Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons

Playing in the Forgotten Realms - Feedback und Diskussion

<< < (64/71) > >>

schneeland (n/a):
Vorher im falschen Thread gepostet - bezieht sich auf die 4e-Realms und was man daraus machen kann, ohne gleich das ganze Setting zu schrotten.

***

Schöner Beitrag! Bis auf ein paar Kleinigkeiten stimme ich da absolut zu - klarer Fall von: es war ja nicht alles schlecht bei der 4e  ;D

Abgesehen von meiner persönlichen Abneigung gegen Dragonborn und Tieflinge taugt jedes davon m.E. als Aufhänger oder zumindest Hintergrund für interessante Kampagnen. Gerade die Änderungen in Neverwinter und den Friedensschluss zwischen Orks und Zwergen gefallen mir gut, und Jarlaxle und Co finde ich persönlich interessanter als die Zhentarim. Nur bei Feywild/Shadowfell bin ich mir unsicher - einerseits konzeptionell durchaus interessant, andererseits geht das in meinem Kopf nicht so 100% zusammen mit der klassischen D&D-Kosmologie.

Drantos:
Selber Fehler wie Schneeland  ~;D

Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich stimme dir, wie Schneeland überwiegend zu.

Hervorheben möchte ich ebenfalls den Neverwinter Kampagnenband, wo einem auf jeder Seite ein "spiel mich" entgegenspringt. Die Implementierung von Shadowfell und Feywild fand ich herausragend.

Was die Spellplague und den Zeitsprung angeht, bin ich gespaltener Meinung. Ich war immer mehr Greyhawk und weniger Forgotten Realms, sodass mich die Änderungen emotional nicht so sehr tangieren und die Spellplague war ja weitestgehend den Regeländerungen geschuldet.

Da ich alle Dungeons & Dragons Editionen sehr schätze (bis auf die aktuelle), bin ich mittlerweile dazu übergegangen, die jeweiligen Zeitlinien der settings mit dem System zu spielen, welches zum Erscheinen das aktuelle war. Das klappt erstaunlich gut  :)

cu Drantos

Rhylthar:

--- Zitat von: schneeland am 10.04.2022 | 15:52 ---Abgesehen von meiner persönlichen Abneigung gegen Dragonborn und Tieflinge taugt jedes davon m.E. als Aufhänger oder zumindest Hintergrund für interessante Kampagnen. Gerade die Änderungen in Neverwinter und den Friedensschluss zwischen Orks und Zwergen gefallen mir gut, und Jarlaxle und Co finde ich persönlich interessanter als die Zhentarim. Nur bei Feywild/Shadowfell bin ich mir unsicher - einerseits konzeptionell durchaus interessant, andererseits geht das in meinem Kopf nicht so 100% zusammen mit der klassischen D&D-Kosmologie.

--- Ende Zitat ---
Welches ist die "klassische" D&D-Kosmologie, Great Wheel oder World Tree? Oder doch das neue World Axis?  ~;D
Will sagen: Man findet schon ein Plätzchen, Feywild geht imho im Zweifel gut nach Arvandor als Sub-Ebene.

@Drantos:
Man hätte die Spellplague mit gewissen Auswirkungen ja durchaus einbauen können. Und die Auswirkungen abseits der fundamentalen Regeländerungen beschreiben können.

Drantos:

--- Zitat von: Rhylthar am 10.04.2022 | 16:14 ---@Drantos:
Man hätte die Spellplague mit gewissen Auswirkungen ja durchaus einbauen können. Und die Auswirkungen abseits der fundamentalen Regeländerungen beschreiben können.

--- Ende Zitat ---

Das ist absolut richtig und ich weiß auch nicht, warum sie da so mit der Axt reingehauen haben. Eigentlich hatte ich immer den Eindruck, dass die Entwickler der verschiedenen Editionen selber begeisterte Rollenspieler waren (auch bei der 4.) und gerade deswegen kann ich solche Entscheidungen nicht nachvollziehen.
Da bin ich voll bei dir.

cu Drantos

schneeland (n/a):

--- Zitat von: Rhylthar am 10.04.2022 | 16:14 ---Welches ist die "klassische" D&D-Kosmologie, Great Wheel oder World Tree? Oder doch das neue World Axis?  ~;D
Will sagen: Man findet schon ein Plätzchen, Feywild geht imho im Zweifel gut nach Arvandor als Sub-Ebene.

--- Ende Zitat ---

Great Wheel, 3e ;)

Ging mir auch nicht so sehr darum, dass es nicht geht, aber es halt konzeptionelle Überlappungen gibt - vor allem beim Shadowfell hab' ich immer das Gefühl, dass es eine halbe Negative Energy Plane ist.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln