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Star Trek: Picard

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1of3:
Ja. Das ist guter Fanservice. Ich war ja bei Discovery doch eher enttäuscht, als es erst hieß "Wir wollen ein bekanntes Volk näher beleuchten" und es dann Klingonen waren. Bei dem Datum, wo Discovery spielt, hatte ich ja auf Sheliak gehofft.

Grubentroll:
Eindrücke dritte Folge:
* doch recht unterhaltsam
* viele viele starke Frauen, und ein paar schwache Männer
* Auf den Captain freue ich mich, mochte den Schauspieler schon bei Salvation
* noch alles etwas verworren.

Für mich hat die Serie potential, aber wohin (schlecht oder gut) die Reise geht ist noch nicht erkennbar.

Space Pirate Hondo:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken) Bei dem neuen Crewmitglied muss ich irgendwie an typische D&D Edgelord Rogues denken, die von Anime-verrückten Mitspielern sehr gerne gespielt werden (sogar die Eltern sind tot).



1of3:
Dass es bei Star Trek keine intakte Familie gibt, ist ja eigentlich Standard.

Alexandro:
Ich merke gerade, dass die Serie sehr auf wöchentliches Schauen optimiert ist - in jeder Folge gibt es mindestens eine Szene, wo Picard oder der romulanische Agent den bisherigen Handlungsverlauf gegenüber jemand anderem zusammenfassen.

Ich glaube allerdings, wenn jemand die Serie später binged, könnte das etwas anstrengend werden.

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