zeichnen.
Es wird schlicht nicht gelingen.
mit 2 Realitäten bzw später dann 3 könnte ich sogar leben, aber dass dann die Möbiusschleife am Knotenpunkt in zwei Richtungen gelaufen werden kann
und dadurch aus 2 Realitäten schnell 4 werden ist kompletter nonsense.
Mal im Ernst... ich habe Physik und Mathematik studiert, aber welcher normale Netflixkonsument soll sowas am Ende noch verstehen?
Niemand? Okay, weil am Ende war es ja auch komplett egal und es war nur noch wichtig, dass Adam Jonas zum Knoten schickt.
Alles andere spielte schlicht keine Rolle. Es war wie bei Indiana Jones und der Suche nach der Bundeslade.

Staffel 1 : 10/10
Staffel 2 : 6 /10
Staffel 3 : 4/10 mit einem guten Ende und Abschluss der Serie

[Grubentroll]

Schade, sonst hätte ich dir die Serie sehr ans Herz legen können! 

Ich wollte dann auch wissen wie die Serie zu "Ende" geht, habe mich aber deutlich gestört an:
- dem Soundtrack auf Dauerschleife ohne Sinn
- den gespreizten Dialogen
- der unfassbar unsubtilen Symbolik
- der erzwungen wirkenden Nostalgie
- Rollen, die unnötig sind und nichts tun
- der nervtötetenden Salamitaktik des Erzählens (die Serie zeigt so viel, dass das was sie nicht zeigt, nur durch Ätschibätsch zu erklären ist), resultierend in
- dem nicht abzuschüttelnden Eindruck, dass die Serie Tiefe vorgaukelt, wo keine ist (ist bei dem Thema leider meist so, der Logik geschuldet)

3,5/5 würde ich sagen. Immernoch um Längen besser als vieles, was wir sonst so hier haben.

Eines muss man mir außerdem noch erklären:

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Wenn weglaufende Kinder und Hunde einfach per Zufall in der Höhle in die andere Zeit stolpern, wozu braucht es dann diese unbequemen und elaborierten Gänge mit Türen zum Übergang?

Genau meine Meinung über die erste Staffel. Verstehe auch nicht warum die im englischsprachigen Raum so abgefeiert wird.

Alle sind zu jeder Zeit am overacten in der Serie. Alle total gestört und gestresst.
Dauernd pseudodramatisches Pisswetter.
Und so unfassbar unangenehm Deutsch irgendwie.

[Wisdom-of-Wombats]

Genau meine Meinung über die erste Staffel. Verstehe auch nicht warum die im englischsprachigen Raum so abgefeiert wird.

Alle sind zu jeder Zeit am overacten in der Serie. Alle total gestört und gestresst.
Dauernd pseudodramatisches Pisswetter.
Und so unfassbar unangenehm Deutsch irgendwie.

Ich fand eher, dass die Serie oft wirkte wie ein Kammerspiel auf der Bühne statt wie Fernsehen. Das haben deutsche Produktionen allerdings öfters.
Was wir als unfassbar, unangenehm deutsch empfinden, dürfte für andere Zuschauer aus anderen Ländern eher ein Pluspunkt sein. Das unterscheidet sich erheblich vom amerikanischen Einheitsbrei.

Das "unfassbar unangenehme Deutsch" ist auch der Grund, warum ich Rollenspiele mit Settings in der heutigen Zeit so gerne in Deutschland ansiedele.

[Vash the stampede]

Grossartige Serie. Toll gespielt, geschrieben, inszeniert, photographiert, geschnitten, musikalisch gestaltet und ausgestattet. Fordernd, intelligent, philosophisch, witzig, gewaltig. Ich bin begeistert.

[6]

Gerade alle drei Staffeln durchgebingt.

Grossartige Serie. Toll gespielt, geschrieben, inszeniert, photographiert, geschnitten, musikalisch gestaltet und ausgestattet. Fordernd, intelligent, philosophisch, witzig, gewaltig. Ich bin begeistert.

Kann ich definitiv unterschreiben. Eine verdammt gute Kaffee Serie. Wirklich hervorragend das Thema bespielt.

[6]

Da ich die 3 Staffeln komplett gesehen habe, mal ne Antwort "aus der Zukunft":

Die Übersicht ist mir auch zwischendurch mal verloren gegangen. Gegen Ende hatte ich sie fast wieder drin, aber bei manchen Charakteren habe ich mich auch am Ende noch oder wieder gefragt, wer die eigentlich sind und welche Rolle die spielen.

Ich muss gestehen das mich das Thema der Serie schon immer mächtig interessiert hat. Deswegen hatte ich weniger Probleme mit dem Verlauf der Geschichte (In der 2. Staffel habe ich mich sogar ertappt, dass ich mir in den letzten Folgen dachte: "Ja. Ich weiss was worauf Ihr hinaus wollt. Macht endlich hinne!"). Für die vielen Charaktere brauchte ich aber einen Familienstammbaum.

Ein wenig störte mich die Musik, die ich immer wieder zu laut und aufdringlich fand und viel dramatischer oder beunruhigender als die Ereignisse, die man dazu sah.

Die Lautstärke hat mich auch geärgert.

Insgesamt schwankte die Serie für mich zwischen "typisch deutsch", echt interessant, total langweilig, "überzeugende Charaktere", komplexe Story und "das wird bestimmt nicht erklärt und die dachten nur, das wäre stimmungsvoll und/oder cool". Also hin und her. Insgesamt überwog das Positive und ich habe weitergeguckt. Aber dann das:

Die drei Staffeln müssen zwingend im Groben bereits am Start ausgearbeitet gewesen sein. Die Serie ist wirklich aus einem Guss.

P.S.: Die Serie hatte für mich keine besondere Ähnlichkeit zu Stranger Things. Allenfalls zu Twin Peaks. Oder Twin Peaks + Akte X als zehnstündiger Tatort.

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Ein durch Primer inspirierter Tatort

[Niniane]

Mit der zweiten Staffel bin ich heute fertig geworden, und ich fand die um Längen besser als die erste: Die Musik war angenehm runtergeregelt, das" Betroffen am Fenster stehen und dumme Dialoge aufsagen" war so gut wie gar nicht mehr vorhanden (das können deutsche Produktionen nämlich hervorragend). Das Casting ist nach wie vor genial (oder Andreas Pietschmann und Louis Hofmann haben sehr lange geübt, bis sie den gleichen Gesichtsausdruck hatten ) und ich fand, dass man der Handlung trotz der Vielschichtigkeit gut folgen konnte.

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Es schienen auch nicht mehr so viele Personen wie am Anfang zu sein, die alten Dopplers und Doris Tiedemann waren nur noch Randfiguren, schien mir.

Aber was ich nicht ganz verstanden habe:

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Charlotte weiß ja, dass Noah ihr Vater ist. Der Zuschauer weiß mit Sicherheit, dass Elisabeth ihre Mutter ist, durch das Foto. Aber weiß Charlotte das auch?

Achja, und

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So gerne ich Sylvester Groth zuschaue, aber die ganze Clausen/Köhler-Geschichte hat sich mir nicht erschlossen. Wenn die nur dafür da war, dass 2020 die Apokalypse ausgelöst wird, hätte man das sicher anders machen können. So hat Sylvester Groth den Schauspieler von Aleksander und seinen Kollegen gekonnt an die Wand gespielt, aber wirklich was rumgekommen ist dabei nicht

[Niniane]

Doppelpost, aber: Ich bin durch. Die dritte Staffel hat leider ein paar Hänger meines Erachtens, aber das Ende entschädigt dafür. Starke Serie!

[Muskel Maxe]

Doppelpost, aber: Ich bin durch. Die dritte Staffel hat leider ein paar Hänger meines Erachtens, aber das Ende entschädigt dafür. Starke Serie!

Volle Zustimmung, das Ende hat mir auch sehr gut gefallen. Ich hätte es aber fast verpasst, weil mir die Längen in der 3. Staffel fast zu viel wurden: "Spannung" aufbauen, indem Leute nicht miteinander reden/keine Infos rüber wachsen lassen, nervt mich und ist (so oft verwendet wie in Staffel 3) m.E.n. ein billiger Trick. Das fand ich in der 1.und 2. besser gemacht.

[Pyromancer]

Ich hab auf ein verregnetes Wochenende gewartet, um die dritte Staffel durchzuschauen. Jetzt hab ich Folge 1 gesehen und bin begeistert, aber ich glaube, das wird zu anstrengend für einen Rutsch. Ich mach erst einmal Pause.

[Pyromancer]

Durch.
Die dritte Staffel fängt zwar sehr stark an, lässt aber auch sehr stark nach.

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Da kam ein paar Mal zu oft das über die ganze Serie hart strapazierte: "Haha, ich hab dich belogen, und jetzt hast du durch deine Handlung genau das ausgelöst, was du eigentlich verhindern wolltest!"
Die Sache mit dem toten Jonas, der dann dank Schrödingers Katze doch wieder lebt wurde auch nicht bis zum Ende durchdekliniert, da hätte es ja dann neben der Ursprungswelt DREI weitere Realitäten geben müssen: Die Welt mit Jonas, in der er nachdem "seine" Martha stirbt von Martha aus Welt (3) geholt wird, (2) die Welt mit Jonas, in der er die Apokalpyse im Keller überlebt und (3) die Welt ohne Jonas. Warum dann NUR der Jonas aus Welt (2) in Welt (1) und (3) rumspringt erschließt sich mir nicht. Hab ich da etwas nicht verstanden?

Das Ende war etwas forciert und abrupt, aber in Ordnung.

Als Abschluss der Serie war die Staffel ok, wurde aber nicht ganz meinen exorbitant hohen Erwartungen gerecht.

[Swafnir]

Wir sind jetzt grad mitten in Staffel drei. Die ersten zwei Staffeln waren wirklich großartig.

Staffel drei hat deutliche längen. Episodenlang laufen Leute von A nach B und sagen anderen Leuten solche Weisheiten wie "Der Anfang ist das Ende."
Langsam ist mein Glückskeks-Spruch-Detektor schwer überlastet. Aber das Ende soll ja klasse sein, daher halte ich noch durch.

[Swafnir]

Also die 3. staffel hätte man sich wirklich schenken können. Die zweite Staffel eine folge länger gemacht und die Auflösung der letzten Folge von Staffel 3 - dann wäre die Serie perfekt zu Ende gegangen.