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Hexxen 1733 - Griechenland und der "wilde Westen" des Osmanischen Reiches

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Lichtschwerttänzer:
Naja der Yatagan vielleicht und der Shashka der Kozaki

Waldviech:
Cool cool! Wobei natürlich die Frage wäre,.was einen Yatagan regeltechnisch von einem Säbel unterscheiden würde,.aber rein erzählerisch...

Lichtschwerttänzer:
A ich bin kein Waffenexperte

B IIRC soll der Yatagan anscheinend sehr wirkungsvoll bei Hieben sein.

felixs:
Letztlich sind das einfach Säbel. In der konkreten Ausführung recht unterschiedlich, von stark konvex bis fast gerade.
Wenn Hexxen kein sehr fein unterscheidendes Waffentypsystem hat, würde ich nicht unterscheiden.

Falls doch, ist Lichtschwerttänzers Idee gut. Ist ja egal, ob es historisch ist oder nicht. Etwas behäbiger, etwas mehr Schaden. Oder irgendwie sowas. Fühlt sich dann gleich anders an.

Ich persönlich würde es einfach genau wie einen Säbel behandeln.

Insgesamt ist dieser ganze Kram mit Hajduken, Klephten etc. aber sicher eine sehr interessante Spielwiese für einen alternativhistorischen Hintergrund.

Waldviech:
...und alternativhistorisch ist Hexxen allemal :)

Und Grad im Orkenspalter entstanden:

Nymphen

Gibt es selbstverständlich auch - wie die anderen Alben kehrten sie nach der Öffnung des Höllentores in die Welt zurück. Wie die antiken Legenden es schon beschreiben, erscheinen sie in der Gestalt wunderschöner, junger Menschenfrauen. Meist wachen sie über bestimmte Quellen oder Haine. Durchweg beherrschen sie mächtige Zauberkräfte, die denen mächtiger Hexen um nichts nachstehen. Nymphen verabscheuen Hexen schon fast instinktiv und sind anders als andere Alben grundsätzlicherweise eher menschenfreundlich eingestellt. Wenn man sie jedoch verärgert, können sie einem die schlimmsten Flüche an den Hals hängen! Man sollte niemals den Zorn einer Nymphe unterschätzen!

Nymphen und Religion sind ein interessantes Kapitel. Alle Nymphen sind tatsächlich so alt, dass sie die griechische Antike miterlebt haben. Zu den alten Göttern äußern sie sich allerdings so gut wie kaum und sagen nichts, was den modernen Religionen widersprechen würde. Das wenige, dass man aus ihnen herausbekommt, legt nahe, dass die Götter des klassischen Altertums eine Dynastie SEHR mächtiger Albenfürsten waren - die niemals wieder zurückkehren wird.



Die Simonäer

Seit der Antike existiert diese Sekte bereits. Sie hielt sich im Untergrund des römischen Reiches. Sie unterwanderte die Beamten und Gelehrten des alten Byzanz. Sie existieren noch heute in Istanbul. Die Simonäer sind ein Kult von Gnostikern und gehen auf den im Neuen Testament beschriebenen "Ersten Häretiker" Simon Magus zurück. Lange Zeit waren ihre magischen Experimente nichts als Hokuspokus. Nachdem die Magie jedoch in die Welt zurückgekehrt war, begannen ihre seltsamen Rituale wirklich zu wirken. Seither sammeln die Simonäer überall im osmanischen Reich und darüber hinaus antikes magisches Wissen. Dabei eint sie einzig ihre altertümliche, gnostische Religion, die sie nur im Geheimen ausüben. Die einen sind so etwas wie wahnsinnige Wissenschaftler. Die anderen fast schon archetypische Schwarzmagiern. Einige wenige sind gelehrte Weise, die an der Seite von Jägern gegen das Böse kämpfen, indem sie schwarze Magie gegen die Finsternis selbst wenden.

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