Fortsetzung des SpielberichtsWiedersehen macht FreudeDa die Kollegen aus dem unteren Stockwerk ins Treppenhaus gingen, hörten sie die anderen aus dem Büro des Chefs und gingen ebenfalls nach oben. Nach einem kurzen Austausch über die bisherigen Erlebnisse suchten sie weiter das Büro ab und fanden Dankwarts Nokia. Auch hier gab es eine Nachricht, die auf die Mailbox gesprochen worden war. Fridolin Fröhlich wollte sie erst alleine hören, stellte dann aber auf laut, damit Frau Blumberg mithören konnte. Die Nachricht selbst war überraschenderweise von Dankwart, der sich anscheinend mit jemandem stritt. Irritierenderweise war im Hintergrund Blasmusik zu hören. Dankwart selbst klang immer ängstlicher und rief schließlich um Hilfe, doch dann brach die Nachricht ab.
Fridolin Fröhlich und Gerd Wiesel durchsuchten das Rohrpostsystem im Büro, fanden aber nur etwas Blut und kleine Bröckchen, was bei Herrn Mühlmann weitere panische Schreie auslöste.
Die Kollegen überlegten, was nun zu tun wäre. Auf Nachfrage berichtete Eva Blumberg, dass sie Dankwart Leopold nach oben hatte hören gehen. Besonders Gerd Wiesel war zurückhaltend, doch waren sich alle schnell einig, dass man nur noch gemeinsam durch das Gebäude gehen sollte. Fridolin Fröhlich hielt die Gruppe noch etwas auf, da er sich kurz ins Archiv zurückzog, um dort nach Gerd Wiesels Personalakte zu sehen. Er fand sie, doch war in ihr nichts spannendes zu lesen. Gerd Wiesel wäre ein durch und durch mittelmäßiger Angestellter, der nützlich für die Firma wäre, dem jedoch keine Aufstiegschancen zuzurechnen wären.
Die Kollegen macht sich nun nach oben. Schließlich hatte Fridolin Fröhlich die Idee, mit Dankwarts Handy zu telefonieren, schließlich hatten sie die Nummer von Mr. Phillipson, von dem ansonsten jede Spur fehlte. Er wählte die Nummer – 555 - NOSE – und hörte zum Erstaunen aller Eva Blumberg, die irritiert zu sein schien und jemanden ansprach, ob er Mr. Phillipson wäre. Im Hintergrund war diesmal Glockengeläut zu hören. Mit Frau Blumberg sprechen konnte die Gruppe aber nicht. Als das Telefonat beendet war und sich alle umschauten, war Frau Blumberg verschwunden.
Verdattert machten sie sich weiter nach oben. Plötzlich hörten sie eine zaghafte, leicht stotternde Männerstimme. Es war Adam Westermann von der Anwaltskanzlei, die sich ebenfalls im Gebäude befand. Er machte einen ängstlichen Eindruck und schien erleichtert, als die Gruppe zu ihm stieß. Er wartete vor dem Damenklo, denn seine Kollegin Tina Dengler, wäre dort nun schon seit zehn Minuten und das wäre ja nun nicht normal. Er hätte zwar ihre Handynummer, aber kein Telefon, um anzurufen.
Fridolin Fröhlich wollte aber lieber Frau Blumberg erreichen und wählte zunächst ihre Nummer.
Am anderen Ende der Leitung hörte er aber nur seltsames, tiefes Kauderwelsch. Mit Begriffen wie „Klulhu“ oder „Fengglui“ konnte niemand etwas anfangen. Somit rief er doch Frau Dengler an. Diese war tatsächlich am anderen Ende der Leitung zu hören, schien aber orientierungslos und wurde anscheinend von jemandem bedrängt, denn sie rief schließlich um Hilfe. Im Hintergrund war diesmal wieder Blasmusik zu hören.
Am Eingang zur Damentoilette ließ sich erneut ein merkwürdiges schwarzes Symbol finden. Gerd Wiesel verlor die Geduld und stürmte auf die Toilette. Die anderen waren zunächst verdutzt, doch entschieden sie sich, zu folgen.
Oktoberfest im DezemberAuf einmal standen alle am Rand der Theresienwiese. Es fand das Oktoberfest statt, aber in einer widerlicheren Variante als normalerweise eh schon. Die Blasmusik war noch penetranter als normalerweise und es waren noch mehr Menschen als sonst anwesend, die nach und nach ihre Maß Bier ins sich hinein schütteten. Waren die Krüge leer, so erbrachen sich die Menschen in sie hinein und tranken erneut aus ihnen. Schützenvereine hielten einen Umzug ab. Mit einem „Hossa“ legten sie ab und zu mit ihren Gewehren an und feuerten in die Menge. Niemanden schien das zu stören. Außerdem war das Teufelsrad prominent platziert worden, an dem Tina Dengler gefesselt war. Es dreht sich immer schneller und schneller, bis es Frau Dengler zerriss und ihre Körperteile in die Menge flogen. Parallel dazu ritt die Bavaria auf einem großen Löwen über die Theresienwiese und schwang beizeiten ihr Schwert. Adam Westermann wollte einem Schlag ausweichen, doch wurde er von der Bavaria zerteilt.
Die Gruppe war von diesem Anblick geschockt. Der einzige Ruhepunkt in diesem ganzen Chaos schien ein kleines Zelt zu sein, das mit Wahrsagerei warb. Die Gruppe flüchtete sich in das Zelt, in dem es angenehm ruhig war. In dem Zelt selbst befand sich nur einer humanoider Apparat, der sie an das Sarotti-Männchen erinnerte. Er begrüßte sie höflich und fragte sie, ob sie die Zukunft sehen wollten. Er hielt ihnen einen kleinen Stapel Karten hin und bat sie, ein Haus zu bauen. Nachdem das erledigt war, überreichter er Herrn Fröhlich
2, Herrn Gumersbacher
3, Herrn Mühlmann
4 und Herrn Wiesel
5 jeweils ein Glückslos. Außerdem öffnete sich die Rückwand des Zelts und gab den Weg zur Ruhmeshalle frei. Nach dem Lesen bestand Herr Gumersbacher darauf, dass sie sich alle gegenseitig die Losen vorlesen sollten. Dieser Bitte kam Herr Mühlmann nach. Die anderen beiden sträubten sich aber. Herr Wiesel aß sogar sein Los. Herr Fröhlich wollte seines ebenfalls nicht herausrücken, doch schlug in Herr Gumersbacher so nieder, dass er das Glückslos schnappen und lesen konnte. Bevor die Gruppe weiter diskutieren konnte, drängte Henrik Jansen darauf, vom Oktoberfest zu fliehen. Da die anderen noch zögerten, lief er zur Ruhmeshalle, von wo aus ein blaues Licht zu sehen war. Ein wenig überrumpelt von der Situation liefen die anderen hinterher. Kurz bevor Jansen bei der Ruhmeshalle ankam, ritt erneut die Bavaria auf ihrem Löwen heran, schwang ihr Schwert und schleuderte Jansen zur Seite. Die Anderen suchten Schutz in der Ruhmeshalle. Dort befand sich an einer Tür ein weiteres Symbol, doch leuchtete es diesmal blau. Nach kurzem Überlegen stellte die Grippe fest, dass dies der einzige Ausweg war und so schlüpften sie hindurch.
KüüünstlerMit einem Mal standen alle vier wieder im fünftem Stock vor der Tür des Bauunternehmens Fenner-Hoch-Tief. Dort war abermals ein Symbol zu sehen, diesmal wieder teerig. Bevor sie viel Zeit hatten, um nachzudenken, rief jemand von oben zu ihnen. Es war Claude Elfing, ein Designer, der sein Studio im sechsten und damit höchsten Stock hatte. Er warnte sie vor den schwarzen Zeichen und versicherte ihnen, zumindest zeitweise Schutz in seinem Studio bieten zu können. Die Gruppe war zunächst skeptisch, doch ließen sie sich überreden. Auf die Frage, warum er so viel wüsste, zeigte Elfing einen Brief mit folgendem Inhalt:
Unbekannter Freund,Ich sende dir dieses Schreiben in der Hoffnung, dass dein kreativer Geist die Schatten bekämpfen kann, die drohen eure Existenz zu vernichten. Du wirst jetzt die Worte nicht verstehen, die ich an dich richte, doch bevor dieses Jahrtausend zu Ende geht, wird etwas Schlimmes an dem Ort deines kreativen Schaffens passieren. Rüste dich dagegen. Erschaffe Bollwerke. Erkenne die Zeichen. Handle dagegen. Sollten die Mächte euch überwältigen, behalte deinen Kurs bei. Trage deinen Anker zur Realität stets bei dir! Wenn die Glocken des Wahnsinns über den alten Platz klingen und das Chaos seine hässliche Fratze zeigt, entsage nicht Mut und Hoffnung, denn du kannst es zurückschlagen, indem du deinen Geist wappnest. Achte auf die Zeichen an den Wänden. Die Richtigen schützen dich. Die Falschen schaden dir.Ein Freund auf der anderen Seite.Der Brief war zwar kryptisch, doch hatte Claude Elfing ihm folge geleistet und begonnen, in seiner Wohnung Symbole mit blauer Farbe zu malen. Er wüsste aber nicht, wie lange sie damit ausharren könnten. Um das gesamte Gebäude zu schützen, müssten sie auf das Dach, da nur dort ein großes Symbol gemalt werden könnte. Herr Mühlmann war gleichzeitig aufgeregt und panisch über diese neuen Nachrichten und schüttelte Elfing kräftig durch, damit er ihm das Geheimnis der Zeichen verraten sollte. Dadurch stolperte der Designer unglücklich und fiel die Treppe herunter, wo er in ungesunder Körperhaltung zum Liegen kam. Es ließ sich nur noch sein Tod feststellen.
Fridolin Fröhlich schnappte sich den Pinsel des Künstlers, der noch von blauer Farbe getränkt war, und übermalte das schwarze Symbol auf der Tür zum Dach. Jedoch war sich die Gruppe unschlüssig, wie sie verfahren sollte. Herr Fröhlich malte daher ein blaues Symbol auf eine weitere Tür und schubste Herrn Wiesel hindurch, der daraufhin verschwand. Dann malte Herr Fröhlich ein blaues Symbol auf ein Fenster und öffnete es. Aus der Ferne hörte er Glockengeläut. Herrn Gumersbacher und Herrn Mühlmann wurde es zu bunt und sie gingen durch die Tür zum Dach. Da er nicht alleine gelassen werden wollte, ging auch Fridolin Fröhlich durch die Tür, an der er ein blaues Symbol gemalt hatte.
Ein Kirchbesuch als Rettung?Alle vier fanden sich nun auf dem Marienplatz wieder, der menschenleer war. Der Himmel hatte eine ungewöhnliche rötlich dunkle Färbung und alle Häuser wirkten übergroß. Sie entdeckten noch im Augenwinkel, wie eine Gestalt in einer Seitengasse verschwand und Fridolin Fröhlich glaubte, Eva Blumberg erkannt zu haben. Deshalb rannte er hinterher. Auch die anderen folgten und alle standen schließlich vor der Frauenkirche, deren Turm ungewöhnlich hoch in den Himmel ragte. Sie alle konnten erkennen, dass es tatsächlich Frau Blumberg war, der sie folgten, und die nun in der Kirche verschwand. Auch hier lief Herr Fröhlich hinterher und die anderen schlossen auf.
Das Innere der Kirche war ebenfalls verändert. Zwar war das Mittelschiff dasselbe, doch die Seitenkapellen zeigten das Ausmaß des bisherigen Wahnsinns. In bis auf einer waren in allen zehn die bisherigen Opfer im Moment ihres Todes zu sehen. So war in einer Kapelle Frau Müller zu sehen, wie sie vom Kopierdeckel erschlagen wurde und nun tot über dem Kopierglas hing. In einer anderen standen große Kupferkessel, aus deren Inneren dumpfes Klopfen und die gedämpften Schreie von Dankwart Leopold erschallten, bis sie kurze Zeit später erstarben.
Der Altarraum war ebenfalls verzerrt. Der Chor wurde von neun steinernen Portal eingenommen. An jedem Portal war ein Symbol angebracht, von dem sie bis auf eines alle kannten. Am Altar selbst stand Eva Blumberg und neben ihr Mr. Phillipson. Überwältigt von dieser verdrehten Situation ging die Gruppe ebenfalls zum Altar, wo sie Mr. Phillipson herzlich begrüßte. Er wandte sich zu Gerd Wiesel und erkundigte sich nach dessen Anker. Etwas irritiert holte Herr Wiesel seine Lieblingsgegenstand, einen Pflasterstein, hervor, doch hielt er statt des Steins eine Pistole in der Hand. Mr. Phillipson ermunterte Gerd Wiesel. Er hätte nun die Wahl, welcher seiner Versagerkollegen sterben müsste, schließlich bräuchte es noch ein zehntes Opfer, um das Chaos des neuen Jahrtausends endgültig zu entfesseln. Er und sein Kollege Azathoth hätten sich das ordentlichste Volk – die Deutschen – mit den ordentlichsten Menschen darin – Bürokraten – ausgesucht, um das neue Zeitalter einzuläuten. Schließlich könnte Chaos am besten in der Ordnung gedeihen.
Gerd Wiesel zögerte. Soweit wollte er eigentlich nicht gehen. Deshalb redete Mr. Phillipson den anderen ins Gewissen und wies Reinhold Gumersbacher daraufhin, dass es schon merkwürdig wäre, dass er so schlechte, Herr Mühlmann aber so gute Leistungen im Eignungstest gezeigt hätten. Das wäre ja auch klar, schließlich hätte Helmut Mühlmann die Testergebnisse vertauscht. Fridolin Fröhlich wollte weglaufen, da die Aufmerksamkeit nicht auf ihn gerichtet war, doch Gerd Wiesel feuerte auf ihn, um ihn an der Flucht zu hindern. Herr Fröhlich starb, doch seine Leiche verschwand augenblicklich, nur um kurze Zeit später in der freien Seitenkapelle aufzutauchen.
Mr. Phillipson meinte, seine Arbeit wäre getan und er verschwand ins Nichts. Frau Blumberg wurde endgültig wahnsinnig. Sie lachte und weinte zugleich und kauerte sich neben den Altar, wo sie etwas über Portale und das Töten vor sich hinbrabbelte. Herr Gumersbacher nahm all das gewohnt gelassen auf, während Gerd Wiesel leichte Gewissensbisse bekam. Helmut Mühlmann dachte aber vor allem an die Flucht als daran, dass Gerd Wiesel sie anscheinend verraten hatte. Herr Mühlmann reimt sich zusammen, dass man durch die Portal Tote wieder zum Leben erwecken könnte, und gemeinsam mit Herrn Gumersbacher warf er Fridolin Fröhlich durch das Portal, dessen Symbol sie noch nicht gesehen hatten. Die beiden wollten auch noch Frau Müller wegtragen, doch Gerd Wiesel hielt das für Quatsch und ging selbst durch das Portal. Herr Mühlmann hatte noch den Pinsel und malte ein blaues Symbol zum Portal dazu. Dann gingen er und sein Kollege Gumersbacher ebenfalls durch das Portal.
EpilogAlle drei standen vor dem Gebäude von Leopold&Leopold. Alles schien so, wie sonst. War der Spuk nun vorbei? Wie würde das Geschehene von der Polizei aufgenommen werden? Wie ging jetzt der Alltag weiter?
Und vor allem: Hätten sie kommenden Montag frei?
1Man merkt es vielleicht: Hier wollte ich ein Rollenspielsakrileg begehen: Railroading! Dum dum Däh! Das Szenario funktioniert nicht besonders gut, wenn sich die Gruppe trennt, doch später habe ich die beiden Teilgruppen wieder ganz gut zusammengeführt.
2„Mindestens einer von euch arbeitet nicht mit den anderen.“
3„Es gibt Zeichen, die euch schützen, und Zeichen, die euch schaden.“
4„Nachrichten aus einem anderen Äther bergen die Antworten auf all eure Fragen.“
5„Jansen weiß zu viel. Er muss sterben.“Ach ja, dieses Szenario ist echt der Hammer. Es ist zwar extrem schienig, aber so absurd komisch, dass das nicht ins Gewicht fällt. Im Gegensatz zum ersten Mal, bei der die Gruppe fast fünf Stunden brauchte (es gab noch mehr Charakterspiel und eine weitere Szene in der verdrehten Fassung des Hofbräuhauses), haben wir diesmal nur
2,5 Stunden gespielt. Dennoch hat es wieder viel Spaß gemacht. Deswegen gibt es hier die gesammelten Sprüche und Anekdoten:
Fridolin Fröhlich stellt sich vor.Fridolin Fröhlich: „Meine positive Eigenschaft ist, dass ich Perfektionist bin, deswegen bin ich auch Zebrastreifen-Kontrolleur. Meine negative Eigenschaft ist, dass ich Perfektionist bin, das heißt ich bin sehr pingelig.“
Helmut Mühlmann erzählt von seinem Hobby, dem Sammeln von Aufklebern von Obst.Spielerin von Helmut Mühlmann: „Fun Fact: Ich hab das wirklich mal gemacht.“
Reinhold Gumersbacher wird auf seine Zwangsstörung angesprochen.Reinhold Gumersbacher empört: „Es ist
keine Zwangsstörung! Die Kehrwoche ist schon wichtig!“
Reinhold Gumersbacher wird nach seinen Schwächen gefragt.Reinhold Gumersbacher selbstbewusst: „Was kann i ned? (Außer Hochdeutsch.)“
Fridolin Fröhlich und Gerd Wiesel finden eine Leiche am Ventilator baumeln.Fridolin Fröhlich kreuzt die Finger: „Nicht die Blumberg. Nicht die Blumberg.“
Gerd Wiesel ganz freundlich: „Herr Leopold?“
Reinhold Gumersbacher und Helmut Mühlmann finden mit Jansen die Leiche von Frau Müller.Reinhold Gumersbacher abweisend: „I bin ko Ersthelfer.“
Reinhold Gumersbacher und Helmut Mühlmann finden ein weiteres Zeichen beim Kopierer, so wie sie auch schon eins am Ausgang fanden.Helmut Mühlmann geschockt: „Das ist dasselbe Symbol!“
Reinhold Gumersbacher empört: „Das ist
nicht dasselbe Symbol!“
Helmut Mühlmann: „Das ist bestimmt von derselben Gang.“
Reinhold Gumersbacher und Helmut Mühlmann wollen sich in der Küche mit Messern bewaffnen.Helmut Mühlmann: „Ich möchte so viel, wie ich tragen kann, aber nicht so viel, dass es gefährlich wäre.“
Ich als SL: „Ok, du hast
zwei Messer.“
Helmut Mühlmann: „Ich würde mir gerne einen Topf aufsetzen.“
Bei mir gab es dann
diese Assoziation.
Reinhold Gummersbacher setzte sich ein Sieb auf, was bei mir
diese Assoziation weckte.
Reinhold Gumersbacher und Helmut Mühlmann finden gemeinsam mit Jansen den toten Bernd Eichinger.Helmut Mühlmann panisch: „Alle sind tot!“
Reinhold Gumersbacher trotzig: „Wir lebe no.“
Reinhold Gumersbacher versucht eine Systematik in die gefundenen Zeichen zu bringen, da findet er das Zeichen in der Poststelle.Reinhold Gumersbacher wütend: „Aber es passt nicht in das Muster!“
Daraufhin „verbesserte“ er das Zeichen.
Die beiden Gruppen stoßen aufeinander. Reinheold Gumersbacher und Helmut Mühlmann erfahren vom Tod des alten Leopold.Reinhold Gumersbacher: „Ach, um den trauert doch eh keiner.“
Reinhold Gumersbacher versucht das Symbol am Rechner in sein System einzusortieren.Reinhold Gumersbacher: „Aber die Symbole passn ned z‘samme!“
Fridolin Fröhlich hat eigentlich nur Fräulien Blumberg das Telefonat mit Dankwarts Handy mitbekommen lassen.Fridolin Fröhlich zu Gerd Wiesel: „Hast du das mitgehört.“
Gerd Wiesel geistesabwesend: „Ähhhhhh… was?“
Der Spieler von Gerd Wiesel möchte eine Beschreibung der anderen Charaktere.Gerd Wiesel: „Wie seht ihr eigentlich aus?
Die Beschreibung folgt.Gerd Wiesel: „Ja, das sehe ich.“
Fridolin Fröhlich und Gerd Wiesel schauen sich das Rohrpostsystem in Leopolds Büro an und finden klebrige, blutige Massen.Helmut Mühlmann panisch: „Finger weg! Das ist Herr Eichinger!“
Fräulein Blumberg meint, Dankwart Leopold sei nach oben gegangen.Gerd Wiesel: „Ich würd vorschlagen, dass ihr da hochgeht… ich komm dann später nach.“
Fräulein Blumberg ist nach einem erneuten Telefonat mit Dankwarts Handy plötzlich verschwunden.Fridolin Fröhlich panisch: „Eva! Eva!“
Gerd Wiesel: „Frau Blumberg!?“
Frodolin Fröhlich: „Eva … ähhhh, Frau Blumberg!“
Die Gruppe überlegt, ob sie nochmal anrufen soll.Reinhold Gumersbacher enthusiastisch: „Aber wenn ich anrufe, dann verschwinde ich ... [Ernüchterung setzt ein] nicht.“
Es wird diskutiert, ob Fridolin Fröhlich mit der blauen Farbe ein Zeichen auf die Tür malen soll.Fridolin Fröhlich: „Soll ich übermalen oder drübermalen?“
Fridolin Fröhlich schubst Gerd Wiesel durch die Tür.Gerd Wiesel: „Das einzige, was ich denke und wahrnehme ist: [schnell gesprochen] Arschloch!“
Reinhold Gumersbacher und Helmut Mühlmann überlegen, welche Leiche, sie durch ein Portal schieben sollen.Helmut Mühlmann: „Die Müller war doch ganz nett.“
Reinhold Gumersbacher: „Ja, die können wir auch wo reinschmeißen.“