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(W20) Frieden mit Jägern ?
Lichtschwerttänzer:
und danach
Danach tötete ich ihn.
Flamebeard:
Und warum sollten sich die Jäger dann nicht mit Vampiren, Magiern, Changelings, Wraith oder Mummys zusammen tun? Die haben, jeder für sich, ja auch Pläne für die Erde, die die Menschen in irgendeiner Form mit einbeziehen. Mal als Koexistenz, mal als Sklaven, mal als Ressource... Aber meistens eben doch lebendig.
Von der anderen Seite betrachtet dürften alle Wesen der Nacht einen jeden einzelnen Jäger für einen fanatischen Irren halten, der irgendwo zwischen Tomas de Torquemada, Abraham van Helsing und den Winchester-Brüdern einzuordnen ist.
Und, wie die anderen schon geschrieben haben, ist es Storytechnisch bei so ziemlich jedem einzelnen Hunter verankert, dass er entweder aufgrund eines Erleuchtungsereignisses oder eines persönlichen Schicksalsschlages diesen Weg gewählt hat. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass sie mit "Komm' doch rein, reden wir drüber!" antworten, wenn Wendy Werwolf mit dem selbstgemachten Karottenkuchen in der Hand an der Tür des Weltuntergangsüberlebensbunkers klopft...
Jiba:
Naja, also wie ich "Hunter: The Reckoning" im Kopf habe, gibt es da Bekenntnisse, die durchaus wohlwollend gegenüber Übernatürlichem eingestellt sein können, so sich die Übernatürlichen denn benehmen (Judges, Redeemer, Innocents)...
Und bei The Vigil gibt es immerhin eine Fraktion, die keine Probleme damit hat, selbst übernatürliche Kräfte zu nutzen.
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