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Flexibilitaetstest

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Gast:
Rein von denm Regeln darf ich jetzt gar nichts votrschlagfen, ich weiß.
Aber meine Mitbewohnerin hat sich gerade die verschiedenen Entwürfe angeschaut und hatte eine verdammte gute Idee, die einen solchen Flexibilitätstest wirklich was besonderes geben könnte.

Jeder setzt sich selbst um.

Das ist hart, ich weiß. Es ist viel schwerer, als eine imaginäre Figur um zu setzen. Es ist viel schwerer, als eine fiktive Figur ein zu schätzen, und es wird sicherlich merkwürdig, wenn man dann einen direkten Vergleich zwischen sich selbst und diversen Zauberlehrkingen, Assassinen und deutschen Kaisern hat.
Aber es hat drei dicke Vorteile:
a) kennt man keine Person besser als man selbst.
b) ist es ein gutes Beispiel wie das System mit Joe Average (immer davon ausgehend, dass wir alle recht durchschnitttliche Individuen sind) umgeht, wie gut ganz gewöhnliche Menschen simulierbar sind.
c) es ist ein interessantes Gedankenspiel, so was zu machen, auch wenn es etwas Überwindung kostet das dann zu veröffentlichen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich machen will. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich selbst als Charakter sehen will, ganz zu schweigen davon, dies dann zu veröffentlichen.
Ich hätte kein Problem damit, wenn ihr da keinen Bock drauf hättet. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, aber fände es wie gesagt spannend.



Ein:
Ich hätte damit kaum Probleme.

Roland:
Aber andererseits, was soll es bringen? Ich hab' schon Wilhelm II nach der langen Pause nicht mehr umgesetzt, weil nomale Menschen zu bauen mit Fudge trivial ist (und mir nach der langen Zeit die allgemeine Motivation fehlte).

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