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Star Trek: Picard

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Kreggen:
Ich fühle mich, im Gegensatz zu Staffel 1, sehr gut unterhalten.

Alexandro:
Mir hat Staffel 1 (trotz eines unbefriedigenden Finales) besser gefallen, als diese Staffel.

Und

--- Zitat von: Trichter am 16.04.2022 | 08:34 ---Picard ist für mich immer noch deutlich besser und mehr Star Trek als zB Discovery.

--- Ende Zitat ---
Sehe ich komplett anders. Gerade der Mirror-Universe Arc (in Staffel 1) und die Geschichte um den Red Angel (in Staffel 2) gehören für mich zu den besten Storylines in Star Trek (das einzige was annährend rankommt ist für mich die langsame Einführung von Tasha Yars Tochter in Staffel 5 von TNG).

Zed:
Okay, auch mit 80 scheint man noch Parent-Issues haben zu können. Aber trotzdem, mich hat es nicht gepackt.

Trichter:

--- Zitat von: Alexandro am 17.04.2022 | 10:00 ---Sehe ich komplett anders. Gerade der Mirror-Universe Arc (in Staffel 1) und die Geschichte um den Red Angel (in Staffel 2) gehören für mich zu den besten Storylines in Star Trek (das einzige was annährend rankommt ist für mich die langsame Einführung von Tasha Yars Tochter in Staffel 5 von TNG).

--- Ende Zitat ---
Dann sind wir wohl nicht kompatibel bezüglich Star Trek Plots.  ;)
Ich fand Staffel 2 von Discovery bisher mit am besten, aber gerade das melodramatische mit dem Red Angel, wo wieder das Schicksal von allem an einer Person hängt, war der nervige Teil des Plots.

Uebelator:
Ich fand ja, das Picard Staffel 2 ganz schwungvoll und unterhaltsam begonnen hat, aber kaum ist man in der Gegenwart angekommen, kommt das Ganze irgendwie zum abrupten Halt.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ständig wird irgendwer von irgendeiner Behörde verhaftet und alle laufen irgendwie planlos von A nach B nach C ohne irgendwas zu erreichen. Dann gibts zwischendurch diesen halbgaren Märchen-Unterbewusstseins-Quatsch, der vielleicht als komplette Episode von TNG funktioniert hätte, so aber irgendwie ohne Wirkung verpufft. Und die von der Borg-Queen besessenen Wissenschaftlerin lenkt per Gesangseinlage (WTF?!) alle Leute ab, damit man sich als Möchtegern-Bond auf einer Party einschleichen kann, auf der man dann mal ein ernstes Wörtchen mit Ur-Ur-Oma reden kann und sie natürlich sofort wieder motiviert in All fliegen zu wollen.
Die ganze Geschichte ist bisher so zäh und bewegt sich pro Folge teilweise nur Millimeter vorwärts, dass ich mich echt mal wieder frage, wer so was schreibt und für gut befindet.

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