Umfrage

Mir gefallen Glückspunkte/Ich verwende Glückspunkte
4 (36.4%)
Glückspunkte gefallen mir nicht/Ich verwende keine Glückspunkte
2 (18.2%)
Ich habe Hausregeln für Glückspunkte
2 (18.2%)
Ich verwende Glückspunkte nur für bestimmte Kampagnen
1 (9.1%)
Ich verwende die Glückspunkte-Regeln aus CF oder die Regel für Pulp-Charaktere
1 (9.1%)
Ich verwende Gruppen-Glückspunkte
1 (9.1%)

Stimmen insgesamt: 7

Autor Thema: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?  (Gelesen 1594 mal)

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Prinz Slasar

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[Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« am: 1.10.2019 | 01:36 »

Hand auf's Herz: Wie steht es bei euch mit den Glückspunkten?

)  Gefallen euch Glückspunkte, oder bevorzugt ihr grimmiges, hartes W100, so wie beispielweise in RQG?
)  Verwendet ihr die Gruppen-Glückspunkte?
)  Habt ihr für die MYTHRAS-Glückspunkte eigene Hausregeln? Wenn ja, welche sind das?
)  Stattet ihr Nichtspielerfiguren und Kreaturen bereitwillig mit Glückspunkten aus?
)  Empfindet ihr Glückspunkte nur für bestimmte Kampagnen als passend und lasst sie dafür in anderen Kampagnenarten weg?
)  Haben die Charaktere im normalen MYTHRAS für euch zuwenig Glückspunkte, sodass ihr sie mit den CLASSIC FANTASY-Glückspunkten oder denen für Pulp-Charaktere [Worlds United] noch stärker macht?

Was ist eure Meinung zu diesem wichtigen MYTHRAS-Regelelement?



Luxferre

  • Gast
Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #1 am: 1.10.2019 | 06:41 »
Mir gefallen Glückspunkt mittlerweile grundsätzlich nicht mehr. Deshalb gibt es bei mir auch eine Hausregel dazu: jeder SC besitzt genau einen (1!) Glückpunkt um einmalig den Tod abzuwenden.
Ich würde an dieser Stelle mit mir diskutieren lassen, wenn jemand sein Glück für etwas anderes, wichtiges opfern mag.
Ansonsten kehre ich dieser Mechanik (systemübergreifend) gerade den Rücken.

Offline Weltengeist

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #2 am: 1.10.2019 | 06:56 »
Mir gefallen Glückspunkt mittlerweile grundsätzlich nicht mehr. Deshalb gibt es bei mir auch eine Hausregel dazu: jeder SC besitzt genau einen (1!) Glückpunkt um einmalig den Tod abzuwenden.

Sehe ich genauso. Ich habe hier im Forum ja auch schon verschiedene Rants gegen Gummipunkte verfasst.

Genau das "einmalig Charaktertod abwenden" ist eigentlich das einzige, was ich von einem Glückspunkt will, alles andere ist für mich eine Aufweichung des Prinzips, dass Handlungen (und Würfelwürfe) auch Konsequenzen haben.
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Offline Der Läuterer

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #3 am: 1.10.2019 | 07:24 »
Mittlerweile bin ich gegen Glückspunkte jedweder Art. Im Prinzip stehen sie für zwei Probleme:

Zum einen haben sich die Chars übernommen und die Situation unterschätzt, was ein Problem darstellt, erneut auftreten wird, und dann war es das.
Das unvermeidliche Schicksal wird dadurch nur aufgeschoben aber nicht aufgehoben.
Zumal führen die Punkte dazu, dass die Chars ein höheres Risiko eingehen, da sie um diesen Rettungsring wissen und sich darauf verlassen.

Zum anderen macht es sich der SL mit den Glückspunkten sehr einfach. Er lagert seine Verantwortung für das Spiel und für die Chars aus und wäscht seine Hände dann in Unschuld, wenn die Spieler schlecht würfeln und der Char Pech hat.
Jeder SL hat genug Möglichkeiten die Chars auf unterschiedliche Arten zu retten, wenn er entweder etwas kreativ ist oder die Chars auf eine ihre Fertigkeiten würfeln lässt, um die Situation doch noch zu meistern und sich zu retten.
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Offline Weltengeist

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #4 am: 1.10.2019 | 07:47 »
Ich würde noch hinzufügen wollen: Glückspunkte sind fast immer ein Zeichen für schlechtes Gamedesign, d.h. das Spiel will etwas anderes, als seine Regeln besagen. Und dann braucht man eine Regel, die sagt, wann die Regel doch nicht gilt.

Meine Spieler haben übrigens RQ gerade wegen seiner Konsequenz in dem Punkt gemocht: Alle wussten, wenn man sich auf Kämpfe einlässt, dann kann das auch grausam schiefgehen. Das hat zu einem ganz anderen Spielgefühl geführt als bei den ganzen "Mir kann ja eh nix passieren"-Systemen. Für mich war das immer ein Feature, kein Bug.
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Offline Leonidas

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #5 am: 1.10.2019 | 07:55 »
Ich mag die Mythras-Glückspunkte sehr gerne, denn sie bieten für mich ein willkommenes, je nach Setting/Genre sogar notwendiges Korrektiv zur breit gestreuten Zufälligkeit eines W100-Wurfes.

Gelegentlichl lasse ich gegen den Wert [Glückspunkte*10]% würfeln um zu entscheiden, ob von Spielern nachgefragte InGame-Umstände statt finden, zB. „Ist die Hintertür offen?“ oder „finde ich im Schuppen irgendwo ein Seil?“.

Am Spieltisch habe ich noch nichts anderes erlebt, als dass Glückspunkte die Spieler glücklich und damit im Ergebnis die Runde besser machen.


Offline cyrion

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #6 am: 1.10.2019 | 07:55 »
Ich mag Glückspunkte nicht, dafür sind schon viele Gründe genannt worden und denen kann ich mich anschließen.

Aber wir verwenden sie. War ne gemeinschaftliche Entscheidung

Luxferre

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #7 am: 1.10.2019 | 08:03 »
Ich mag die Mythras-Glückspunkte sehr gerne, denn sie bieten für mich ein willkommenes, je nach Setting/Genre sogar notwendiges Korrektiv zur breit gestreuten Zufälligkeit eines W100-Wurfes.
Gelegentlichl lasse ich gegen den Wert [Glückspunkte*10]% würfeln um zu entscheiden, ob von Spielern nachgefragte InGame-Umstände statt finden, zB. „Ist die Hintertür offen?“ oder „finde ich im Schuppen irgendwo ein Seil?“.
Am Spieltisch habe ich noch nichts anderes erlebt, als dass Glückspunkte die Spieler glücklich und damit im Ergebnis die Runde besser machen.

Dafür verwende ich im Spiel die Glücksrune. Ist dergestalt nicht vorgesehen, aber passt meines Erachtens nach, in Zusammenspiel mit dem richtigen Charakterkonzept, ziemlich gut zum System.

Offline Leonidas

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #8 am: 1.10.2019 | 08:06 »
Dafür verwende ich im Spiel die Glücksrune. Ist dergestalt nicht vorgesehen, aber passt meines Erachtens nach, in Zusammenspiel mit dem richtigen Charakterkonzept, ziemlich gut zum System.

Stammt die Glücksrune aus RQ6?
« Letzte Änderung: 1.10.2019 | 08:09 von Leonidas »

Offline Leonidas

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #9 am: 1.10.2019 | 08:30 »
Zum anderen macht es sich der SL mit den Glückspunkten sehr einfach. Er lagert seine Verantwortung für das Spiel und für die Chars aus und wäscht seine Hände dann in Unschuld, wenn die Spieler schlecht würfeln und der Char Pech hat.

Die Glückspunkte sind ein Mythras-Regelelement. Ich würde mir wünschen, dass wir auf Polemik verzichten.

Offline Der Läuterer

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #10 am: 1.10.2019 | 08:41 »
Das war ein sachliches Argument meinerseits aufgrund jahrelanger persönlicher Erfahrungswerte im Umgang mit Glückspunkten bei unterschiedlichen Runden und in verschiedenen Systemen, angefangen bei Warhammer 1986.
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Offline NurgleHH

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #11 am: 1.10.2019 | 08:42 »
Ich kenne diese Glückspunkte als Fate-Punkte aus Warhammer(Schicksalspunkte im deutschen, sofern ich mich richtig erinnere). Als ich deutlich jünger war, fand ich die Biester sehr gut. War aber immer sehr sparsam mit den Punkten. In Warhammer soll man diese nur bekommen, wenn man außergewöhnlich herausragende Taten, wie die Welt vorm Chaos retten, bekommen. Man hat dann meistens seinen Charakter vor dem Tod gerettet, aber kaum kleine Justierungen mit den seltenen Punkten vollbracht. Mittlerweile sehe ich es etwas anders und reihe mich ein in die Leute, die ganz drauf verzichten würden. Diese Systeme mit vielen Glücks-,Schicksal oder "Wie auch immer"-Punkten finde ich anstrengend, da man hier in Buchhalterei verfällt. Bei Mythras sind die Punkte aber in meinen Augen nachvollziehbar, denn hier kann es sich auch schnell sterben. Nicht umsonst gibt es Cthulhu Pulp mit angepassten Regeln.

Achamanian

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #12 am: 1.10.2019 | 08:55 »
Zum anderen macht es sich der SL mit den Glückspunkten sehr einfach. Er lagert seine Verantwortung für das Spiel und für die Chars aus und wäscht seine Hände dann in Unschuld, wenn die Spieler schlecht würfeln und der Char Pech hat.

Ich finde es gut, wenn Regeln mir meine Aufgabe als SL erleichtern  >;D

Wobei mir natürlich klar ist, dass du hier eher "es sich auf moralischer Ebene einfach machen" meinst, aber so richtig sehe ich das Argument nicht. Bei einer halbwegs funktionierenden Gruppendynamik bin ich doch auch ohne Glückspunkte als SL nicht plötzlich schuld, wenn ein Charakter stirbt, und muss mir Vorwürfe anhören, weil ich gemein oder rücksichtslos gewesen wäre ... und deine Aussage würde auch auf Rollenspielregeln im Allgemeinen zutreffen: Da kann die SL sich immer auf "so sind die Würfel halt gefallen" rausreden.
Verantwortung im Rollenspiel ist doch was gemeinsames. Wenn jemandem durch ein Ereignis oder Element im Spiel der Spaß verdorben wird, muss man das gemeinsam beheben. Wenn man dann mit Schuldzuweisungen und bzw. Schuld-von-sich-Weisungen anfängt, ist Glückspunkte hin oder her auch egal, dann hat man ein Problem auf der sozialen Ebene.

Achamanian

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #13 am: 1.10.2019 | 08:58 »
@Topic:
Die Glückspunkte sind für mich bei Mythras gut bemessen und in der Auswirkung aufs Spiel angemessen. Wobei ich gerade die "Tod abwenden"-Anwendung (die so in den Regeln ja auch nicht explizit gegeben ist, aber natürlich schon implizit durch das Wunden "downgraden") tendenziell nicht so gerne mag, weil dann eben Charaktertode wirklich extrem selten werden. Aber mal den Prozentwürfel umdrehen, wenn es drauf ankommt - das finde ich für ein d100-System eigentlich genau das richtige Maß an Eingriff, um die Chancen punktuell aufzubessern.

Prinz Slasar

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Re: [Mythras] Glückspunkte Ja oder Nein?
« Antwort #14 am: 1.10.2019 | 09:39 »
Zu den Glückspunkten muss noch erwähnt werden, dass Charaktere nur 2-3 davon haben.

Wie Rumpel schreibt, gibt es in MYTHRAS kein explizites "Charaktertod abwenden", aber die Option, eine Schwere Wunde zu einer Ernsten Wunde abzumildern, geht in die Richtung, ist aber nicht das gleiche.

Die Option, "Das Schicksal betrügen", also den Würfelwurf zu wiederholen oder Einer- und Zehnerstelle zu tauschen [gilt auch für einen Wurf des Gegners und alle Würfe, die den Charakter betreffen] wird in der Tischpraxis auch eher selten zum Abwenden eines Charaktertodes als vielmehr zum Schaffen wichtiger Würfe [oder auch, um einen einfachen Erfolg in einen Kritischen Erfolg umzuwandeln] verwendet.

Es kommt recht häufig vor, dass sich aus einer Spielsituation heraus ein bestimmter Wurf, der ja alle beliebigen Fertigkeiten betreffen kann, als so entscheidend für die Charaktere heraustellt [hierbei geht es gar nicht zwingend um Leben und Tod], dass der Spieler die knappe Ressource "Glückspunkt" verwendet.

In der Tischpraxis stellt sich die Option, "Das Schicksal betrügen" auch hin und wieder schwieriger dar als vielleicht in der Theorie gedacht. Denn der Spieler kann entweder die Einer- und Zehnerstelle tauschen ODER einmalig neu würfeln. Es kommt vor, dass das Tauschen der Würfel nicht möglich ist, weil die Zahlen nicht mitspielen, sodass der Spieler abwägt, ob er das Risiko eines einmaligen Neuwürfelns in Kauf nimmt. Hierbei spielt dann die Rolle, welche Werte und Chancen überhaupt vorliegen, und ob dem Spieler der Würfelerfolg in der Situation soviel wert ist, dass er die knappe Ressource "Glückspunkt" anzapft.

Überhaupt gibt es in MYTHRAS-Gruppen relativ viele Hausregeln, die einen recht kreativen Umgang mit den Glückspunkten forcieren. Das geht in die Richtung, die Leonidas angesprochen hat, nur direkt auf der Ebene der Glückspunkte-Mechanik.
Spieler können in diesen Gruppen mit ihren Glückspunkten auch ein wenig zu ihren Gunsten "narrativ" eingreifen: der Kontakt, der zufällig im Ort ist; der Gegenstand, der zufällig im Besitz des Charakters ist oder zumindest greifbar vorhanden; der Händler, der einen dringend benötigten Gegenstand zufälligerweise verfügbar hat. - Es gibt viele Optionen.

Selbst Lawrence Whitaker hat schon betont, dass in seiner eigenen Hausrunde hin und wieder mit einem Glückspunkt mehr gemacht werden kann als im MYTHRAS-Regelwerk steht.

Von Doug Nordwall stammt die "Flashback"-Hausregel: Der Charakter gibt einen Glückspunkt aus, und der Spieler erzählt/erklärt, wie eine bestimmte Fertigkeit dem Charakter aus der Situation heraushelfen könnte. Der Charakter darf nun die Fertigkeit für die gewürfelt wurde, rückwirkend mit der Fertigkeit aus dem Flashback unterstützen [also nach MYTHRAS nochmal mit den aufgerundeten 1/5 der unterstützenden Fertigkeit erhöht].

Was auch ein wichtiger Punkt ist: Nicht jede MYTHRAS-Runde lässt die Glückspunkte nach jeder Session komplett auffüllen. Viele spielen auch so, dass sich Glückspunkte nur nach Abschluss eines ganzen Szenarios oder gar der gesamten Kampagne wieder regenerieren.
Unter diesen Prämissen werden Glückspunkte als Ressource nocheinmal gänzlich anders betrachtet.

Die Argumente von Der Läuterer und Weltengeist ziehen in bezug auf MYTHRAS nicht, da einerseits die Glückspunkte ein heroisches W100 unterstützen [denn MYTHRAS ist ein System für heroisches W100], andererseits sind die Glückspunkte eine Regel, die völlig für sich steht und konsequenzlos weggelassen werden kann, um ein grimmiges und erbarmungsloses W100 zu haben.
In MYTHRAS ist die Glückspunkte-Mechanik mit keinen anderen Regeln verzahnt oder vernetzt, sodass man für das Weglassen irgendwelche Regelumbauten veranschlagen müsste.
Und nicht wenige MYTHRAS-Gruppen spielen völlig ohne Glückspunkte.
« Letzte Änderung: 1.10.2019 | 10:37 von Prinz Slasar »