Im Herbst 1985 mit DSA1 begonnen. Heutzutage spiele (und vor allem leite) ich gern DSA1. Bewusst DSA1.
Aber ich bin ohne fest Runde vor Ort und somit Gelegenheitsspieler: Ich spiele (und leite - wenn die Vorbereitungszeit gegeben ist) beinahe alles, was geboten wird, und kann den unterschiedlichsten Ansätzen mit Spaß folgen, solange ich den Eindruck habe, einen gewissen Einfluss nehmen zu können. Bei Angebotsüberschneidungen tendiere ich aber zu "klassischen" Systemen. Und am liebsten spiele ich mittlerweile eigtl herausforderungsbasiert, weil, wie die ARSler damals (2007) angekündigt hatten, das drohende Scheitern, die Überlegungen, seine Chancen zu verbessern und das mögliche, aber ungewisse Meistern der Situationen für mich zum größten Spaßquell am Rollenspiel geworden sind. Zum größten, aber gewiss nicht zum einzigen.