Autor Thema: Terminator: Dark Fate  (Gelesen 5303 mal)

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Offline tartex

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #25 am: 30.05.2019 | 12:29 »
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Jemanden der Chuck Norris im Profilbild hat, ist T2 wahrscheinlich zu artsy.  ~;D
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Offline auerochse

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #26 am: 30.05.2019 | 21:50 »
ist nur meine meinung zu den T-filmen.

cameron hat sich für mich eh ins ausseits geschossen durch (o weh, einen der schlimmsten filme, den ich je gesehen hab): avatar.

ich könnte mich ja hier mal richtig auslassen über filme mit menschen in bunten höschen und strumpfhosen und superkräften. aber davor werde ich mich HIER schön hüten.
"ich hasse george lucas", sagte einst john milius. wer so was sagt, kann kein schlechter mensch sein!

schaut vernünftige actioner: https://www.youtube.com/watch?v=iPA9TIMBFHg

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #27 am: 30.05.2019 | 23:36 »
Also ein Terminator Film ohne Arnie als den Hauptterminator mach einfach keinen Sinn.

Und die Dame die jetzt augenscheinlich den Terminator Part spielt wirkt im Trailer einfach nicht wie ein Roboter.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Offline Viral

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #28 am: 30.05.2019 | 23:46 »
ist nur meine meinung zu den T-filmen.

cameron hat sich für mich eh ins ausseits geschossen durch (o weh, einen der schlimmsten filme, den ich je gesehen hab): avatar.

ich könnte mich ja hier mal richtig auslassen über filme mit menschen in bunten höschen und strumpfhosen und superkräften. aber davor werde ich mich HIER schön hüten.

Du mochtest Pocahontas in blau mit dem Anstöpselorgan etwa nicht? Vielleicht überzeugen die diversen Fortsetzungen, die in der Pipeline sind  ~;D

Offline Alexandro

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #29 am: 31.05.2019 | 00:04 »
Avatar ist ziemlich vergessenswert, aber wenn das "einer der schlechtesten Filme" ist, den du gesehen hast, dann hast du anscheinend nicht besonders viele Filme gesehen.  ^-^ Es ist noch nicht einmal der schlechteste "technologisch versierter Held muss friedfertige Indianer-Aliens vor der Ausrottung retten"-Film.

T1 und T2 nehmen sich nicht viel, was ihren Popcorn-Faktor angeht. Die Tatsache, dass T1 größtenteils aussieht wie ein Studentenfilm und T2 tatsächlich so etwas wie ein Actionbudget hatte, kann nicht darüber hinwegtäuschen. Was T2 jedoch wirklich abhebt ist seine Dramaturgie, welche damals ein Aufenöffner für mich war - ich habe selten derart proaktiv agierende Hauptfiguren in einem Actionfilm gesehen und als Konsequenz werden die Erwartungen an den Film quasi im 15-Minuten-Takt umgeschmissen.
« Letzte Änderung: 31.05.2019 | 00:12 von Alexandro »
Wer beim Rollenspiel eine Excel-Tabelle verwendet, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Offline lowfyr

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #30 am: 31.05.2019 | 08:46 »
Eine der Sachen, die mich beim T2 beindruckt haben, war das Sarah zwar mit der Roboter aus der Zukunft recht hatte, das jedoch nicht bedeutet, das sie nicht schwere Probleme hat. Wäre heute glaube ich auch nicht mehr so möglich ohne einen schweren Shitstorm auszulösen.

Was den neuen Film angeht, mal abwarten. Wie hier schon geschrieben wurde, hat man alles schon mal gehört^^

Offline Uebelator

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #31 am: 28.10.2019 | 16:49 »
Ich hab den Film neulich gesehen und muss sagen, dass ich - nach den paar ziemlich schrottigen Vorgängerfilmen - so gar nichts erwartet habe. Das kann ja oft eine gute Voraussetzung sein, um einen Film zu gucken, muss aber nicht.

In diesem Fall wurde ich aber tatsächlich angenehm überrascht. Der Film macht zwar so gut wie nichts anders oder bringt keine sonderlich kreativen neuen Ideen oder Sichtweisen mit, hat mich am Ende des Tages aber tatsächlich als das was es war ziemlich gut unterhalten: Ein geradliniger Actionfilm, der sich zwischendurch aber immer mal ein wenig Zeit lässt, um den Charakteren zumindest einen rudimentären Handlungsbogen zu verschaffen. Linda Hamilton war prima, die beiden neuen weiblichen Helden waren weniger lästig als ich nach dem Trailer gedacht hätte und Arnold war (im positiven Sinne) gar nicht so sehr im Mittelpunkt.

Hier und da hat mir der Film ein paar aktuelle politische Themen etwas zu sehr auf die Nase gebunden, und es ist ganz sicher kein Meisterwerk. Teil 1 und 2 bleiben sowas von unangefochten an der Spitze, aber "Dark Fate" war für mich um Längen besser als alles was sonst so danach kam. Als ordentlich gemachten Action-Reisser kann man sich den Film auf jeden Fall mal geben.

Offline Tsuyoshi Hamato

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #32 am: 28.10.2019 | 21:35 »
Ich fand ihn auch gut und kann Uebelator weitgehend beipflichten. Das Politik-Themen-Ding hat mir eher gepasst. Die vernichtendsten Kritiken aus den U.S. arbeiten sich daran sehr ab, an Mexiko als Schauplatz und an den vielen Frauen in Hauptrollen - was mich überhaupt nicht gestört hat, vor allem wenn sie wie hier gut spielen. Der Streifen macht einiges richtig, es fehlt noch ein Stück zum Meisterwerk. 7.5/10 bester T. seit T1&2.
« Letzte Änderung: 28.10.2019 | 21:41 von Tsuyoshi Hamato »

Offline Lyonesse

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #33 am: 29.10.2019 | 19:48 »
Tatsächlich nicht ganz so schwach wie der letzte Film der Reihe. Dennoch ein Drehbuch nach
Baukasten-System und runtergekurbelt in der Echokammer. Dieser Terminator bringt
nix neues auf den Tisch, sondern nur mehr vom selben, das allerdings immerhin halbgar
gekocht und ordentlich mit Nostalgie gewürzt wurde. Action und Aufwand passten jedenfalls
und Grace mochte ich, ansonsten ein müdes Franchise, dem vermutlich nicht mal eine Rosskur
wieder auf die Beine helfen würde.

5/10 - 6 wenn ich in nostalgischer Stimmung wäre.
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Offline Kurna

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #34 am: 29.10.2019 | 23:58 »
Ich fand ihn auch gut und kann Uebelator weitgehend beipflichten. Das Politik-Themen-Ding hat mir eher gepasst. Die vernichtendsten Kritiken aus den U.S. arbeiten sich daran sehr ab, an Mexiko als Schauplatz und an den vielen Frauen in Hauptrollen - was mich überhaupt nicht gestört hat, vor allem wenn sie wie hier gut spielen. Der Streifen macht einiges richtig, es fehlt noch ein Stück zum Meisterwerk. 7.5/10 bester T. seit T1&2.

Dem kann ich mich auch anschließen. Wobei ich in unserer Gruppe aber auch die höchste Wertung vergeben habe (84%).
Der Rest ging runter bis 65%, mit ca. 75% als Durchschnitt.

Sehr voll war das Kino allerdings nicht und es gab auch nur relativ wenige Vorstellungen im Laufe des Tages. Sehr viel Geld wird
der Film wohl nicht einspielen.
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Offline Darius der Duellant

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #35 am: 3.11.2019 | 12:42 »
Als Actionfilm okay, wenn auch schon zu stark in die "immer mehr"-Schiene abdriftend, aber von einem geistigen Nachfolger von Teil 2 hätte ich mir eine Geschichte mit etwas mehr Hirn erwartet.
Gut waren vor allem die Szenen in denen Arnie geredet hat.
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Offline Vash the stampede

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #36 am: 3.11.2019 | 13:40 »
...
Gut waren vor allem die Szenen in denen Arnie geredet hat.

+1

Zuviel, zu laut, zu groß, zu überhöht und nichts Neues. Es ist wohl die Crux solcher Franchise, dass sie Opfer ihrer eigenen ikonischen Figuren werden. Und das die CGI schon beim Trailer alt aussah, hilft darüber hinaus nicht.
Machen
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Offline Uebelator

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #37 am: 5.11.2019 | 16:21 »
Nachtrag mit etwas Abstand...

Mir wars im Nachhinein auch zu "heftige" Action, die zu spektakulär sein wollte. Im zweiten Teil war die Verfolgungsjagd zwischen Auto und Helikopter auch schon recht krass, fußte aber noch ansatzweise in der Realität bzw. war zumindest einigermaßen plausibel. 

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Und auch wenn Arnie und Linda Hamilton mit dabei waren, fand ich im Nachhinein, dass man doch recht respektlos mit den Vorgängern umgegangen ist.

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Offline Alexandro

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #38 am: 5.11.2019 | 16:33 »
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Ja, das ist ein Plotloch - allerdings eines, welches auch in den Originalfilmen existiert.

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Offline Lyonesse

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #39 am: 5.11.2019 | 17:03 »
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Offline Nomad

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #40 am: 5.11.2019 | 21:16 »

So, habe ihn gestern auch mit vier Freunden gesehen.

Vier von uns haben genau das bekommen was sie erwartet haben und waren zufrieden. Klar, die Ansprüche waren halt von Anfang an, nicht so hoch. >;D

Einer meinte, es wäre der schlechteste Film seit 10 Jahren, aber der hat sowieso einen komischen Filmgeschmack. ~;D

Ich habe mich zu der Aussage hin reißen lassen, dass ich schon froh wäre, wenn der nächste Star Wars zumindest genauso gut wird. Was nur heißt, wie stark meine Ansprüche und Hoffnungen inzwischen gesunken sind. :btt:

Inzwischen bin ich froh, wenn ein moderner Aktion Film es schafft eine Story mit Anfang und Ende zu erzählen. Und zumindest das hat er vielen anderen Blockbustern heutzutage voraus.

Streite dich nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab und dann schlagen sie dich durch Erfahrung.

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Offline Kurna

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #41 am: 6.11.2019 | 00:12 »
Ja, das ist ein Plotloch - allerdings eines, welches auch in den Originalfilmen existiert.

[...]

Wir hatten in unserer Gruppe nach dem Film auch über den Punkt diskutiert.
Dabei kamen wir auf zwei mögliche Argumente:
A) Wie aufwändig ist so eine Zeitreise? Vielleicht kostet es so viel Energie/Ressourcen, dass es sich irgendwann nicht lohnt.
(Wobei ich nicht genau in Erinnerung habe, was die alten Filme genau dazu sagen.)
B) Wenn ich zu viele Terminatoren schicke, wird es irgendwann auffällig. Was nützt es mir (als Skynet), den späteren Anführer des Widerstands auszuschalten, wenn es alle Menschen mitbekommen und keine KI mehr entwickeln, sodass ich nie entstehe?

Wobei man sicher in beiden Fällen lange diskutieren kann, ab welchem Punkt die Kosten/Risiken größer sind als der Nutzen.
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Offline YY

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #42 am: 6.11.2019 | 05:22 »
(Wobei ich nicht genau in Erinnerung habe, was die alten Filme genau dazu sagen.)

Der ursprüngliche Grund für den einzelnen Terminator war der Sieg der Rebellen - der T-800 war Skynets letzter Versuch, doch noch zu gewinnen und es konnte nur eine einzelne Maschine geschickt werden, bevor die Menschen die Zeitmaschine erobert hatten.
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Offline Alexandro

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #43 am: 6.11.2019 | 10:00 »
Das erklärt allerdings nicht warum die Rebellen ihrerseits nur einen Widerstandskämpfer schicken, wenn sie doch die Zeitmaschine unter ihrer Kontrolle haben (man kann nichtmal sagen "Sie sind noch mit dem Kampf gegen die versprengten Reste des Skynet-Militärs beschäftigt und können keine Leute entbehren" - sie haben eine Zeitmaschine; sie können sich die nächsten Jahre um die restlichen Maschinen kümmern, dann ihre Leute losschicken um Kyle Reese zu unterstützen und sie kommen trotzdem gleichzeitig mit ihm an).

Außerdem macht es die Tür für Sequels (ja, auch T2) zu, weil es keine weiteren Terminatoren geben kann.
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Offline Mr. Ohnesorge

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #44 am: 6.11.2019 | 10:31 »
Logiklücken bei Zeitreiseplots im Allgemeinen und bei Terminator im Speziellen überraschen jetzt nicht wirklich, oder? Wobei es mich immer erstaunt, dass die Drehbuchschreiber sich nicht ein paar Nerds ranholen, die sich um genau diese Lücken mal kümmern. ;D
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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #45 am: 6.11.2019 | 10:33 »
Weil realistische Zeitreisen (ja ja, Oxymoron, ich weiss) furchtbar langweilige Plots ergeben. ;)
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Offline Mr. Ohnesorge

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #46 am: 6.11.2019 | 11:03 »
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Offline YY

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #47 am: 6.11.2019 | 20:06 »
Wobei es mich immer erstaunt, dass die Drehbuchschreiber sich nicht ein paar Nerds ranholen, die sich um genau diese Lücken mal kümmern. ;D

Gibt ja diverse Versuche, alle Terminator-Filme unter einen Hut zu kriegen; davon taucht freilich in den Filmen nicht viel auf.


Das erklärt allerdings nicht warum die Rebellen ihrerseits nur einen Widerstandskämpfer schicken, wenn sie doch die Zeitmaschine unter ihrer Kontrolle haben

Offiziell: Die Zeitmaschine wird direkt nach der Abreise von Reese zerstört, um zu verhindern, dass Skynet sie doch noch zurück erobert und weiter nutzt.

Da kann man sich ggf. streiten, wie gut die Rebellen da schon herleiten konnten, dass Reese erfolgreich war/sein wird - dann ist das nicht die blödeste Vorgehensweise.

Außerdem macht es die Tür für Sequels (ja, auch T2) zu, weil es keine weiteren Terminatoren geben kann.

Deswegen beschränkt sich T2 auch auf die Aussage, dass man sich in einer anderen Zeitlinie als der ursprünglichen bewegt und alles wieder offen ist - T1 ist also kein geschlossener Kreislauf (mehr).

Über die genauen Umstände der in T2 aktuellen Rückreise(n) schweigt man sich dann aber aus, nach dem Motto "Kennt der Zuschauer ja schon, hat sich nicht viel geändert".
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Offline Alexandro

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #48 am: 6.11.2019 | 20:46 »
Naja, das ist eher Konjektur, da es nicht gezeigt wird (und es wäre auch ziemlich dumm, wenn man nicht erstmal noch herausfindet, ob es möglicherweise noch weitere Zeitsprünge gab - es ist ja nicht so, dass man nicht bereits Zeit auf die Untersuchung verwendet hätte, da kommt es auf die paar Wochen auch nicht mehr an).

Selbst wenn man das als gegeben annimmt, dann erklärt es nicht warum Reese nach dem Terminator ankommt (und nicht Jahre vorher, um sich auf dessen Ankunft vorzubereiten). Oder warum die Rebellion, wenn sie schonmal die ganzen Skynet-Einrichtungen erobert hat, nicht die tolle Synthfleischfabrik benutzt, um Reese ein paar Waffen mitzugeben.
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Offline YY

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Re: Terminator: Dark Fate
« Antwort #49 am: 6.11.2019 | 21:01 »
Selbst wenn man das als gegeben annimmt, dann erklärt es nicht warum Reese nach dem Terminator ankommt (und nicht Jahre vorher, um sich auf dessen Ankunft vorzubereiten). Oder warum die Rebellion, wenn sie schonmal die ganzen Skynet-Einrichtungen erobert hat, nicht die tolle Synthfleischfabrik benutzt, um Reese ein paar Waffen mitzugeben.

In T1 ist der zentrale Aspekt (ironischerweise) der Zeitdruck bei der Benutzung der umkämpften Zeitmaschine.
Dass man auf die Schnelle nur Reese mit dem gleichen Zeitversatz hinterher schicken konnte, ohne sich näher mit Funktionsweise, Bedienung etc. zu befassen, ist in sich erstmal schlüssig.

Es sind aber sehr spezielle Rahmenbedingungen, die abseits von T1 teils höchstwahrscheinlich nicht gegeben sind, teils nicht gegeben sein können. Da fängt dann das große Nebelwerfen an, wo man den Zuschauer mit Paradoxa und Technobabble zumüllt, um die Löcher in der ganzen Konstruktion zu verdecken.
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