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Star Trek: Picard

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Alexandro:
Ja, so hatte ich das auch gesehen. Wobei ich dann allerdings immer noch nicht verstehe, dass die Föderation (zu diesem Zeitpunkt die einzige wirkliche Macht im Alpha-Quadranten) da so seelenruhig daneben steht.

Wenn heutzutage ein Raumschiff mit interstellarem Antrieb und unglaublich fortschrittlichen Waffen in, sagen wir mal Afghanistan, runter kommen würde, dann würde die dortige Regierung das sicher nicht ganz alleine, ohne Berater und Liaisons anderer Staaten (oder wenigstens der UN) untersuchen.

Nomad:

Die Romulaner sind aber nicht das Äquivalent zu Afghanistan. Da müsstest du eher den Vergleich zwischen Amerika und Russland oder China wählen, bei dem die andere Seite von einer nationalen Katastrophe heimgesucht wird.

Die Förderation ist ja beteiligt an der Untersuchung. Nur den Hut auf haben immer noch die Romulaner. Es ist deren Gebiet, sie haben noch Militär und im Zweifelsfall den Cube auch vermint. Also entweder mit ihnen, aber ganz bestimmt nicht ohne sie.

Aber warten wir mal ab, ich denke das wird alles hoffentlich noch etwas erläutert werden.

Grubentroll:
Ich finde nach der zweiten Folge die Serie immer noch relativ zäh.
Hoffe da kommt noch ein bisschen Flow rein.

First Orko:
Joa.. aktuell denke ich noch "Die lassen sich erstmal Zeit". Ein altes Schiff braucht halt ein bißchen, bis es wieder auf Volldampf läuft  :korvin:
Sie sollten sich aber langsam steigern. Auf die Dauer wäre mir das auch etwas ZU träge...

Suro:
Die erste Folge fand ich gar nicht zäh, da ist ja auf vielerlei Ebenen einiges passiert. Die zweite fand ich auch eher mau, schien mir eine Überleitung ohne große eigenständig interessanten Elemente zu sein. Aber da eine Überleitung ja für gewöhnlich zu etwas, nunja, überleitet, bin ich einigermaßen froher Hoffnung, dass es diese Woche wieder interessanter wird.

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