Pen & Paper - Rollenspiel > Pen & Paper - Eigenentwicklungen
[Neue Wege...]
Vanakalion:
--- Zitat von: Lichtschwerttänzer am 12.02.2021 | 14:42 ---Dein Alleinstellungsmerkmal scheint die Kombination von Strategie und Rollenspiel zu sein und da sehe ich sowas wie das Travellerverse oder das Perryversum fürs Rollenspiel ein guter Fit
dazu braucht es FTL Transportmittel
--- Ende Zitat ---
Damit hast du im Ansatz Recht. Allerdings sind diese Universen und deren Lebensformen statisch und nicht simulatorisch entstanden. Außerdem fehlt den Welten die erspielte Entwicklungsgeschichte. Die Kombinationsidee kam zum Großteil aus Traveller5 heraus.
Lichtschwerttänzer:
und?
Waldviech:
--- Zitat ---Die Chancen richten sich nach dem favorisierten Modus. Im historischen Modus ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich zwei ungefähr gleichwertige Spezies begegnen wie in der Realität extrem gering. Im fiktiven Modus eröffnet sich die kunterbunte Vielfalt einer Space-Opera. Der Initiator (Master-PC) muß sich zu Simulationsbeginn auf eine der beiden Varianten festlegen. Sie ist im laufenden Prozess nicht mehr veränderbar.
--- Ende Zitat ---
Interessante Herangehensweise. So spontan kämen mir da aber zwei Gedanken:
- Das Ganze klingt so, als wäre "Phantastik" hier eine Sache von "Gibt es" oder "Gibt es nicht". Wie geht das System mit verschiedenen Graden von Phantastik um? Ist das dann eine Sache der verschiedenen Quellenbücher?
- Die Aufteilung in "Historisch" und "Fiktiv" wirkt von der Benamsung her etwas eigentümlich, da eigentlich alles, was innerhalb des Spiels entsteht, völlig fiktiv ist.
Vanakalion:
--- Zitat von: Lichtschwerttänzer am 12.02.2021 | 16:12 ---und?
--- Ende Zitat ---
Der Background von Traveller mißfällt mir. Daher suchte ich nach einer Alternativlösung, die ein von Spielern generiertes Imperium/Sterngefüge ermöglicht.
Vanakalion:
--- Zitat von: Waldviech am 12.02.2021 | 16:18 ---Interessante Herangehensweise. So spontan kämen mir da aber zwei Gedanken:
- Das Ganze klingt so, als wäre "Phantastik" hier eine Sache von "Gibt es" oder "Gibt es nicht". Wie geht das System mit verschiedenen Graden von Phantastik um? Ist das dann eine Sache der verschiedenen Quellenbücher?
- Die Aufteilung in "Historisch" und "Fiktiv" wirkt von der Benamsung her etwas eigentümlich, da eigentlich alles, was innerhalb des Spiels entsteht, völlig fiktiv ist.
--- Ende Zitat ---
Phantastk ist nicht ausgeschlossen und kann nach Bedarf durch den dafür vorgesehenen Quellenband integriert werden. In Spacemaster ist Ceril VII (Kulthea) eine Highfantasywelt in einem SciFi-Universum. Auch das ist denkbar. Ob Magie/Psionik verfügbar sein kann, obliegt der gesamten Spielerschaft und sollte wie der Galaxismodus vorselektiert werden.
"Historisch" macht eigentlich nur Sinn, wenn man keinen Wert auf intergalaktische Verknüpfungen legt. Hier entsteht quasi eine überschaubare Menge an spielbaren Welten. SciFi-Enthusiasten sei "fiktiv" empfohlen.
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