Oder er hat den Skill noch gar nicht, dann kannst du ja problemlos fordern, dass man für die erste Steigerung einen Trainer, Lehrbuch oder sonstwas braucht.
Das könnte man machen, aber es entspricht nicht dem, was ich eigentlich gern hätte (siehe Punkt a) in Post #1, außerdem soll es auch Meister eines Faches geben, bei denen man irgendwann trainieren muss, wenn man besser werden will).
Wobei, ganz ehrlich, das Setting ist nicht gewaltig groß. Ich persönlich bezweifle, dass es für unglaublich lange Kampagnen taugt (außer man kommt raus). Und dementsprechend wäre die Suche nach einem Trainer auch eher was, das man halt einmal macht und nicht dauernd. Wobei da auch ehrlich gesagt die große Frage ist... Wie schwer kann es in einem KNAST sein, Leute zu finden, die sich mit Dietrichen auskennen? Manche Beschränkungen waren halt einfach nur dem Balancing eines Computerspiels geschuldet und damit nicht automatisch in einem Pen&Paper Rollenspiel sinnvoll.
Ich hab' das Setting mit drei verschiedenen Gruppen in D&D5 bespielt, der Ausbruch aus der Barriere hat mehrere Monate lang gedauert, eine Gruppe hat es sich dort sogar häuslich eingerichtet mit eigener Sumpfkrautplantage, Burgruine, die von Orks und Zwergen restauriert wird, usw. Danach ging's über in handelsübliche FR-Kampagnen, die inzwischen seit zwei Jahren laufen. Jetzt will ich mal sehen, wie es sich mit GURPS anfühlt.
Deshalb kann das Üben bei Trainern öfter vorkommen und sich nicht nur auf Dietriche und ähnlich einschlägige Skills beschränken (wie im CRPG auch). Ich verstehe nicht ganz, wo das Problem dabei sein soll. Und auch nicht, warum die Trainersache eine Ursache im Balancing haben soll, denn auf das bisschen Geld kommt's im Spiel nicht an, man hätte also mit praktisch demselben Balancing frei oder nach Skill-Tree steigern können. Zum Glück kam's anders.
Lange Rede, kurzer Sinn: Lass mir doch den Spaß
reduzier die Stundenanzahl, die es braucht und mach den Default draus dafür mit CP zu zahlen
So wie b) in Post #1, oder meinst du etwas anderes?