Autor Thema: Pavillon Noir - das ultimative Piratenspiel (aus Frankreich)  (Gelesen 8456 mal)

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Offline Eiserne Maske

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Das ultimative Piratenspiel ist dieses Jahr in Frankreich erschienen: "Pavillon Noir 2". Es soll auch demnächst ins Englische übersetzt werden, das war eines der erfolgreichen Crowdfunding-Ziele. Es ist ein sündhaft teures, spektakulär produziertes Spiel.

Unboxing Pavillon Noir (Französisch, aber man kann mal alles zügig anschauen)

eldaen

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Das ultimative Piratenspiel ist dieses Jahr in Frankreich erschienen: "Pavillon Noir 2". Es soll auch demnächst ins Englische übersetzt werden, das war eines der erfolgreichen Crowdfunding-Ziele. Es ist ein sündhaft teures, spektakulär produziertes Spiel.

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Offline LushWoods

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Schönes Ding. Weißt du was über das System?

Offline Weltengeist

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Das ultimative Piratenspiel ist dieses Jahr in Frankreich erschienen: "Pavillon Noir 2". Es soll auch demnächst ins Englische übersetzt werden, das war eines der erfolgreichen Crowdfunding-Ziele. Es ist ein sündhaft teures, spektakulär produziertes Spiel.

Unboxing Pavillon Noir (Französisch, aber man kann mal alles zügig anschauen)

Die Franzosen machen mich fertig. Schon seit Jahren.

In Deutschland höre ich mir immer an: Es gibt zu wenige deutschsprachige Rollenspieler, da kann man sich keine aufwändig produzierten Rollenspiele / keine tollen Illustrationen leisten. Und dann legen die Jungs und Mädels auf der anderen Seite der Grenzen einen Knaller (aufmachungsmäßig) nach dem anderen auf, obwohl sie doch weniger sind als wir...
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Offline Eiserne Maske

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Schönes Ding. Weißt du was über das System?

 Ist eine Weile her dass ich darin gelesen habe. Die Kritiken in Frankreich waren sehr wohlwollend, ich selber hab das Spiel bisher nur überflogen. Ein simulationistisches System, dessen Grundregeln aber auf 2 Seiten passen und von dessen Mechanismus alle weiteren Regeln abgeleitet sind. Es gibt Regeln für alles Denkbare, auch Schiffsführung und Mannschaftsführung, beide haben sogar eigene Heldenbögen. Falls jemand die Hornblower-Romane oder auch die Bücher von Patrick O'Brian kennt, die Schiffsregeln sind in der Lage diesen Detailgrad an Manövern der Romane abzubilden, auch der Kampf mit mitgelieferter Hexmap ist eine Option. Der Zusatzband zur Magie (wenn man die in seinem Spiel haben möchte) behandelt sämtliche synkretistischen Religionen aber auch Christentum, es gibt massenweise Zaubersprüche die extrem atmosphärisch sind. Weiterhin gibt es einen Fechtband, der auch das Fechten mit eigens für Pavillon Noir erstellten Kartenspiel ermöglicht. Der Band wurde aufgrund seiner historischen Detailverliebtheit ein bisschen kritisiert. Insgesamt ist es wohl nicht gedacht, alles auf einmal zu verwenden. Dennoch, ich schätze nach dem ersten Eindruck, eine eingespielte Gruppe könnte das schon schaffen. Jedenfalls kein Vergleich mit GURPS, es ist viel einfacher.

Der Punkt ist wahrscheinlich dass gar nicht ein sondern mehrere Spiele in Pavillon Noir enthalten sind: Man kann zwischen 1510 und 1850 so ziemlich alles an historischen Situationen mit diesem Spiel abbilden, auch thematisch gibt es viele Möglichkeiten: Piraten natürlich zuvorderst, aber auch eine Fechtkampagne die sich einzig auf die Kampfregeln in all ihren Details konzentriert, eine Seefahrtskampagne wie in "Master and Commander", die sich auf die technischen Details von Seefahrt bzw. das Leben an Bord beschränkt, Conquistadoren in der neuen Welt mit den Mannschaftsregeln, alles ist abgedeckt. Wie praktisch verwendbar das alles ist kann ich noch nicht sagen.

Offline LushWoods

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Drückt so ziemlich alle Knöpfe bei mir als Hobby-Segler und Age-of-Sail-Fan.  ;D

Ich find's super das Schiffstypen mit Größenvergleich im Buch abgebildet sind. Wenn sie das noch für die verschiedenen Epochen bringen ... sehr cool.
Die Geschichte der Schiffstypen(bezeichnung) ist eine voller Missverständnisse.

Offline ghoul

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Ist eine Weile her dass ich darin gelesen habe. Die Kritiken in Frankreich waren sehr wohlwollend, ich selber hab das Spiel bisher nur überflogen. Ein simulationistisches System, dessen Grundregeln aber auf 2 Seiten passen und von dessen Mechanismus alle weiteren Regeln abgeleitet sind. Es gibt Regeln für alles Denkbare, auch Schiffsführung und Mannschaftsführung, beide haben sogar eigene Heldenbögen. Falls jemand die Hornblower-Romane oder auch die Bücher von Patrick O'Brian kennt, die Schiffsregeln sind in der Lage diesen Detailgrad an Manövern der Romane abzubilden, auch der Kampf mit mitgelieferter Hexmap ist eine Option. Der Zusatzband zur Magie (wenn man die in seinem Spiel haben möchte) behandelt sämtliche synkretistischen Religionen aber auch Christentum, es gibt massenweise Zaubersprüche die extrem atmosphärisch sind. Weiterhin gibt es einen Fechtband, der auch das Fechten mit eigens für Pavillon Noir erstellten Kartenspiel ermöglicht. Der Band wurde aufgrund seiner historischen Detailverliebtheit ein bisschen kritisiert. Insgesamt ist es wohl nicht gedacht, alles auf einmal zu verwenden. Dennoch, ich schätze nach dem ersten Eindruck, eine eingespielte Gruppe könnte das schon schaffen. Jedenfalls kein Vergleich mit GURPS, es ist viel einfacher.

Der Punkt ist wahrscheinlich dass gar nicht ein sondern mehrere Spiele in Pavillon Noir enthalten sind: Man kann zwischen 1510 und 1850 so ziemlich alles an historischen Situationen mit diesem Spiel abbilden, auch thematisch gibt es viele Möglichkeiten: Piraten natürlich zuvorderst, aber auch eine Fechtkampagne die sich einzig auf die Kampfregeln in all ihren Details konzentriert, eine Seefahrtskampagne wie in "Master and Commander", die sich auf die technischen Details von Seefahrt bzw. das Leben an Bord beschränkt, Conquistadoren in der neuen Welt mit den Mannschaftsregeln, alles ist abgedeckt. Wie praktisch verwendbar das alles ist kann ich noch nicht sagen.

Maske, lass mich Deine Füße küssen! Danke vielmals für den Tipp!  :d
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von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Offline Jens

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Ich trenne das Thema hier Mal ganz eigennützig ab und lasse diesen Abo-Beitrag hier, weil mich brennend interessiert, wann es denn das englische Buch gibt - mein altes Schulfranzösisch ist sehr eingerostet... Und da klingt mehr als nett!

Offline K!aus

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Jedenfalls kein Vergleich mit GURPS, es ist viel einfacher.
Nach deiner Beschreibung glaube ich dir sofort, dass GURPS einfacher ist.
Aber anscheinend haben sie, wie bei  GURPS, verstanden, dass man nicht alles auf einmal nutzen soll / muss / kann.

Gruß, Klaus
GURPS Deathwatch
[FFG] Star Wars Jedi Ritter, Rebellen
Mein biete Thread - schau doch mal rein. :)

Offline ghoul

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Schade, keine edition prestige. Immerhin gibt es ein Starterset für 200 Öroh.
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Offline Eiserne Maske

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Ich trenne das Thema hier Mal ganz eigennützig ab und lasse diesen Abo-Beitrag hier, weil mich brennend interessiert, wann es denn das englische Buch gibt - mein altes Schulfranzösisch ist sehr eingerostet... Und da klingt mehr als nett!

Es gibt leider noch keinen Termin, wie gesagt, bisher nur finanziert. Der Verlag, Black Book Editions, ist leider auch für Verspätungen seiner (gewiß hochwertigen) Produkte bekannt.

Zitat von: K!aus
Nach deiner Beschreibung glaube ich dir sofort, dass GURPS einfacher ist.
Aber anscheinend haben sie, wie bei  GURPS, verstanden, dass man nicht alles auf einmal nutzen soll / muss / kann.

War das jetzt Sarkasmus? Falls ja, ich habe beide Spiele und bleibe dabei, Pavillon Noir ist einfacher. Schon allein beim Vergleich von "Gurps Martial Arts" und dem Fechtband "L' Art De L' Escrime" fällt auf dass das Layout des GURPS-Bandes hoffnungslos ist, es ist mehr Irrgarten als Quellenbuch. "Pavillon Noir" ist kein Spiel für Zwischendurch, aber macht das schon deutlich besser.

Zitat von: ghoul
Schade, keine edition prestige. Immerhin gibt es ein Starterset für 200 Öroh.

Doch, gab es schon, sie ist aber anscheinend ausverkauft.

Offline Jiba

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Ich interessieren tatsächlich mehr der Detailgrad der Settinginformationen, will also was über spielrelevante Gegebenheiten im Age of Sail lernen.

Und gibt’s ne PDF, die würde ich im Zweifel kaufen.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Eiserne Maske

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Ich interessieren tatsächlich mehr der Detailgrad der Settinginformationen, will also was über spielrelevante Gegebenheiten im Age of Sail lernen.

Und gibt’s ne PDF, die würde ich im Zweifel kaufen.

Auf Französisch halt.

Die historischen Informationen sind Gold wert, eine einzige Fundgrube. Der alleinige Autor dieses Monstrums, Rénaud Maroy, ist anscheinend Kernphysiker und in einer Atomaufsichtsbehörde in leitender Position tätig. Da hat man anscheinend sonst nicht viel zu tun und kann dann eben das Piratenspiel des Jahrzehnts fabrizieren. Seine Bio erwähne ich weil sie die Akribie, die in seinem Werk steckt, erklärt.

Ich habe nicht die Zeit im Detail alles zu erklären, aber nur mal als Beispiel: Ein Mammutbuch von zusätzlichen 600 Seiten sind "Les Carnets Du Capitaine Francis De Vercourt", eine einzige Informationsmine ohne Regeln für welche Maroy jahrelang in irgendwelchen Archiven rumgestiefelt sein muss. So findet man unter anderem Dutzende an Seiten mit Namenslisten verschiedener Kulturen, je nach Zeitabschnitt passend, einige Essays zur Seemanssprache ( wie werden Befehle vom Kaptain zum Quartiersmeister - > Steuermann -> Schaluppenführer - > Geschützmeister übermittelt), Befehlsketten bei Basismanövern wie hissen oder raffen, ausführlicher Einkaufsführer für den Piraten auf der Suche nach seetauglichem Untersatz, Dutzende von Seiten mit Schiffsnamen, ein ausführlicher Überblick über die historischen Zentren der Piraterie weltweit (darunter prominent die Piraten von Algier sowie natürlich die Flibustiers), kapitelweise Seemanns-Slang aus der Epoche, ein Kapitel über Zyklone und Karibikstürme, ein Kapitel über Redensarten/Denkweisen/Stimme des Volkes im Zusammenhang mit Seeleuten, ein weiteres Kapitel über sämtliche Handelskompagnien des Segelschiffzeitalters (alle Ozeane), eine zumindest ziemlich erschöpfend wirkende Aufzählung sämtlicher jemals erwähnter Piraten sowie ihrer Schiffe, mit Jahreszahlen ihres Wirkens. Und Beschreibungen von regionalen Schiffstypen, unzählige.

Es gibt riesige, nachgemachte alte Seekarten, geographische Übersichten (z. B. wo in Australien liegen um 1800 die relevanten Siedlungen), graphische Abbildungen die die möglichen Manöver bei bestimmten Windfall zeigen (ohne es gleich zu verreglen) und noch soviel mehr.

Und das war nur ein Buch, zu den drei Themen Religion/Magie, Kampf, Navigation + Manschaftsführung gibt es neben dem Band zur Charaktererschaffung jeweils auch noch einen Band, welcher jeweils genauso detailverliebt recherchiert ist.  Die Regelanteile in den anderen Büchern machen nämlich höchstens ein Drittel aus, der Rest ist ebenfalls Hintergrundinfo.

Ich werde das alles wohl nie verwenden können, aber es ist schon schön hier wählen zu können.
« Letzte Änderung: 3.06.2019 | 12:13 von Eiserne Maske »

Offline ghoul

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Ah, französischer Seemanns-Slang?!  :o
Ich weiß ja schon nicht, wie ich den englischen aus den O'Brien-Romanen in meine deutsche Spielgruppe übertragen würde.
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Offline Eiserne Maske

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 Deutscher Seemanns-Slang wäre aber auch ein bisschen viel verlangt. :)
« Letzte Änderung: 3.06.2019 | 12:11 von Eiserne Maske »

Offline ghoul

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Vor allem wenn man in Süd-DE lebt und dann sprechen soll wie ein Krabbenpuhler.  :D
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Offline Blechpirat

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Vor allem wenn man in Süd-DE lebt und dann sprechen soll wie ein Krabbenpuhler.  :D

Oh, nach allen Folgen Ohnsorg-Theater aus der NDR-Mediathek kannst du das bestimmt besser als wir Fischköppe :)

Offline ghoul

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Naja, wenn man Störtebeker nachspielen will. Für die Karibik wird das dann komisch.  :)

Ganz im Ernst: Ich hatte schon mal darüber nachgedacht, einen Kunst-Seemanns-Slang zu entwickeln, der sich an den englischen anlehnt.
« Letzte Änderung: 3.06.2019 | 12:29 von ghoul »
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Offline Jens

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Ich nehme immer ganz platt die englischen Wörter und flechte sie in den Sprachgebrauch im Deutschen ein.

Offline ghoul

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Ich habe zugeschlagen. Von nun an hisse ich den Pavillon Noir!
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Offline Eiserne Maske

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Ich habe zugeschlagen. Von nun an hisse ich den Pavillon Noir!
Erste Unpackaging-Freuden im Ghoultunnel.

Glückwunsch! Laut manchen Franzosen hast Du damit den Messi unter den Rollenspielen gekauft.

Offline ghoul

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Den Messi hab ich schon, das ist HOMEKA. Oder meintest du den Messias?

Edit: le Messie - der Messias. Der Messi - le recuperateur?  ~;D
« Letzte Änderung: 7.01.2020 | 16:53 von ghoul »
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Offline Eiserne Maske

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Den Messi hab ich schon, das ist HOMEKA. Oder meintest du den Messias?

Ne, ich rede von kleinen, südamerikanischen Wunderdribblern. Aber gut zu wissen dass Homeka doch nicht so das Wahre ist, danke für die Info.

Pavillon Noir ist wirklich gut, Du wirst es nicht bereuen. Die eleganten französischen Fechtkarten sind für teutonische Klumpfinger wohl aber vorerst wohl leider nicht verwendbar, wenn nicht jeder in der Spielrunde frankophil sein sollte. Da hab ich mich ein bisschen geärgert. Und hoffentlich bringen sie bald die zweite Megakampagne heraus, "Der Fliegende Holländer" hat mir schon mal richtig gut gefallen.

(Als Süßwassermatrosenkameraden im Geiste sehen wir uns dann ja wohl beim Aquablue-Kickstarter :) ?  Pfeif auf Blue Planet, wir können ja Französisch.)

Offline ghoul

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Ach, der Messi. Homeka ist schon ziemlich geil, was die Welt betrifft. Irgendwo im Forum habe ich meine Rezension gepostet. Meine Spieler würden jederzeit wieder Homeka spielen. Die Regeln sind aber leider unvollständig. Muss man selber fertigschreiben. :-\
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Offline ghoul

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Aquablue - da müsste ich mir erst noch die BD reinpfeifen.
Lieber Chroniques de la Lune Noir, da gibt es ja schon Greyhawk AD&D. ;D
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