:T: Koops > FHTAGN

Fette Schwarte vs FHTAGN

<< < (26/28) > >>

Der Läuterer:

--- Zitat von: CiNeMaNcEr am 29.05.2019 | 06:17 ---Habe mich gefragt, ob dies einer der Gründe ist warum ich überwiegend One-Shots leite&spiele....und ist es tatsächlich nicht. Eher die Abwechslung, dass mehr Ausprobieren, die verschiedenen Settings und der Twist der Szenarien (der in einer Kampange deutlich weniger passend rüber kommt, wenn jeden Abend ein oder zwei Twists auftauchen).
--- Ende Zitat ---
Unter den Gesichtspunkten leite ich auch nur One Shots.
Nur dass bei mir die Chars von One Shot zu One Shot gleich bleiben (was für mich eine Kampagne darstellt) und sich entwickeln (können).

CiNeMaNcEr:

--- Zitat von: Der Läuterer am 29.05.2019 | 09:03 ---Nur dass bei mir die Chars von One Shot zu One Shot gleich bleiben (was für mich eine Kampagne darstellt) und sich entwickeln (können).

--- Ende Zitat ---

Würde bei mir nicht funktionieren. Ich wechsel die Settings zu sehr und springe von 1920er zu Now zu 1890er zu Mittelalter zu Now zu Crusade zu 1890er und so weiter. Zusätzlich sterben die Chars nicht selten bei den Oneshots, entweder aufgrund der vielen oder hohen Gefahrenmöglichkeiten oder einfach weil ein Teil meiner Spieler sehr Riskant aggiert.
Selbst wenn sie nicht Sterben würden, sind viele der Überlebendenen so Low on Sanity, dass ein Folge Szenario wenig Sinn macht (was jedoch auch an meine Leitungsstil liegt und mehr als üblich Sanity fordert).

Du leitest ja überwiegend 1920er, da bleibst du dir Treu und einheitlicher. Da funktioniert dein Ansatz.

Ich überlege eine Mini-Kampange aus One-Shots die per Zeitreise Verlinkt sind, quasi die Szenarien aus "Out of Time" zu Verbinden. Damit die Spieler, dass haben was wir gerne machen, jedoch auch einen Char auch länger Spielen können in unterschiedlichen Settings. Hier bleibt das Problem der Lethalität und der massive Sanity Verlust. Kann zwar unterschiedlich gelöst werden, ist jedoch nur bedingt zufriedenstellend. Nach Nemesis geht zumindest der Sanity Verlust durch die Abhärtung in gelenkte Bahnen.

kasi45:

--- Zitat von: CiNeMaNcEr am 29.05.2019 | 09:21 ---Würde bei mir nicht funktionieren. Ich wechsel die Settings zu sehr und springe von 1920er zu Now zu 1890er zu Mittelalter zu Now zu Crusade zu 1890er und so weiter. Zusätzlich sterben die Chars nicht selten bei den Oneshots, entweder aufgrund der vielen oder hohen Gefahrenmöglichkeiten oder einfach weil ein Teil meiner Spieler sehr Riskant aggiert.
Selbst wenn sie nicht Sterben würden, sind viele der Überlebendenen so Low on Sanity, dass ein Folge Szenario wenig Sinn macht (was jedoch auch an meine Leitungsstil liegt und mehr als üblich Sanity fordert).

Du leitest ja überwiegend 1920er, da bleibst du dir Treu und einheitlicher. Da funktioniert dein Ansatz.

Ich überlege eine Mini-Kampange aus One-Shots die per Zeitreise Verlinkt sind, quasi die Szenarien aus "Out of Time" zu Verbinden. Damit die Spieler, dass haben was wir gerne machen, jedoch auch einen Char auch länger Spielen können in unterschiedlichen Settings. Hier bleibt das Problem der Lethalität und der massive Sanity Verlust. Kann zwar unterschiedlich gelöst werden, ist jedoch nur bedingt zufriedenstellend. Nach Nemesis geht zumindest der Sanity Verlust durch die Abhärtung in gelenkte Bahnen.

--- Ende Zitat ---

Ich weiß nicht ob jemand "Red Eye of Azatoth" kennt (ich kenn es nicht wirklich aber musste da irgendwie direkt dran denken). 5 Abenteuer aus unterschiedlichen Zeiten (Wikinger, feudales Japan, spanische Inquisition, Roanoke und wilder Westen) welche zusammen eine Kampagne ergeben. Vorgefertigte Chars und die Seele der Chars werden wohl irgendwie in die nächsten übertragen (wenn ich es richtig verstanden habe :D)

Wie gesagt, ich weiß nicht ob es was taugt aber vom Konzept klingt es eigentlich interessant....

Der Läuterer:

--- Zitat von: kasi45 am 29.05.2019 | 12:42 ---Ich weiß nicht ob jemand "Red Eye of Azatoth" kennt (ich kenn es nicht wirklich aber musste da irgendwie direkt dran denken). 5 Abenteuer aus unterschiedlichen Zeiten (Wikinger, feudales Japan, spanische Inquisition, Roanoke und wilder Westen) welche zusammen eine Kampagne ergeben. Vorgefertigte Chars und die Seele der Chars werden wohl irgendwie in die nächsten übertragen
--- Ende Zitat ---
War für mich, aufgrund der unterschiedlichen Settings jenseits der 20er, kein Thema.

Die Frage, die ich mir aber sofort stelle, ist, was geschehen wird, wenn ein Char stirbt?

Wandert die Seele sofort ins nächste Szenario und wartet, bis der Rest nachkommt?
Oder springt die Seele auf einen Passanten (falls vorhanden) über?
Endet jedes Setting in einem Wipe Out?
Wenn ein Spieler mit einem Ersatz weitermacht, hat er dann im folgenden 2 Chars?

Keine Ahnung, wie der Autor das gelöst hat.

Roach:
Gerade bei Cthuhlu ist der größte Teil eines Abenteuers doch irgendwie gefahrlos. Man begegnet seltsamen Ereignissen, forscht nach, was dahinter stecken könnte – den wirklich üblen Gegner sieht/erkennt man in der Regel doch erst als Endgegner in der letzten Szene des Abenteuers. Wenn dabei dann ein einzelner Charakter hopps geht und das nächste Abenteuer mit neuen Charakteren (und gegebenenfalls den Seelen der alten) startet, ist das dann ja kein Problem, einen neuen Charakter einzuführen – wenn nicht sowieso alle Charaktere neu sind

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln