Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons

D&D mit 3D6 (war: Smalltalk)

<< < (4/8) > >>

Lasercleric:

--- Zitat von: Uwe-Wan am 16.06.2019 | 21:32 ---In der Regel sind die doch an gerade/ungerade gekoppelt, was sich ja unabhängig vom verwendeten Würfel umsetzen lassen sollte.

--- Ende Zitat ---
probier es doch erstmal mit 2W10? ist nicht ganz so extrem.

Feuersänger:
Gibt halt keine Glocke, sondern eine Pyma Pyrima Pira ein Dreieck.

Tudor the Traveller:

--- Zitat von: Uwe-Wan am 16.06.2019 | 21:32 ---In der Regel sind die doch an gerade/ungerade gekoppelt, was sich ja unabhängig vom verwendeten Würfel umsetzen lassen sollte.

--- Ende Zitat ---

Nicht nur. Der Melee Druide z. B. benötigt für seine Effekte oft bestimmte Ergebnisse, deren Wahrscheinlichkeiten sind mit 3d6 ganz anders.
Das normale Kämpfen mit zwei Waffen triggert afaik immer bei einer 2, also noch seltener als normal.
Gibt bestimmt noch mehr Beispiele.

Edit: Saves und Resistance verhalten sich dann auch anders.

Mr. Ohnesorge:
Der Edit ist wichtig - das muss ich mir dann in der Tat genauer anschauen.  :rtfm:

Ainor:
Der Dosenkrieger in meiner Gruppe wird vom Kleinkram häufig nur bei 18 oder besser getroffen. Da möchte ich ungern mit 3w6 gegen würfeln. Und ein einzelner Treffer macht ihm ja nicht  wirklich viel aus.

Allgemein halte ich 3w6 oder 2w10 für normale Angriffe ungeeignet. Zum einen sind sie umständlicher auszuwerten. Zum anderen braucht man ja immer mehrere Angriffe bevor etwas wichtiges passiert (also ein Gegner umfällt). Dadurch kriegt man im Nahkampf automatisch eine Glockenverteilung.

Bei Saves und Skills ist das anders. Da ist quasi jeder einzelne Wurf "wichtig" (in 5E etwas weniger weil Saves meist wiederholt werden können). Insofern dieten sich 3w6 hier eher an.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln