Pen & Paper - Spielsysteme > Savage Worlds Regelsystem
Erfahrung mit "dreckigem Schaden" im Spiel
Taysal:
Bei Deadlands bekommt man schon durch die Furcht-Effekte genug auf die Mütze. "Dreckiger Schaden" sorgt dann dafür, dass die SC bis zu ihrem schnellen Ableben nur noch auf dem Zahnfleisch durch den Staub kriechen. Allgemein ist die Regel gut geeignet, um Kämpfe zu vermeiden. Musst du mit deiner Gruppe ausmachen ob sie einen Western spielen wollen, in dem man möglichst nicht schießt.
ManuFS:
Das sind auch meine Erfahrungen. Gritty Damage sorgte immer sehr schnell dafür, dass die Spieler körperliche Konfliktsituationen wie die Pest gemieden haben. Das kann durchaus die gewünschte Richtung sein, wenn ein Szenario mehr Fokus auf Soziales und/oder "Hirn"-Rätsel legen will. :)
General Kong:
Haben gestern gespilet und das vorher kurz besprochen: Alle (auch ich) waren der Meinung, dass "dreckiger Schaden" keine gute Idee ist. Auch mit "Blut und Eingeweide" (Schadenswürfe können ohne den Vorteil "Keine Gnade" von allen wiederholt werden) will man nicht spielen.
Aber war wieder gut. Und sie trotzdem überlegt gekämpft bzw. so agiert, dass die Gegner nur noch sagen konnten: "Ja, diesmal! Aber wir sehen uns wieder! Kein Knast kann mich halten!"
Heldenhaft (Ex-Pony-Expressreiterin), Ehrenkodex (Texas Ranger) , leichter Pazifismus (Huckster) - da wird keiner aus dem Hinterhalt niedergeschossen.
Haben sogar alle Gegner überlebt! Ein Western ohne Tote!
Vasant:
--- Zitat von: General Kong am 20.08.2019 | 18:43 ---Auch mit "Blut und Eingeweide" (Schadenswürfe können ohne den Vorteil "Keine Gnade" von allen wiederholt werden) will man nicht spielen.
--- Ende Zitat ---
Dann seid ihr nicht savage genug für SWADE? ~;D
Nur Spaß, klingt nach ner tollen Truppe. :d
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