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Settings für Fate
Daheon:
Fertiggericht, Hausgemachtes, oder Fusionküche.
Welche Art von Setting nutzt Ihr vorwiegend in euren Faterunden? Gerne mit Begründung. :)
Ich selbst habe bisher fertige Fatesettings genutzt, plane aber mal eine komplette "Improrunde".
First Orko:
Für mich ist Fate DAS System, um aus minimalen Settinginfos (wie zbsp ein einziger Film, Buch, Serie) und mit Hilfe der Charakeraspekte aus dem Handgelenk genug Material für mehrere Spielabende zu schöpfen.
Da ich derzeit sowieso keine Zeit für Monsterkampagnen habe und ich sowieo derzeit mehr Lust auf Ausprobieren habe, kommt mir das sehr entgegen.
Abgesehen davon habe ich einfach keine _Lust_ mehr, erst hunderte/tausende Seiten an Settinginfos zu lesen, um endlich losspielen zu können.
Menthir:
Für mich/meine Spielgruppe ist das irgendwo zwischen von der Spielleitung entworfen und den Spielern entworfen.
Der Grundkasten kommt meist vom SL, aber durch die inhärente Struktur Fates, kapern die Spieler das zusehends. Und je mehr wir spielen, desto mehr trauen sich die Spieler.
Die Welt wird eigentlich häufig mit dem Microscope-RPG entworfen, in gemeinsamer Arbeit, aber vieles entspringt eben immer noch der Initiative der Spielleitung. :)
Gilgamesch:
Ich habe bislang nie über die Frage nachgedacht, aber tatsächlich nutzten alle meine bisherigen Fate-Kampagnen Settings aus anderen Rollenspielen oder Medien.
Hell van Sing:
Bisher noch die fertigen Settings - schon allein damit ich meine Sammelwut irgendwie begründen kann ~;D
Wird sich aber wahrscheinlich ändern wenn meine eigenes Setting soweit ausgearbeitet ist.
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