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Star Trek: Picard
Zed:
Als sie durch die Plastikwändetunnel schleichen und überall random Laserstrahlen flitzten, hatte ich enorme B-Movie-Vibes. :-[
Haukrinn:
Ich versteh die Serie ehrlich gesagt nicht mehr. Weder, wo sie hinwill, noch, warum sie das auf diesen Wegen versucht. Für mich sieht das alles wie ein komplett (und schlecht!) durchimprovisiertes, völlig unlogisches Rollenspielabenteuer aus.
Die wenigen Momente, in denen (dank exzellenter Mono- und Dialoge) Steward, de Lacie und Spiner brillieren können, wiegen das auch nicht mehr auf. Und das ist sehr schade, denn die Grundidee und auch die Charaktere haben eigentlich richtig viel Potenzial - das aber offensichtlich unausgeschöpft bleibt.
Für die finale Folge rechne ich zudem mit einem "wunderbaren" Deus-Ex-Machina Moment, der alles auflöst und wieder gerade biegt. Was die ganzen (eh schon reichlich sinnfreien) Storyansätze dann endgültig völlig entwerten wird.
Xemides:
Mir gehts genau so wie Haukrinn.
Wizz_Master:
Also durch die Folge 9 musste ich mich regelrecht durchquälen. In Summe 4x unterbrochen und ganze 2 Tage benötigt um diese doch noch zu Ende zu sehen. Zum Glück nur mehr 1 Folge, dann hat der Schrecken ein Ende.
Sashael:
--- Zitat von: Trichter am 30.04.2022 | 18:52 --- (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Das die Borg Königin jetzt plötzlich ihren Jahrhunderte alten Modus operandi von Assimilation auf diversity und Individualität ändert und als Bedrohung damit ausgemerzt ist, wäre wirklich sehr merkwürdig. Zumal sie immer noch mit Technologie aus der Zukunft in unserer Zeit herumfliegt.
--- Ende Zitat ---
Das fand ich noch recht nachvollziehbar.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Jurati zeigt doch auf, dass dieser Modus ins Nichts führt, weil die Borg Queen damit ihr Bedürfnis nach einer Verbindung nicht erfüllen kann und schlussendlich in allen Zeitlinien dann doch vernichtet wird.
Also bietet sie ihr eine Alternative, die die Queen mangels eigenem Plan annimmt.
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