Pen & Paper - Spielsysteme > Ars Magica
Companions, welche denn?
Dash Bannon:
so delle, welche Companions hats denn bei Euch so?
was macht einen Companion interessant?
ist er/sie vielleicht ein 'Ausgleich' zum 'Nahkampf'-schwachen Magus?
sollten Companions 'nützlich' sein, oder ist das eher zweitranigig?
so Fragen über Fragen, im Grunde will ich nur eine Sammlung von Companions erstellen, die ihr in Euren Kampagnen spielt und warum ihr sie spielt (liebgewonnen habt)...
bei uns sind alle Companions eher kämpferisch orientiert..wie siehts bei Euch aus?
Bad Horse:
Die kämpferische Orientierung ist sicher kein Zufall... das ist halt schon am "nützlichsten".
Und ja, Companions sollten einen gewissen Nutzen haben. Warum hängen sie denn sonst im Bund rum? Warum sollte man sie denn sonst auf Expeditionen mitnehmen? Das heißt jetzt nicht, daß sie nur nützlich sein müssen, aber irgendwas sollten sie schon können...
Meine Companions:
Malka. Kann sich in eine Katze verwandeln und gut schleichen. Will den Magiern unbedingt beweisen, wie nützlich sie ist.
Dirka. Bardin, aber keine fröhliche. Hat Visionen und kann auch sozial was.
Alastair. Krieger. Fing als Falschspieler an, hat sich aber entwickelt... War schließlich der Herr der Regio, in der sich die Magier nach der Vernichtung ihres Bundes angesiedelt haben.
Criel:
Ich denke, es ist eher abhängig von der Kampagne und/oder Gruppe, ob ein Charakter Spass macht oder nicht, wenn er mehr oder weniger kampfstark ist. Sehr oft braucht die Gruppe, wenn diesen Job kein NSC erledigt auch solzialkompetente Companions (Händler, Diplomaten, usw...); vor allem wenn es sich bei den übrigen Bundleuten, um forschende, weltfremde Magi handelt.
Magier selbst können auch sehr nahkampfstark sein, Companions müssen also nicht immer einen Gegenpol dazu bilden.
Meine Companions:
Sir Lucas de Bretare: Manisch-depressiver, größenwahsinniger Ritter, den man mich nicht nach/in einer durchgemachten Nacht spielen lassen sollte (mindestens ein stundenlanger Selbstmitleid-/"Ich muss mich opfern"-Anfall) eher kampfstark
Marek al Kabi-Asar: Arabischer Indiana-Jones-Verschnitt (ok, in Ordnung, in der Zeit nennt man so etwas auch Grabräuber) mittelmäßig kampfstark (gut mit Schleuder und Peitsche, dieses sind aber eher "schwache" Waffen)
Isabella Amante: Händlertochter und nach Gruppe Zicke (angelehnt vom Charakter an die böse Königin aus Schneewittchen) kämpft nicht
Romaal:
Ich bevorzuge die kämpferischen Companions, wie Ritter usw.
Allerdings gibt es in unserem Bund nicht viele Companions weil sie einfach von der Storyline nicht so recht passen.
Kerowyn:
Anfangs hatten wir eigentlich nur zwei Kämpfer in der Truppe. Dazu kamen noch ein größenwahnsinniger Barde, eine Waldläuferin (ein gewisser Bischof nannte sie Wilddiebin) mit ihrem Hund, ein gestrandeter Seemann (wurde auch als Pirat "verleumdet") und einen Dieb. Nach einer Weile kamen noch eine Gauklerin, ein Bogenschütze und eine Königin dazu.
Jetzt vor kurzem erweiterte sich der "Bestand" um eine Söldnergruppe (wobei die Spielerin hauptsächlich den Anführer spielt), einen Kreuzritter, einen manisch-depressiven Italiener (was der genau war, weiß ich nicht; ist inzwischen verstorben), einen orientalischen Teppichhändler, eine orientalische Assassine und diverse magisch begabte Kinder.
Bisher war eigentlich jeder Gefährte auf die eine oder andere Art nützlich. Naja, bis auf den Seemann und den Italiener, die haben nur Ärger gemacht und sind inzwischen tot. Aber den Spielern haben sie viel Spaß gebracht!
Es kommt halt immer drauf an, wie einfallsreich der SL ist.
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